tags oder Notes für automatische updates von Objekten

Das würde nur überflüssige doppelter Arbeit vorbeugen

Deshalb müßte man eine entsprechende Struktur einführen die “Quellen” irgendwie verifizieren und Skripte müßten ausreichend “intelligent” sein. Irgendwie war hier ja schonmal die Rede vom schutz bestimmter Grenzen (Objekte) … das habe ich bisher auch nicht verstanden und wüsste auch keinen Suchberiff … wie wird verhindert das ich etwas an der Hessischen Landesgrenze ändere obwohl diese einer “offiziellen” Ausgabe entspricht? Da gibt es doch schon eine Rangordnung.

Wenn die Ämter merken das die Daten sowieso an anderer Stelle auftauchen und\oder eventuell selbst einen größeren Nutzen aus einer Sammlung wie großen OSM ziehen könnten …

Vielleicht ist es aber so wie so utopisch zu glauben alle geoinformationen in einer Karte zu sammeln weil diese einfach zu viele sind und fluktuieren.
Dann wird es immer dabei bleiben das unübersichtlich viele Quellen unübersichtlich viele Daten in unübersichtlich vielen Formaten bereitstellen die nicht irgendwie zentral zusammengeführt werden können.
(von 3D und 4D Karten(Inhalten) mal ganz abgesehen.)

Mir ging es z.B. um die Rettungstafeln im Breich des Gravity MTB Trails am Schläferskopf da meine ich genaue koordinaten gesehen zu haben.

Wenn du dir die Punkte in der Behördlichen Karte ansiehst sind das zwar weniger (Stand 2014 ist mir unverständlich) allerdings nicht viel
ungenauer. Man müßte die OSM Karte eben mit der aktuellsten behördlichen Karte vergleichen und welche zumindest den Rettungsdiensten vorliegen müßte ansonsten existieren diese als SOLCHES (Rettungspunkt) ja garnicht und dann sind die Punkte im OSM nichts als Fehler .

Was kapieren manche nie? Was ein Mensch und was eine Maschine ist?

Automatische Updates aus irgendwie verifizierten Quellen wiederspricht ja auch nicht dem das private einzelpersonen weiterhin z.B. einzelne neue Rettungspunkte kartieren die eventuell erst einen Monat später upgedated würden.

Rettungsapps verlassen sich doch nicht auf das Mappen einer offenen Community woher bekommen die ihre Daten?
Falls die mit den Datenbeständen von 2014 arbeiten dann ist das ein Skandal und unbrauchbar.

Am Schläferskopf gab es letztes Jahr noch keinen Rettungspunkt, nur am Anfang des Weges dahin der WI-45.
Du kennst OSM? Dann trage sie ein und dann sehen wir weiter. Der nächte RP süd-östlich, den ich kenne, liegt an dem Parkplatzeingang der Fasanerie.

An den von mir angegebenen Orten befinden sich Schilder mit deren Rettungspunktnummern - und nur das ist für OSM relevant. irgendwelche veralteten/fehlerhaften Datenbanken bei den Behörden interessieren uns nicht. Punkt

Und du willst solchen Schrott automatisch nach OSM übernehmen? Vergiss es.

Da kann ich dir ausnahmsweise mal zustimmen.

Gruss
#walter

Für OSM sollte relevant sein welche Rettungspunkte bei den Rettungsdiensten erfasst sind denn nur dann funktioniert ein Rettungspunkt.
Wenn jemand ein Schild bastelt und in den Wald stellt dann steht da ein Schild aber der Rettungsdienst weis damit nichts anzufangen!

Es sind nicht die OSM User die im Notfall zum Hilfseinsatz ausrücken sondern die Rettungsdienste!

Was glaubst du was es für ein Skandal ist wenn im OSM ein Rettungspunkt auftaucht den die Rettungsdienste nicht kennen?
Dann ist es kein Rettungspunkt!

Warum werden die Rettungspunkte eigentlich weder im deutschen noch im standart noch im cyclemap stil gerendert?

Meiner Meinung nach sind das besondere “sensible” Punkte und jeder der OSM oder überhaupt einen Computer für das Routing im Straßenverkehr nutzt sollte sich bewusst sein das er in erster Linie auf Verkehrsschilder zu achten hat und nicht blind auf den Router vertraut. Darüber sollte man sich bei OSM noch bewusster sein als bei einem komerziellen Anbieter der irgenwie die aktualität oder
genauigkeit seiner Daten (und die damit verbundene “Prüfung” ) garantiert oder bewirbt.

