Das meinte ich eigentlich auch und hab mich in meinem Vorbeitrag doof ausgedrückt. Pardon! Also ein Link bei den Notes/Fehlermeldungen zu einem Bild, daß das Problem veranschaulicht oder helfen könnte, es zu lösen.
Oder gleich so
@streckenkundler: “Ich bin strikt dagehen, pauschal Notes nach einer gewissen Zeit zu schließen.”
Pauschal? Wo steht hier was von Pauschal im Thema?
Und @streckenkundler “Wenn nun aber mal in einer Gegend keiner ist, der sich solchen Dingen annimmt, blieben die Dinger eben Stehen…”
Sehe ich vollkommen anders!!! Aachen ist nicht Lübben! Was solls … zum angeln komm ich gerne mal in den Spreewald.
Wenn Notes nach einer gewissen Zeit als erledigt betrachtet werden sollen, ohne diese inhaltlich zu überprüfen, dann ist das ein pauschales Schließen, auch wenn es nicht dasteht.
Ich selbst hatte schon Notes bearbeitet, die Seinerzeit von OSB übernommen wurden und mind. 4 Jahre alt waren. Es ging um Strommastnummern… Ersteller hatte sich bedankt.
Das Aachen nicht Lübben ist, ist sicher eine Tatsache, spielt aber keine Rolle. Es geht um das Prinzip. Letztendlich kommt das Schließen von unbearbeiteten Notes einem Löschen von möglichen Informationen gleich… (Auch wenn die Notes ja nicht wirklich gelöscht werden).
Wenn du in und um Aachen mappst, was hindert dich daran, Notes strukturiert nach und nach abzuarbeiten. …und wenn du es nicht machtst, und sie stehen bleiben, hat vielleicht ein anderer Mapper, der sich auch in und um Aachen (oderwo auch immer) einarbeiten würde, die Chance, dies zutun.
Das ist schlichtweg pauschal. Es gibt genau keinen Grund, Notes zu schliessen ohne sie zu lösen. Ausnahmen sind unsinnige Notes, aber die werden auch so gelöscht, da braucht man gar nicht lange drum zu diskutieren.
Ich für meinen Teil möchte nicht, dass meine Notes ohne Grund und ohne Not geschlossen werden. Meiner Erfahrung nach kommt immer irgendwann jemand vorbei, der die löst. Und wenn das nach 2 Jahren ist. Naja, gings halt nich schneller.
Und klar, natürlich is eine Map ohne Notes schöner, sehe ich auch so, aber dazu muss ich nicht die Kriterien aufweichen und Notes “mangels Interesse” oder anderen “Gründen” schliessen. Ich hab kein Interesse an Hundekotbeutelspendern, mach ich jetzt alles zu, was 24 Monate alt is. Jemand anderes hat kein Interesse an Mopedparkplätzen, macht der meine Notes zu. Und alle so: yeah.
Bearbeiten von Notes heißt übrigens auch, daß ggf. Dinge selbst bereinigt werden und nicht, dies von anderen zu fordern, wenn man Gebietskenntnisse hat: vgl. CS-Disskussion hier: http://www.openstreetmap.org/note/505226
Ich hab jetzt mal ein wenig in Deinen (“gelösten”) Notes gewildert und das ist teilweise harter Tobak. Ich halte es für sinnvoller mal rauszugehen, statt Notes zu schliessen, nur weil bspw. neugebaute Gebäude nicht auf Bing zu sehen sind (?!).
@peer: ich würde mal sagen, du kannst jetzt in Aachen tun und lassen was du willst … ich für meine wenigkeit werde dich dort definitiv nicht belästigen und lasse mir in der Tat jetzt meine Thüringer schmecken.
Ich möchte dich bitten, dich gefälligst in deinem Ton zu zügeln. Solche Unverschämtheiten zu schreiben und dann noch stolz drauf zu sein, ḱommt hier ganz schlecht an.
