Erzeugung großformatiger OpenStreetMap-Karten (Beta8)

Grundsätzlich soll das Printmaps-Projekt weitergeführt werden. Wie genau, dazu kann ich erst in einigen Wochen etwas sagen.

Gruß Klaus

Ich habe bezüglich der Weiterentwicklung des Projektes eines Förderantrag bei der Fossgis gestellt:

https://www.fossgis.de/wiki/F%C3%B6rderantr%C3%A4ge/Printmaps-Webservice

Gruß Klaus

Zur Info: Der Printmaps-Service steht vorerst nicht mehr zur Verfügung.

Gruß Klaus

Schade. Ist die Einstellung eine Reaktion auf das Ergebnis des Förderantrages bei der FOSSGIS:

https://www.fossgis.de/wiki/F%C3%B6rderantr%C3%A4ge/Printmaps-Webservice

der leider abgelehnt wurde? Das ist verständlich. Aber Euch ist schon klar, dass Ihr mit der Einstellung des Services uns, die (potentiellen) Nutzer, straft und nicht die FOSSGIS? :confused:

Für mich aber verständlich - ein Hobby kann auch Kosten verursachen, die man nicht mehr (allein) tragen kann/möchte.

Hier die beiden Knackpunkte:

Über Punkt 1 sollte man nochmal mit der FossGis reden. Es sollte doch klar sein, dass das OpenSoftware werden muss, nur ist sie das jetzt eben noch nicht. Erst die ganzen Quellen umzustellen und dann die Förderung beantragen, halte ich für eine Zumutung. Ich kenne die Software, da die DB und einiges mehr von mir erstellt wurde, kann aber sagen, dass mit einigem Aufwand eine Umstellung machbar ist. Muttu nur erstmal Github gut kennen.

Punkt 2 erscheint mir schwerwiegender - und für eigene “Blödheit”: Da da ein Team dahintersteckt (es sind übrigens die Jungs von der Freizeitkarte), lässt sich garantiert ein zufriedenstellender Supportkontakt etablieren. Und eine Offenlegung im Impressum bzw. bei der Webdomain ist eh rechtlich vorgeschrieben.

Ich würde diesen Schwachpunkt ausmerzen und einen neuen Antrag stellen.

Gruss
walter

ps: @klaus Die Sources sind doch wohl gesichert, oder?

Klar, richtig. „Verständlich“ habe ich ja auch schon geschrieben. Schade ist es eben trotzdem.

Vielleicht solltet Ihr das bei einem neuen Antrag etwas genauer erklären – ich meine, die Ursache für die Reihenfolge und den hohen Aufwand, den die Umstellung erfordert. Soweit ich sehe, ging aus dem 1. Antrag nicht ganz deutlich = idiotensicher hervor, warum Ihr zuerst die Förderung zugesagt haben möchtet. Manchmal muss man eben auch das ganz Offensichtliche noch erklären. :wink:

Es wäre toll, wenn Ihr das versuchen könntet! :slight_smile: Herzlichen Dank!

Meine Meinung: Finde ich absolut verständlich. Klar steckt da viel Arbeit drin, aber warum nicht als Open Source veröffentlichen? Das Hosting des Ganzen ist doch unabhängig davon. Dafür kann man später immer noch Geld verlangen. Warum kein Kontakt mit der Community? Wegen des zusätzlichen Aufwandes? Kein Problem, wenn alles auf GitHub liegt. Dann öffnen die Leute ggf. Issues, aber man muss ja nicht drauf reagieren.

Die Einstellung der Entwickler ist meiner Meinung nach ein guter Grund, dieses Projekt nicht zu fördern und ich hätte genauso entschieden. Im Geheimen arbeiten, nicht mit der Community zusammenarbeiten wollen, aber trotzdem Geld verlangen?