Im Falle solcher “sensibler” Daten sollte ganz grundsätzlich eine Verantwortlichkeit und Verbindlichkeit geregelt sein und wenn diese bei den Forstämtern liegt dann ist es von deren Seite sehr Nachlässig nur alle zwei Jahre upzudaten. Das sollte aber JEDEM vor allem den Rettungsdiensten usw. klar sein und dementsprechend bemängelt werden. Wenn das funktioniert dann bekommt man auch ordentliche Daten. Ansonsten hat man bisher bei den falschen Quellen gesucht im Wald zu stöbern ist aber sicher in diesem Fall nicht der richtige Weg.
Das kann man machen wenn man Pfade oder markannte topografische Merkmale oder sonstwas sucht … aber Rettungspunkte sollten nicht auf diese weise gesucht werden müßen.

Im Falle von speziellen Rettungsapps ist die Aktualität wirklich ausschlaggebend und die Datenlieferanten müßen dementsprechend
aktuelle Daten bereitstellen . Das ist dann eine Sache der Appentwickler und Benutzer das zu hinterfragen.
Was halt tatsächlich verwundert ist das in Hessen das letzte Update vor zwei Jahren war.
Ich kann das nicht glauben das es wirkich so ist . Und ich habe gute Gründe so einiges zu bezweifeln das man mir erzählen will.
Ich habe in den letzten Jahren einige Erfahrungen machen müßen die mich tatsächlich an der Zurechnungsfähigkeit ganzer Gesellschaften im Kern zweifeln lassen.
Ich möchte auch nochmal ausdrücklich darauf hinweisen das ich ein Mensch bin mit Gefühlen und allem drum und drann und keine Müllkippe für Andeutungen Doppeldeutigkeiten und irgendwechem Subtext. Leider scheinen das viele nicht zu kapieren aber ich tue mein bestes sachlich zu bleiben .

Ich weis nicht wie du den Behörden eine solche Unfähigkeit unterstellen kannst aber die Fragen nach Rangordnungen und Prüfverfahren bei OSM nicht beantworten kannst. Wieviel schrott ist denn hier schon hochgeladen worden der von alten Satelitenbildern oder irgendwie aus dem Gedächtnis gezeichnet wurde? Es ist klar das Fehler passieren können und das sollte jeder wissen …
Eine Schande wird es dann wenn sehr große Fehler passieren obwohl man es besser hätte wissen können.

Der Frage nach der einer Rangordnung und Prüfung wurde hier erstmal aus dem Weg gegangen dabei ist das sehr wichtig um die Qualität der Daten einschätzen zu können.
Warum erscheinen viele Daten erst mit großer verzögerung in der deutschen Karte?
Gibt es offiziell oder inoffizielle Instanzen die neu eingegebene Daten analysieren/prüfen bevor sie im deutschen Stil verfügbar werden?
Ist das alles transparent ?
Für mich jedenfalls nicht und eindeutige Suchbegriffe fallen mir dazu leider auch wieder nicht ein.
Ab einer bestimmten Komplexität gibt es meist eine große Kluft zwischen denen die tatsächlichen Überblick haben und denen die nur ein geringes Teilwissen haben was zu selbstherrlichkeit verleiten könnte.
Welche Rettungs/Wiederherstellungspunkte gibt es im OSM die z.B. Beschädigungen an der Karte usw. automatisch reparieren ? Bzw. welche Administrations Hierarchie?
Einige Links die das erklären würden mir ausreichen - Leute die sich hier auskennen könnten die Quellen für Erklärungen dazu ja parat haben
denn unwichtig ist das alles ja wohl nicht gerade.

Warum meldet mich das Forum während ich schreibe mal einfach ab und mal nicht?
Wo steht das die ersten drei Forumsbeiträge gesichtet werden müssen aber der erste Edit in der Karte einfach hochgeladen wird?
???