Notes sind ein lebendiges Konstrukt die den Mappern einer Gegend helfen sollen. Wenn die Notizen überhand nehmen die von Taggingdiskussionen oder von Spezialthemen handeln dann kann die Motivation leiden sich um Notizen zu kümmern da man nur “rot” sieht. Auch ich hatte meine Diskussionen darüber wie (z.B. wie weit im Voraus) man sie einsetzen soll. Wichtig ist immer sachlich zu bleiben, sonst sind die anderen für die eigenen Argumente auch nicht mehr empfänglich.
Na. ich finde, hier im Thread war Peer nicht unverschämt.
Allerdings den Kommentar hätte er sich sparen können.
Aus eigener Erfahrung sehe ich wirklich ein Problem in dem immer mehr expandierenden Fehler-/Hinweis-Nodes.
Es ist natürlich so, das man sich als Mapper eigene “Member”-Nodes einbaut, oder aus der Presse einen Hinweis liest, diesen einigermaßen Geo-lokalisiert, und dann einen Hinweis setzt. Aber wenn sich jemand den Node (meißt ist es kein Fehler, nur ein Hinweis auf neue Geo-Daten) vornimmt, sollte er es persönlich erledigen oder Rückfrage halten. Niemals würde ich (auch wenn sie 4-5 Jahre alt sind), diese einfach löschen. Und einen weiteren Kommentar zu einem Node macht man (ich) nur, wenn ich erweiterte, eigene Erkenntnisse gewonnen habe. Nodes sind lästig, gebe ich zu, erst recht im eigenen Mappingbereich. Dann nimmt man sich mal einen Urlaubstag und erledigt diese dann “vor Ort”. Macht auch Spaß.
Einfache Antwort: Nein.
Grund: Jeder der die Karten nutzt, kann Fehlermeldungen anlegen. Dies soll Fehler und Ungereimtheiten bei der Nutzung der Karte aufdecken. Da auch Nicht-Mapper melden können, ist es unerheblich, ob eine Meldung 1 Stunde oder 3 Jahre alt ist. Ein Fehler wurde gemeldet und dieser sollte dann vor Ort bzw. mit entsprechender Ortskenntnis bearbeitet und ggf. behoben werden.
Wenn z.B. die Meldung es fehle eine Hausnummer, vor 5 Jahren da war, kann dieser Fehler erst erledigt sein, wenn entweder diese Hausnummer nachgetragen wurde oder dieses Haus vielleicht gar nicht mehr existiert.
Manche Fehlermeldungen lassen sich nicht einfach lösen. Dies liegt möglicherweise an nicht nachvollziehbaren Texten, bei denen eine Nachfrage aufgrund einer anonymen Meldung nicht möglich ist. Auch hier bleibt nur: vor Ort nachschauen.
Was man auch nicht tun sollte: Eintragungen machen weil man mit dem Kopf durch die Wand will.
Sehr Schade, dass es dieses Thema in die Wochennotiz geschafft hat.
Letztendlich hat sich der eröffnende Beitrag des Beitragerstellers entpuppt, als der Versuch einer Absolution durch die Community.
Und als wir ihm diese nicht gaben, sondern ihm gutgemeint darstellten, wie gut und sinnvoll eine vor Ort Recherche ist, war er wohl sichtlich bedient, wie sich zeigte.
Nach Lektüre des ganzen Threads und einer Sichtung diverser von beteiligten Personen geschlossener oder kommentierter Notes: +1. Leider sieht es so aus.
Ich habe mich mit Peer über ein konkretes Mapping-Problem ausgetauscht – übrigens mit besten Umgangsformen –, und dabei hat Peer erwähnt, dass er sich nicht mehr in dieses Forum einloggen kann. Das finde ich seltsam. Ist das ein technisches Problem oder eine Sperre? Eine Forums-Sperre sollte es mMn nicht geben, zumal sich Peer jedenfalls hier im Forum „nicht unverschämt“ benommen hat (#29).