Hallo,

Es ist nicht Zweck des FOSSGIS, Software freizukaufen. Den auf der Mailingliste FOSSGIS-Verein aktiven Mitgliedern erschien der Förderantrag als ein “entweder ihr zahlt, oder ich verkaufe es an einen anderen”. Es gibt eine ganze Reihe an nicht ganz billigen (Hostingkosten) Projekten im OSM-Umfeld, die Open-Source sind und keine Förderung des FOSSGIS empfangen. Es wäre ein Schlag ins Gesicht derjeniger, die sich von Anfang an der Community öffnen und nicht mit verschränkten Armen “Meins!” rufen, bevor sie einen Antrag stellen, weil die Hardware zu teuer wird.

Leider hat der Antragssteller kein Interesse an einem Kontakt mit der Community gehabt. Die Mailingliste ist nicht öffentlich (nur Mitglieder), weshalb die Weigerung zur Weitergabe der Mailadresse noch komischer aufgenommen wurde.

Nach dem gescheiterten Printmaps-Antrag hat der FOSSGIS-Vorstand nachgebessert und im FOSSGIS-Wiki genauer dokumentiert, wie er sich einen guten Förderantrag vorstellt. Bitte lest es euch durch. Beachtet auch bitte die Sonderbestimmungen Serverkostenförderung

Diese Bedingungen sind dazu da, damit mit den Spendengeldern verantwortungsvoll umgegangen wird. Die Entscheidungsfindung ist mittlerweile auch transparenter. FOSSGIS-Vorstandssitzungen sind öffentlich (Mumble).

Viele Grüße

Michael

PS In der Antragsdiskussion habe ich mich zurückgehalten, da ich da etwas befangen war und andere das geschrieben haben, was ich dachte.

Moin Michael,

vorweg moechte ich folgendes anmerken: Ich bin Mitglied im Team der Freizeitkarte, aber mangels Interesse an Karten auf Papier nicht in den printmaps-osm.de Zweig involviert.

Klaus bietet euch an, einen, wenn man den Kommentaren in diesem Thread folgen mag, durchaus nachgefragten Service fortzufuehren, wenn er die Hosting-Kosten in Hoehe von gut 600 EUR per anno nicht mehr vor dem häuslichen Finanzminister rechtfertigen muss. (Heisst im Umkehrschluss übrigens, dass er bislang Kosten in etwa der Größenordnung aus dem eigenen Portemonnaie gezahlt hat - damit sich andere Karten aus OSM-Daten erzeugen konnten.)
Ich kann mir jetzt viele Gründe vorstellen, warum die FOSSGIS dafür nicht so viel Geld ausgeben will - OSM uninteressant, Außenwirkung zu gering fällt mir da ein, aber wie kommt es zur Begründung “Kein Open Source - keine Förderung.”?

Magst/darfst du hier Beispiele nennen? Weil, “keine Förderung durch FOSSGIS” ist im Uni-RZ nicht so wirklich wichtig.

Gruss Christian

Wenn es Klaus gelingen sollte, den Printmaps-Server in einem UNI-RZ unterzubringen, wäre die Finanzierung ja wohl kein Problem, oder?
Soweit ich weiss - und ich kenne das Projekt - lief der Service auf triton299.server4you.de. Wie kommt denn da ein “UNI-RZ” auf einmal ins Spiel?

Gruss
walter

edit: ein wenig entschärft.

Hallo Christian,

Wie dem Förderantrag zu entnehmen ist, ist der Dienst keine freie Software. Die Freigabe des Quellcodes war nur geplant für den Fall, dass der FOSSGIS zahlt. Also ist die Software keine unfrei und erfüllt nicht mal im Geringsten die Förderkriterien.

Overpass-API (2011–2013?), Waymarked Trails, OpenRailwayMap, OpenLinkMap u.v.a.m.

Viele Grüße

Michael

Moin Walter,

Mißverständnis: Michael schrieb von Services, die nicht vom FOSSGIS gefördert werden. Das ist m. E. nicht das selbe, wie “aus der eigenen Tasche zahlen”. Ich hätte auch “nicht von Firmen gesponsort” schreiben können.