Und überhaupt sind die ganzen qualitäts und fehlersuchmaschinen ja auch alles skripte … der automatische vergleich mit anderen Karten und so weiter da ist doch schon soviel automatisiert das es grundsätzlich doch schon jetzt garnicht mehr möglich ist ohne das pflegen von skripten und das “Beheben” deren “Ergebnisse” eine Qualität zu gewährleisten.
Wenn eine Landesgrenze per Skript regelmäßig auf die Übereinstimmung mit offiziellen Karten geprüft wird dann kann man die Grenze auch gleich festlegen und nur für bestimmte instanzen ( z.B. einen Roboter) zum editieren frei gegeben werden.(die rechtliche Frage zu solchen Vorgehensweisen stelle ich mir mal erst garnicht - ist ja für eine gute Sache und kein Mensch muß darunter Leiden)

Hallo Patrick,

es ist müßig, sich Gedanken über eine automatische Updatebarkeit von OSM-Daten zu machen. Abgesehen davon, dass es dem Grundsatz von OSM widerspricht, jeder könne mitmachen und beliebige Objekte eintragen/bearbeiten/korrigieren, ist die technische Umsetzung nicht ohne Weiteres möglich. Um ein Objekt eindeutig zu identifizieren, muss es eine dauerhafte, feste ID besitzen. Das kann nicht gewährleistet werden, z.B. bei Auftrennung oder Löschung und Neueintrag selbst von Teilen des Objekts. Eine Sperrung der Bearbeitung automatisch gewarteter Objekte würde nach sich ziehen, dass solche Objekte nicht mehr von Usern korrigiert werden, sondern dass schlicht ein zusätzlicher Eintrag mit den korrigierten Daten gemacht wird.

Am Beispiel der Rettungspunkte müsste ein Update so aussehen, dass alle Rettungspunkte aus der Datenbank gelöscht werden und die aktualisierte Liste komplett neu eingetragen wird. So eine Liste ist ja kein inkrementelles Update und da steht auch nicht drin, welche Punkte mit der Neuauflage wegfallen. Hinzu kommt, dass geringste Abweichungen der Koordinaten dazu führen, dass Punkte auf der falschen Seite des Weges liegen.

Und Wege/Flächen, die ja an andere Objekte angeschlossen sind, können auch nicht automatisch updated werden. Da ist ungeheuer wichtig, dass die Koordinaten der Anschlüsse absolut stimmig sind, also das nächste Objekt auch angepasst wird. Das ist besonders wichtig beim Ändern des Verlaufs - darf das Nachbarobjekt mit verschoben werden oder muss es vorher abgetrennt werden…

Gruß
Mario

Zeig’ mir bitte ein Script, das irgendwas mit anderen Daten vergleicht. Oder eines, das mehr als trivialste Fehler automatisch korrigiert.

Überhaupt dieses „man muss“, „es muss dieses und jenes gemacht/geändert werden“, […] – OSM ist ’n Projekt von Freiwilligen, da muss gar nichts. Es ist zwar ein Ziel, möglichst genaue, detaillierte und korrekte Daten vorliegen zu haben – ein Anspruch lässt sich daraus jedoch nicht ableiten. Ja, Menschen machen Fehler, wie du nun mehrfach festgestellt hast. Und OSM ist ein Projekt von Menschen für Menschen, es werden also zwangsläufig Fehler auftreten. Aber im Gegensatz zu kommerziellen Daten kann hier jeder, auch du, gefundene Fehler unkompliziert und einfach beheben.

Und dieses vehemente Fordern von automatischen Aktualisierungen – das ist doch alles ohne Grundlage, solange es keine Datenquelle mit der entsprechenden Lizenz gibt. Bevor also die Umsetzung großer Gedankenkonstrukte von tagesaktuellen NSG-Grenzen oder Rettungspunkten, oder was auch immer dir noch so vorschwebt, überhaupt in Erwägung gezogen werden könnte, müssten erstmal die Datenquellen für sowas erschlossen werden. Vorher ist alles nur heiße Luft. Darum mein Vorschlag: steck’ deine Energie doch mal in sowas. Erwirke eine Freigabe von entsprechenden Daten – dann könnte man nämlich konkret schauen, in welcher Form und Qualität die Daten überhaupt vorliegen, und wie man sie am besten einpflegt.

Noch ein paar Sachen:

Der Vorteil im Moment ist gerade, dass jeder schnell, einfach und unkompliziert seinen Kram eintragen oder/und korrigieren kann. Wenn das erst durch einen Stapel Bürokratie laufen müsste, ich also heute einen Recyclingcontainer eintrage und er irgendwann in einem Jahr, wenn unabhängige OSM-Gutachter der unteren OSM-Datenprüfabteilung die Richtigkeit bestätigt haben und die obere OSM-Dateneintragungsabteilung dazu gekommen ist, das nach erneuter Prüfung in die Datenbank einzutragen, auf der Karte erscheint (und in der Realität schon längst woanders steht), kann man es auch lassen. Die zweite Frage wäre, wer sowas bezahlen soll.

