Wären Xeon engeneering (ES) samples mit releasenahem Stepping nicht was?
Wenn Du Interesse hast an Intel CPU mit 8-12Cores hätte ich da einen Kontakt, der sowas sammelt.
P/L unschlagbar, obwohl Intel vertraglich verpflichtet , ES Versionen nicht weiterzugeben…als Käufer ist es vermutlich aber okay
sowas zu erwerben. Wer weiss mehr?
Danke für den Tip, werd ich mir mal näher ansehen. Intel ist nicht so meine Welt aber für eine vernünftige und bezahlbare Lösung ist wohl jeder zu haben.
Nach längerer Zeit mal einen Update: Die bestellten Teile wurden vor einigen Tagen geliefert. Recht spät, da das MB erst vom Händler bestellt werden musste.
Der Serveraufbau klemmt, da das “genormte” EATX-MB nicht in das “genormte” EATX-Gehäuse passt. Muttern und Schrauben zum Befestigen passen nicht zueinander und Reservebohrungen sind auch nicht vorhanden.
Ich habe jetzt mal die MB-Abteilung und die Gehäuse-Abteilung des gemeinsamen Lieferanten aufeinander gehetzt. Die Hersteller sind natürlich unterschiedlich.
Wenn es einer von denen schafft, eine Bohrschablone (aus Taiwan!) zu besorgen, sehe ich noch eine Lösung.
Naja, 3 Schrauben halten ja etwas. Aber nur in der Ecke, wo die PCI-Slots sind. Da, wo im Endaufbau 2 CPUs mit dicken Kühlern hinkommen, hängt das Board frei in der Luft.
Bild(er)? Ich hab schon relativ viel Rechner in dem Format zusammengebaut, dass es keine Möglichkeit gibt dis vorhandenen Stützen zu verschieben überrascht doch ein bisschen. Ich bin nich sicher ob E-ATX überhaupt wirklich standardisiert ist, ich habe auf jeden Fall schon viele verschiedene Varianten gesehen.
Jo, genau so ist es. Ein Blech, ATX-Löcher, 2-3 andere als Alternative und das war es. Mit ein wenig Hilfe meines Nachbarn sehe ich schon eine Möglichkeit, da weitere Löcher zu bohren und mit Gewinde zu versehen.
Eventuell tausche ich aber auch das MB um, da der Kühler auch nicht passt. Ja, richtig gelesen: Das MB hat bei dem Intel 2011-3-Sockel eine andere Form als der Hersteller des Kühlers (bequiet!, also kein Noname) erwartet.
Bei OVH gibt es gemietete Rootserver aus der Kimsufi-Reihe (zu deutsch: Isgenug) für unter 30 € im Monat.
Es kann natürlich nicht sein, dass das nicht wirklich als “Server” durchgeht bzw. viel zu schwachbrüstig ist, aber vielleicht ist es ja dennoch einen Blick wert.
Klar haben die OSM-Tools weitaus größeren Ressourcenbadarf als Mail, einfacher Webserver und ein paar andere…
Hier mal das, was die Astronomen “First Light” nennen - die ersten Bilder eines neuen Teleskopes:
Hardware läuft, nun beginnt die mühsame Neuinstallation der Software und danach das Laden der DB.
Wenn ich Pech habe und nicht mehr an die alte Live-DB rankomme, wird das heftig.
Hallo Walter,
hast Du Dir mal überlegt das ganze mit Virtualisierung aufzusetzen (z.B. mit XEN)?
Sollte der Server nochmal ausfallen oder Du willst aufrüsten, könnte das Vorteile bringen und soviel Performance kostet das nicht.
Eventuell kannst Du so bestimmte Dienste auch auf eigenen VM laufen lassen, wenn das organisaorisch Vorteile bringt.
(wenn z.B. klar ist, dass etwas so rechenaufwändig ist, dass es vermutlich bald eigene Hardware braucht)
Jo, da hatte ich net drauf geachtet. und aus Versehen auch noch unverschlüsselt.
Mach ich normalerweise nicht, aber es war Eile geboten, da ich noch was anderes vorhatte.
Gruss
walter
ps: stelle mich für ca 5 Minuten in die “Schämecke”
Nö, ich lasse den Server so. Hatte mal kurz an Docker gedacht aber dafür habe ich zu wenig Erfahrung. Und PostgreSQL unter Docker scheint noch beta zu sein.
Wenn die Performance klemmt: Klappe auf, 2. CPU rein, Memory rein, Klappe zu.