Gruss Christian

Moin Michael,

von den “Föderkriterien der FOSSGIS” habe ich zugegebenermaßen keine Ahnung.
Vom Betreiben eines Webservice (Ich habe mich eben noch mal vergewissert - Klaus möchte keine Entwicklung einer Software gefördert haben, sondern einen “Webservice”.) habe ich - verzeih das offene Wort, im Gegensatz zu den Entscheidern der FOSSGIS - verstehe ich was.

Um diesen Service bereitzustellen benötigt man mehr, als die von Klaus geschriebene Software (plus Blech). Das Aufsetzen einer Kopie der Datenbank mit den OSM-Daten und das permanente Aktualisieren derselben soll wohl nicht so ganz ohne sein, hörte ich zumindest mal aus berufenem Munde.
Ich bin jetzt zu faul nachzuschauen, aber irgendwo in diesem Thread kann man nachlesen, dass selbst das simpel erscheinende Versenden einer Benachrichtigungsmail ohne Fachwissen gar nicht so einfach ist.

Deshalb verwundert mich eure Entscheidung ja so. “Zu Hause” kann kaum jemand mit der Software was anfangen. Das Importieren der Datenbank würde Tage dauern und die Zeiten, als wir den Rechner fürs Rechnen der \LaTex Fonts übers Wochenende an ließen sind auch schon ein paar Tage vorbei.

Was ich weiterhin wenig üeberzeugend finde: Der kleinste gemeinsame Nenner von “Open Source” ist “quelloffen”. Da findet sich nirgendwo der Zwang, Software mundgerecht zu servieren. Für “Open Source” im weiteren Sinne ist es m. E. hinreichend, wenn der FOSSGIS-Vorstand einen USB-Stick mit Klaus’ Software in der Schublade hat.

Versteh mich nicht falsch: Wen oder was ihr fördert ist eure Sache. Ich verstehe nur eure Argumentation nicht und finde sie in Teilen falsch.

'tschuldige, aber das wirkt jetzt auf mich ein wenig wie dahingerotzt. Wo kann ich denn nachlesen, wie die von dir aufgeführten Projekte ihre Kosten decken?

Gruss Christian

Edit: Doppeltes “in” beseitigt.

Hallo,

lasst uns mal alle einen Gang runterschalten, denn ich habe die Hoffnung, dass aus dieser Förderung am Ende doch noch etwas wird, und das sollte man nicht durch unüberlegte Unfreundlichkeiten schwieriger machen, als es ist.

Ich sag erst mal ein paar einleitende Sachen ganz neutral und ohne Bezug auf den hier diskutierten Förderantrag.

“Open Source” heisst für jeden was anderes. Voraussetzung für “Open Source” ist natürlich erstmal die Lizenz und die Öffentlichkeit - dafür reicht aber ein .tgz-File, das irgendwo auf einem Server rumgammelt, dafür muss es kein sauber gepflegtes Github-Repository sein. Da geht es erstmal darum, dass der oder die Autoren keine “Besitzansprüche” auf den Source geltend machen, dass jeder sich da was rauskopieren kann, wenn er will.

Für ein lebendiges Open Source-Projekt braucht es natürlich weit mehr als diesen “kleinsten gemeinsamen Nenner”; da muss der Code auf irgendeine Art und Weise einer Entwicklercommunity zugänglich sein, da muss es Maintainer geben, die eingereichte Verbesserungen einbauen (oder begründet ablehnen), da sollte idealerweise auch irgendwann ein Zustand entstehen, bei dem das Projekt von vielen Schultern getragen ist statt nur von denen des ursprünglichen Autors - der dafür natürlich auch bereit sein muss.

Bei einem Projekt wie diesem, wo zu der Software noch eine Betriebs-Umgebung dazu kommt, sollte idealerweise auch diese Betriebs-Umgebung von einer Gruppe getragen werden, die sich als Teil der Community versteht und auf Wünsche der Community eingeht; die auch bereit ist, mal einen Kompromiss zu machen, wenn die eigene Vorstellung und die der Community etwas auseinanderlaufen; die sich in die Karten schauen lässt und die Root-Rechte auf einem Rechner nicht benutzt, um anderen den Finger zu zeigen und zu sagen “mach’s halt selbst, wenn es Dir nicht passt”. (Zumindest nicht ständig :wink:

Das wäre der Idealfall - eine Open-Source-Erfolgsstory, und sicherlich in diesem Umfang von kaum jemandem erreicht.