Weil dort nicht die Ressourcen zur Verfügung stehen, die Tiles bei jeder Änderung sofort neu zu rendern. Bestimmt kannst du da mit Spenden helfen.

Nein.

Ja.

Keine. Jeder Revert wird manuell durchgeführt.

Kaputter Browser – mal den Cache und die Cookies löschen, neu anmelden, Häkchen bei „angemeldet bleiben“ nicht vergessen und sicherstellen, dass kein Addon die Cookies frisst.

Wo das mit dem Forum steht, weiß ich nicht – ist für mich nicht so unüblich, dass ich da nun genauer geschaut hätte. Ist einfach eine Möglichkeit, Spambots/-user zu unterbinden und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die ziemlich penetrant sein können. Dass Edits auf der Karte hochgeladen werden, steht in den Einsteigertutorials.

Es gibt Situationen, da würden mehrere verschiedene ref=irgendwas miteinander kollidieren.

z.B. https://www.openstreetmap.org/node/1760498093 oder https://www.openstreetmap.org/node/1760498103

Beim ersten Beispiel sind an einem Mast einmal Wanderwegweiser mit einer Nummer des Wegweisers und zum zweiten ein Notfallrettungspunktschild des Kreises mit Nummer. Eine nachvollziehbare getrennte Erfassung der unterschiedlichen Nummern habe ich mit ref:hiking für den Wanderwegspfosten und ref:access_point für die Notfallrettungspunktnummer gemacht. Zwei dichtbeieinanderliegende Punkte zu setzen betrachte ich als äußerst unschöne Krücke, die meiner Ansicht nach Datentechnisch nicht sauber ist und die Realität nicht widerspiegelt.

Das zweite Beispiel ist ähnlich dem ersten, hier aber mit zwei unterschiedlichen Nummern an einem Pfosten, einmal für die Wanderwegsbeschilderung und einmal für die Radwanderwegsbeschilderung.

Der Stern steht somit für das, wo die ref_Nummer gültig ist. Der Wert im Tag ref alleine wäre unbestimmt…

Sven

Ja, es ist teilweise das reinste Chaos. Durch dass Nachschauen vor Ort wurden schon vertauschte Schilder, doppelt vergebene Nummern und Abweichungen von mehreren Hundert Metern ohne direkte Sichtverbindung entdeckt. Hinzu kommen Dutzende unterschiedliche Systeme, von Forst, Feuerwehren, DRK, Zweck- und Tourismusverbänden. Viele der mit der amtlichen Verwaltung von Rettungspunkten befasste Personen sagen, dass Sie den damit verbunden Aufwand stark unterschätzt haben.

Einige Einzelheiten findest Du unter
http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=52225
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Forstrettungsschilder_DRK_Karlsruhe

Bei aktuellen Differenzen haben eigentlich immer die Mapper vor Ort Recht.

Ich habe inzwischen ebenfalls nachgefragt und folgende Antwort bekommen:

Also hör bitte damit auf, Schutzgebiete anhand von Natureg bei OSM einzutragen oder zu verbessern. Sollte es eine Erlaubnis zur Verwendung der amtlichen Daten geben, wird die Community unter Beachtung der Importrichtlinien entscheiden, welche Schutzgebiete auf welche Art und Weise übernommen werden.

Das finde ich bei Objekten wie z.B. Landesgrenzen ach nicht falsch.

Solche Updates wären der Idealfall den man anstreben sollte. Entweder erledigen dies dann die jeweiligen Quellen oder diese stellen eine API wenn auch nur in form eines feeds bereit dann müßte entweder ein User der regelmäßig diesen feed bearbeitet oder aber ein automatisches Skript in der Liste der Distributoren für Bulk Upload eingetragen werden oder anders kenntlich gemacht werden.

Das sind technische Probleme die mir auch aufgefallen sind und die ich als absoluter leihe in sachen künstlicher intelligenz nicht lösen kann.
Im Falle der naturschutzgebiete und andrer Objekte die als boundary vom Rest getrennt sien sollten wäre das aber ohne große Probleme möglich darauf zu zu greifen.

