Trotz einer Zero-Day-Sperre durch die DWG macht Nad1408 weiter und tagged Schulen und Universitäten mit building=public.
Da er offenbar uneinsichtig ist und sich bisher weder an dieser Diskussion beteiligt hat, noch auf Nachrichten oder Kommentare reagiert, hat er eine weitere Sperre bekommen: http://www.openstreetmap.org/user/Nad1408/blocks
Das muss nicht unbedingt eine 0-Stunden-Sperre sein. Solange die Sperre nicht aufgehoben wird, steht das dran. Erst nachdem der Nutzer die Sperrnachricht aufgerufen hat, erscheint die Dauer. Es ist vermutlich der (verzweifelte) Versucht, den Benutzer zum Reden zu bringen, bevor man ihn längere Zeit wegsperrt. IMHO wäre als dritte Sperre eine einjährige Sperre angemessen, die auf expliziten Antrag aufgehoben werden kann.
Ich habe mal sicherheitshalber geprüft, wer alles seit gestern Morgen building=public in Deutschland eingetragen oder geändert hat. Ich habe keine potentielle Sockenpuppe gefunden. Da Nad1408 ja schon bei Sperre Nr. 3 angekommen ist, hatte ich solch ein Verhalten nicht ausgeschlossen.
Warum werden die Sperren für Nad1408 wieder aufgehoben? Ich dachte, die Aufhebung der Sperre wäre an die Bedingung geknüpft, dass er sich zu unseren Fragen äußert.
Die Sperren sind ausgelaufen. Die DWG kann maximal vier Tage sperren. Danach muss sie entweder, wie bei einer Parkscheibe, das Ende nach hinten verschieben, oder sie muss die OWG bitten, das Ende auf heute in 10/100 Jahren zu verschieben. Das nennt man Gewaltenteilung. Ich glaube, dass in diesem Fall eine Verlängerung um ein Jahr angemessen wäre.
@Someone_Else Could you please ask the OWG to enlarge the block.
Nad1408 scheint die Sperren komplett zu ignorieren. Vor zwei Tagen hat er wieder zwei Gebäude (Feuerwehrhaus und Kindergarten) auf building=public getagged.
Gibt es keine Möglichkeit, ihn so lange zu sperren, bis er mit uns kommuniziert? Bisher wartet er offenbar einfach ab, bis die Sperren ablaufen und macht dann weiter wie zuvor.
Danke für den Tipp, an diese Analyse (früher selber gern gemacht) habe ich nicht gedacht. Vielleicht ist es eine Teilzeitkraft?
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten:
Wir sperren das Benutzerkonto für immer.
Die DWG erfragt bei der OWG die Informationen (viele sind es nicht), aus denen man möglicherweise herleiten kann, wo der Benutzer ansässig ist (u.a. Domain der Mailadresse). Wenn dieser Weg erfolglos ist oder die Informationen nichtssagend sind, kann man immer noch Weg 1 gehen. Vorteil von Weg 2 ist, dass man u.U an Informationen über die Motivation herankommt, die bei der Analyse künftiger Fälle nützlich sind oder die beim Aufspüren solcher Aktivitäten helfen können.
Verschwörungstheoriethese: Das Benutzerkonto ist ein Versuch eines großen Konzerns, der wissen will, wie scharf die Zähne der OSM-Community sind.