Der schlechtestmögliche Fall wäre es, wenn der FOSSGIS einem engstirningen Administrator oder Administratorenteam einen Server bezahlt, der sich nicht in die Karten schauen lässt, der “Pull Requests” grundsätzlich ignoriert, weil er denkt, dass nur er selbst ein gescheiter Admin oder Programmierer ist, und der den Server so einrichtet, dass sich ausser ihm niemand drauf zurechtfindet; der möglichst auf allem den Daumen draufhält, damit ihm allein der Dank der Massen gebührt, wenn er in irgendeinem Dropdownfeld einen zusätzlichen Eintrag anbietet oder sowas. Wenn die eine Person dann irgendwann die Lust verliert, geht das ganze Projekt den Bach runter.

Wenn nun ein Förderantrag hereinkommt, dann wird der FOSSGIS versuchen, einzuschätzen, wo auf dieser Skala das Projekt landet, und welche Massnahmen man vielleicht ergreifen kann, um den Erfolg des Projekts als gesundes Community-Projekt wahrscheinlicher zu machen.

Der Antrag, der hier gestellt wurde, warf einige Fragen auf - darunter die eventuell einfach ungeschickt formulierte Open Source-Freigabe. Es gibt fast nie einen Förderantrag, zu dem es nicht ein oder zwei kritische Fragen gibt, und das ist auch wichtig - so wird sichergestellt, dass die Spendengelder, die der FOSSGIS zur Verfügung hat, nicht unbesehen mit der Giesskanne ausgeteilt werden. Solche Fragen gehören zum Prozess und bedeuten keine Herabwürdigung des Förderantrags. Diese Fragen hätte man vermutlich leicht ausdiskutieren können.

Im konkreten Fall ergab sich das Problem, dass der Antragsteller kein Vereinsmitglied war und somit keinen Zugriff auf die Vereins-Mailingliste hatte, in der die Anträge diskutiert werden. Der Vorstand (dem ich angehöre) hat hierzu den, wie ich finde, pragmatischen Vorschlag gemacht, den Antragsteller per Cc an den Diskussionen zu beteiligen. Der Antragsteller war damit nicht einverstanden und forderte eine öffentliche Diskussion.

Nun sind wir alle nur Menschen, und wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Der Antragsteller hätte seinerseits pragmatisch sein können und sagen “naja, optimal ist das nicht, aber gut, dann machen wir es halt so”. Stattdessen hielt er an einem Prinzip fest und machte eine Diskussion mit ihm, und das Klären der von FOSSGIS-Mitgliedern aufgebrachten Fragen, so unmöglich (oder zumindest deutlich schwieriger).

Den FOSSGIS-Vorstand hat dieses Verhalten zu einer Ablehnung bewogen, obwohl das Projekt an sich für interessant und förderungswürdig gehalten wurde. Es bestand die Befürchtung, dass jemand, der schon dann, wenn er etwas von anderen will, so kompromisslos und - wenn ich das mal so sagen darf - dickköpfig herüberkommt, erst recht nicht mit anderen zusammenarbeiten können wird, wenn er erstmal der Chef auf dem Server ist.

Ich hoffe, das ist für alle Beteiligten nachvollziehbar. Niemand beim FOSSGIS erwartet, dass ein Antragsteller mit gesenktem Haupt antritt und dreimal “Oh grosser FOSSGIS, bitte gewähre mir…” sagt. Aber ein ganz kleines bisschen muss schon der Wille da sein, die anderen von sich und seinem Projekt zu überzeugen und Fragen sachlich zu beantworten.

Bye
Frederik

Dem Kommentar von Frederik kann ich nur aus vollstem Herzen zustimmen!