Das hier ist z.B. etwas das dem schon sehr nahe kommt auch wenn da noch nichts automatisch korrigiert wird.
http://tools.geofabrik.de/mc/#15/49.0094/8.3902&num=4&mt0=mapnik&mt1=google-map&mt2=mapnik&mt3=mapnik-german

Ob ein Programm nun externe Karten oder bestimmte ältere Versionen der eingenen Karte vergleicht ist dann eine andere Sache.
Im Artikel über Qualitätssicherung ist jedenfalls die Rede von unerschiedlichsten analyse skripts die irgendwelche ergebnisse liefern
und ob diese dann manuell oder automatisch korrigiert werden ist nur eine Frage der Programmierung und der “Qualität” dieser algorithmen auf die man sich ja schon mehr oder weniger verlässt das diese irgendwie relevante plausible Ergebnisse liefern das heist erkennen was “falsch” und was “richtig” ist.
Und wenn eine bestimmte Version der Karte (zu einem Zeitpunkt wiederherstellungspunkt) über eine Landesgrenze verfügt die als mit dem Gesetz übereinstimmend verifiziert wurde und neue Versionen der Karte automatisch und regelmäßig mit diesem Stand verglichen werden
und abweichungen als Fehler gemeldet werden … warum dann nicht auch automatisch korrigieren oder gleich ganz festsetzen und nur von einer bestimmten Instanz bearbeiten lassen?

Das ist doch nicht richtig. Tatsächlich scheint es Ländersache zu sein wie mit GEodaten aus öffentlichen Mitteln umgegangen wird.
Rheinlad Pfalz stellt zumindest die Daten der Naturschutzgebiete aber auch einige andere unter der open data lizens (namensnennung +weitergabe unter selben bedingungen) frei.
Abgesehen von der tatsächlichen rechtlichen Lage denn Rohdaten scheinen schon jetzt einen viel freizügigeren Lizensstatus zu haben als Karten und Grenzen wie Naturschutzgebiete sind Teil von verordnungen die auch vollkommen frei verfügbar sein müßten.
Schau mal in den Gestzestexten dort fehlen überall die eigentlich angehängten Karten. Diese werden nämlich mittlerweile digitalisiert
und im Behördlichen Geosystem eingetragen und dem Bürger über spezielle Viewer zugänglich gemacht.
Wenn eines Tages z.B. an einem Samstag die Komplette Editorengemeinschaft der OSM ganz plötzlich einen Flash bekommt und sich um Punkt 12 Uhr Mittags ganz brennend für die Naturschutzgrenzen in Hessen interessiert und gleichzeitig den Naturegviewer öffnet …
vielleicht käme dann jemand auf die Idee das diese Daten jedem Bürger jederzeit zur verfügung stehen sollten auf welcher Plattform auch immer.
Allerdings blicke ich da noch nicht wirklich durch und bleibe vorsichtig.
Aber ich bin mir sicher das sich in der Hinsicht Datenfreigabe in naher Zukunft einiges tun wird und man vor einem gewaltigen haufen Daten stehen wird die berarbeitet werden könnten.

Das einfügen der Naturschutzgebiete in Rlp vom Stand 2014 wäre schon jetzt eine größere Sache wenn man es manuell macht.

Abfallkontainer sind Abfallkontainer
Straßen sind Starßen
Rettungspunkte sind Rettungspunkte
und Landes , Gemeinde oder Naturschutz Grenzen sind Grenzen die an ein Gesetz gebunden sind

Ich sprach von einer Rangordnung!

Wahrscheinlich ist das Rettungspunkte System bis zum nächsten Update der Forstämter sowieseo ein Auslaufmodell weil jeder GPS im Handy hat und bei einem Notfall den Rettungsdiensten genaue Standortdaten übermitteln kann.
Routingprogramme sollten die Retter dann zu diesem Ort leiten können … soweit ich weis funktionieren einige Rettungsapps auf diese weise ohne Rettungspunkte.

Ich könnte bezweifeln das die Behörde damit tatsächlich auch die Grenzen der Naturschutzgebiete meint denn diese sind direkt an einen Gesetzestext gebunden und mit dem Verweis auf diesen eigentlich frei verfügbar… da ich mich aber täuschen kann und die rechtliche Situation falsch einschätze bin ich weiterhin vorsichtig .

Und bisher habe ich keine Naturschutzgebiete aus dem Datenbestand des NATUREG übernommen!

