Hurrah, ein erschwinglicher (50 Teuro) Navigator von Grundig mit OSM!

bei Netto zuletzt als Sonderangebot. Einige Benutzer haben Probleme angetroffen, weil die Suche über die Stadtteile nicht ganz einfach ist, wenn man nicht schon vorher ortskundig ist, und oft kauft/benutzt man ein Navi, weil man nicht ortskundig ist :laughing: (vergessliche, die Unterwegs den Weg nicht mehr im Griff haben, finden das eher selbstverständlich :roll_eyes: ). wie soll man den Vorwurf zuordnen: Denkfehler im OSM-System, oder Fehler des Software-Herstellers, der die Anwendung verantwortet? Oder beides :wink: . Hätte OSM vorbeugen können? Gleiches Problem wie bei Wikipedia: Qualität der Daten :rage: ?

Und natürlich ist wieder in einigen Kommentaren OSM Scheiße, wenn eine Straße nicht gefunden wird – obwohl man sich auf osm.org ganz schnell davon überzeugen könnte, dass OSM sie kennt und deshalb der Billiganbieter entweder miese Software verwendet und/oder die Kartendaten nicht vernünftig portiert hat.

Das ist das Dumme, es fällt auf uns zurück. „Die verwenden ja auch kostenloses Kartenmaterial ausm Internet, das kann ja nix taugen!“ Da wird gar nicht mehr gefragt, ob der Fehler auch woanders liegen könnte.

–ks

Achtet doch einmal auf Daten! Der Artikel ist schon uralt → 5. September 2013 um 19:30:51 Uhr!

Hier im Mannheimer Morgen gibt es gerade eine Serie was alles bei Google falsch ist, die haben wirkich schon mehrere falsch positionierte Straßennamen entdeckt. Das zum Thema Google findet alles, das tut es nur im falschen Stadtteil.

I’ll give you an alternative date!

–ks

Kompliment an Absender zurück: Guck mal im Internet welche Angebote Netto JETZT, nicht in 2013, hatte! Deshalb ist der Fall absolut aktuell…

Wenn man OpenStreetMap-Daten unter ODbL aufbereitet und veröffentlicht, muss Weg oder Bearbeitungen offengelegt werden, damit jedermann aus den OSM-Daten das gleiche Ziel erreicht. Bei einigen Software-Lizenzen ist die Offenlegung ja auch Pflicht.

Könnte man nicht bei dem Grundig-Fork anfragen bzw. denen sogar helfen unsere Daten aufzubereiten? Klar spielt man denen damit Geld in die Tasche, finde ich aber gar nicht schlimm, wenn dadurch die Verbreitung von OSM ansteigt.