Michael (FOSSGIS Mitglied)

BTW: weil es die Suche nach Diensten gab die nicht von der FOSSGIS gefördert werden: http://www.osm-tools.org/ als Beispiel.

Auch hier fehlt der Hinweis auf “teuer”.

Der hoffentlich verständliche Hintergrund meiner Frage ist folgender: Als die Downloadzahlen und -volumina der Freizeitkarte wuchsen, kam es zur Situation, dass der eigentlich ganz anständig dimensionierte Server zu Stoßzeiten “an die Wand geprügelt wurde”. Da haben wir in der Community um Hilfe gebeten und auch angeboten bekommen. Dummerweise hauptsächlich von Leuten, die sich einen Root-Server in der Größenordnung von 5 EUR per Monat geleistet haben. Diese Server waren in den Leistungsdaten eingeschränkt, so dass deren Trafficvolumen innerhalb weniger Tage “wie der Schneeball in der Sonne geschmolzen” wäre. Für uns damals nicht verwendbar.

Wenn man kostenlos Dienste für die Allgemeinheit zur Verfügung stellt, dann macht es für mich einen großen Unterschied, ob die Kosten dafür im Grundrauschen der allgemeinen Lebenshaltung (für viele zumindest) untergehen oder ob man sich dafür einmal im Jahr alternativ einen All-Inclusive-Urlaub in der typischen Urlaubsgegend leisten könnte.

Gruss Christian

Nachfolgend zwei Anmerkungen meinerseits zum Fossgis-Förderantrag:

Ausgangslage: An der Entwicklung des Printmaps-Service waren/sind insgesamt vier Personen beteiligt. Alle haben einiges an freier Zeit in das Projekt investiert. Zusammen mit dem Fossgis-Förderantrag wurden alle Beteiligte bezüglich der Freigabe ihrer Projektanteile befragt. Alle haben dem uneingeschränkt (und begrüßend) zugestimmt. Eine Überführung aller Artefakte, z.B. nach Github, erfordert aber in der Tat einige Aufwände.

Fossgis: Die Ablehnung des Förderantrages war wohl eher eine emotionale Entscheidung seitens des Fossgis. Das Problem: Das “Fo” in Fossgis steht für “frei und offen”. Von “offen” kann beim Förderantragsprozedere aber nur eingeschränkt die Rede sein. Zum einen muss der Antragsteller den Förderantrag auf einer Wiki-Seite veröffentlichen, zum anderen soll die anschließende Diskussion dazu aber auf einer privaten Mailingliste des Fossgis stattfinden. Letzters habe ich abgelehnt und um eine öffentliche Diskussion gebeten. Dies hätte den Vorteil gehabt, dass alle Beteiligten, oder noch weiter, einfach jeder, hätte mitdiskutieren können. Dies habe ich auch genau so begründet. Interpretiert wurde es aber als “der Antragsteller verweigert sich der Kommunikation” und entspricht damit nicht den Förderkriterien. Immerhin gab es den Versuch die Diskussion auf der Wikiseite des Förderantrages grob abzubilden. Nun ist eine Wikiseite keine Diskussionsplattform, so dass dieser Ansatz (systemisch bedingt) scheitern musste. Im Endergebnis hat es keine wirkliche Diskussion gegeben.

Gruß Klaus

Edit: Einleitenden Satz ergänzt.

Für mich ist die Ablehnung durchaus gerechtfertigt. Ich bin übrigens kein FOSSGIS-Mitglied.
Ich würde die Software freigeben und es dann nochmal probieren. Als Antragsteller muss man die Bedingungen des Fördergebers zu einem gewissen Grad akzeptieren, sonst darf man sich auch keine Förderung erwarten. Beim FOSSGIS sind die Bedingungen eh human. Versucht doch mal öffentliches oder EU-Geld zu bekommen (meist andere Größenordnung, ok). Das macht erst Spaß.

Falls der Dienst eingestellt wird, werden die E-Mail-Adressen, die vermutlich in einer Datenbank gespeichert wurden, gelöscht? Auf der Website gibt es nur Informationen, dass diese nicht an Dritte weitergeben werden.