Die Importrichtlinien sind sicher interessant werde ich mir durchlesen.

Da wird nicht automatisiert verglichen, nur nebeneinander dargestellt. Das erfüllt nicht einen der von mir angefragten Punkte.

Wessen Sache es ist, ist lediglich bei der Suche nach dem Ansprechpartner von Bedeutung. Du solltest neue Datenquellen auftun, die regelmäßig aktualisiert wird, über eine definierte Schnittstelle abgefragt werden kann, nachweislich fehlerfrei ist und deren Daten explizit unter einer passenden Lizenz stehen. Solange sowas nicht da ist, muss man sich keine großen Gedanken über eine Revolution bezüglich automatischer Importe und/oder Aktualisierungen bei OSM machen.

… und die freigegebenen Daten sind übernommen worden. Wo liegt das Problem? Fehlen noch welche? Wenn ja, welche?

Ach so, du meintest die Objekte. Also dass ’n User, der sich anmeldet, nicht mal eben die neu gebaute, oder umgelegte Straße korrigieren kann, weil er den passenden Rang noch nicht hat, weil er noch nicht genug Müllcontainer eingetragen hat? Oder meintest du was anderes? „eine Rangordnung!“ kann alles Mögliche bedeuten, sorry, wenn ich missverstehe. Wie auch immer – ich mag die flache Hierarchie von OSM. Sowohl in der Organisation, als auch bei den Daten. Man soll bitte nicht dran rumpfuschen!

Das ist mal ’ne gute Idee!

[ich bin dann auch mal raus hier. Dieses „ich habe zwar keine Ahnung, wie das Projekt funktioniert, ich verstehe die Idee dahinter nicht recht, komme mit der Doku auch nicht klar, etc., pp., aber ich erzähle euch mal, wie’s besser geht“ regt mich schon ’n bisschen auf … sry]

Das finde ich Haarspalterei da macht man zwei Punkte nebeneinander und scheiß auf " one feature one objekt" schau dir mal an wie dort der Damm eingezeichnet wurde …

Neee Neee… mache ich zwei Nodes nebeneinander… einmal Wanderwegweiser, einmal Radwanderwegweiser (entspricht nicht der Situation OnTheGround…) habe ich als Folge beim Rendering auch zwei lustige kleine i…

Nicht mit mir… Da soll sicher der Auswerter einen Kopp machen… Die Informationskette ist mit ref:irgenwas=xy sauber…

Damm… Das wusste ich daß da was kommt… Damm ist ein physisch kein einfaches lineares Objekt… Ein Damm definiert aus Fußbreite, Kopfbreite, Höhe, Böschungswinkel und Länge… Das alles kann in OSM derzeit nicht erfasst werden. Erfasst werden kann die Linie der Dammkrone mit der Darstellung der Böschung je nach Zeichenrichtung der Linie.

So wie es dezeit ist, entspricht es den Taggingmöglichkeiten mit OSM und der Situation vor Ort, ich kenne die Ecke äußerst gut (=Heimat). Ein embankment=yes an der Linie ist für mich nur eine Krücke… Da es selten die Wahre Situation vor Ort wiederspiegelt…

Sven

verdeutlicht aber bildlich wie ein Skript vorgehen könnte von dessen existenz ich bereits gelesen hatte.

Größere Organisationen setzen sich bereits mit Erfolg dafür ein das die Freigaben verenhaitlicht und vereinfacht werden.

Vom Datensatz aus 2014 fehlen in Rlp eine ganze Menge Naturschutzgebiete (allerdings sind bereits neue eingezeichnet die der Behördliche datensetz aus 2014 nicht kennt)

Um dem verletzten Stolz von Leuten Vorzubeugen könnte man das in die Hände von Robotern legen.
Anfänge von “Prüfinstanzen” gibt es doch bereits wenn eine Data working Group mit der Prüfung von Importen beauftragt wurde um sowas kommt man nicht herrum.
Und mit Rangordnung meinte ich eine Rangordnung von bestimmten Objekten mit bestimmten eigenschaften die auf irgendeine art “sensibel” sind weil sie z.B. an ein Gesetz gebunden sind usw. . Grenzen könnten automatisch nur bei einer offiziellen änderung automatisch verändert werden und bis dahin gesperrt sein … automatisch wäre auch deshalb in dem Fall möglich weil diese Daten im Rahmen einer Gesetzliche bekanntmachung frei und von offizieller Stelle (an einer bestimmten Stelle) verfügbar gemacht werden.

Wenn dich das nicht interessiert und du dir keine Gedanken über die Zukunft und Qualität des Projekts machen möchtest dann lass es ich versuche hier mit meinen Überlegungen konstruktiv beitzutragen
wenn du glaubst alles zu wissen und alles durchdacht zu haben … gut dann bist du resistent …
weist du es gibt leute die verwenden Skripte um andere Menschen in die Klapse zu befördern und deren Leben zu zerstören.
Es gibt Leute die bilden Communitys und fahren voll auf BigBrother und Trumanshow Projekte ab und zerstören damit Menschenleben.

Aber mir geht es hier nur um die verwendung von Robotern in Zusammenhängen in denen sie das Leben erleichtern ohne Schaden anzurichten … und Datenmengen zu bewältigen die in Zukunft anfallen werden.
Da bin ich sicher nicht der erste und einzige …
Wenn ich in den Importrichtlinien lese das es keinen Sinn macht alle Hundekotkontainer auf einmal einzutragen weil sie eben da sind frage ich mich weshalb nicht ?
Wenn sie da sind und die daten stimmen weil sie von diejenigen stammen die diese Behälter aufgestellt haben warum also nicht eintragen?
Weil es der communitybildung im Wege steht.
Ich sge dir was der Communitybildung im Wege steht so leute wie du die keine Lust auf Austausch haben.
Und leute die anderen Leuten mit Stalking Hacking und Drollen …Lügen und abartigem Verhalten das leben zur Hölle machen …

Ok dann ist das mit dem embakment wohl ok … sowas hatte ich vor kurzem gesucht und nicht gefunden

Trotzdem finde ich so manches Haarspalterei auch wenn man auf einheitliches Tagging achten sollte kann man sich schon überlegen wie praxisbezogen man da jetzt vorgehen muß oder will wenn man gerade keine andere Möglichkeit kennt.

Wenn man sich die genauigkeit von so manchen Strukturen mal ansieht schwankt die Karte eben sehr stark zwichen sehr schematisch vereinfachter ausführung und an Haarspalterei grenzende genauigkeit die weder eine Suche noch ein Rendern noch praxisbezogen irgendwie notwendig ist oder willst du mir sagen da fährt jemand mit dem Fahrrad entlang und hat eine 3d Brille vor den Augen und weis nicht wechem Pfosten er nun ausweichen soll?

Aber natürlich hast du recht wenn man sich auskennt und es sehr genau nimmt (was beim Kartieren sicher erstrebenswert ist) dann macht man es so wie du … allerdings bevor einer dieser Markierungen ganz fehlt weil sich jemand dem alle diese Tags und Möglichkeiten nicht so vertraut sind lieber garnichts einträgt weil er Angst hat es falsch zu machen … dann würde ich es vorziehen wenn er zwei Punkte nebeneinander setzt. Was es mit Kollision zu tun hat verstehe ich auch nicht denn man kann dem Objekt doch beides auf einmal zuordnen
wo ist also das problem? Es wäre für den jenigen ein Problem der weis das ein bestimmter Wegweiser im Wald schon besteht an welchem auch ein Rettungspunkt angebracht ist …welcher auf der Karte wiederum durch ungenaue Plazierung an anderer Stelle liegt.
Wie man es auch dreht ist es zwar für den ordnungsliebenden ein Dorn im Auge aber alle Möglichkeiten besser als nichts eingetragen zu haben.

Du hast den Text auch an einer Stelle nicht weitergeschrieben damit weis ich nichts anzufangen.
Wenn ich es mir genau überlege ist dein Tagging im Falle des Pfostens auch nicht ganz richtig denn die Zeichen Information und Rettungspunkt sollten ja wohl beide gerendert werden. Ich weis nicht ob es daran liegt das der Standartstil überhaupt keine Rettungspunkte rendert oder ob Informationstag vorgezogen wird. Und ein bischen muß man sich ja schon am/den Renderern orientieren
und wenn der eine renderer ein Problem damit hat einen Node mit mehreren Tags zu rendern kann man sicher davon ausgehen das ein anderer dieses Problem vielleicht auch hat. Und bevor man sich zwichen info und rettung entscheiden muß finde ich es praxisbezogener zwei Punkte nebeneinander zu setzen die beide in der Karte angezeigt werden auch wenn das nicht die situation “on the ground” ist.

Oder auf was willst du hinaus?

Dort werden Rasterdaten (== kleine Bildchen) nebeneinander dargestellt. Nix, was man sinnvoll in Scripten verwursten könnte. Aber es ist gut, um manuell Dinge zu finden, die tatsächlich von Google abgemalt worden sind – in einem Nachbardorf habe ich direkt eine solche Straße gefunden und werde sie nachher noch korrigieren (die Straße in Google, das seine Daten immerhin von amtlicher Stelle gekauft hat, die ja, deiner Meinung nach, über jeden Zweifel erhaben sein müssten, ist an dieser Stelle schlicht falsch, btw.).

Ja, dann: hopp, Lizenz prüfen und wenn korrekt, JOSM starten und unter Quelleneingabe eintragen!

Ich maße mir an, mich informiert zu haben. Ich habe auch einige Punkte, die ich anders machen würde, weil ich es auf die Art für besser hielte, und wenn die Zeit gekommen ist, ich mir also tatsächlich sicher bin, dass sie umsetzbar, und eine Verbesserung sein könnten, dann werde ich die der Community zur Diskussion vorstellen. Und zwar ohne dass ich „ich bin Laie“ davorschreiben und wild Fakten vermischen müsste, sondern mit einer praktischen Vorführung – auf einer eigenen Maschine, um die Daten auf OSM nicht zu stören. Ich gehe ausdrücklich nicht hin und sage „ihr müsst das nun so machen!!k“. Ich maße mir nicht wie du an, ein Projekt, das ich nicht weiter kenne, dessen Ideologie mir fremd ist und von dessem technischen Aufbau ich auch nix verstehe, mit Macht verbessern zu wollen und Leute, die mich auf diverse kleinen Defizite in der Logik hinweisen möchten, herabzusetzen und neuerdings auch zu beleidigen. Stattdessen gehe ich jetzt hin und schaue, wie ich die Karte in meiner Umgebung besser machen kann. Denn das war die Idee hinter OSM. Vielleicht dringt sie mit der Zeit auch noch zu dir durch.

EOD, zumindest was mich betrifft

(Natur-)Schutzgebiete sind ein Thema, wo ich persönlich einen Import und Bot-Operationen zum ersetzen von Geometrien stets ablehne. Die Zusammenhänge sind komplexer, als sie auf den ersten Blick scheinen… Vor allem vorhandene Abhängigkeiten zu administrativen Grenzen sind oft recht hoch… Ein Neuerfassung auf Basis z.B. von für OSM freigegebenen WMS-Diensten halte ich für ausreichend…

Ja und so häufig ändern sich NSG-Grenzen nicht…

Sven

Kein Renderer wird alles darstellen, was erfasst wird/ist. Rettungspunkte sollten auf der allgemeinen Karte nicht dargestellt werden.
Soll beides dargestellt werden, muß der Auswerter sich überlegen, wie die Daten separiert werden können… Ich weiß, daß es geht…

Sven

Ich habe überhaupt nicht gesagt man müsse dieses oder jenes machen . Ich habe gesagt man müsste … wenn man ein bestimmtes Ziel im Auge hat dieses oder jenes bedenken oder tun.
Weist du einerseits soll hier die Communitybildung im Vordergrund stehen andererseits heist es die suchmaschine und das wiki sind dein Freund … da ist mir ein Roboter der die Grenzen bewacht lieber.

Mir fallen zu den meisten Fragen eben keine Suchbegriffe ein und im Wiki verliere ich mich sehr schnell in der Komplexität des ganzen da ist ein gespräch unter Menschen die sich auskennen einfacher für mich und wenn mir hier Links oder Begriffe genannt werden bin ich gerne bereit mir diese aufmerksam durchzulesen. Und tatsächlich haben mir so manche posts auch sehr in meinem Verständniss weiter geholfen.

Auch wenn sich der thread teils weit vom Thema bewegt …

WMS scheint eine API zu sein der ähnlich einem RSS feed direkt geodaten an einen entsprechenden empfänger sendet ?
Also genau die art der Automatisierung die mir vorschwebt … hätte im ersten Post dieses Threads erwähnt werden können.
Ok das ist ein weiterer Begriff den ich erstmal verdauen muß.

Was an den Naturschutzgrenzen so komplex sein soll verstehe ich nicht . Solange diese als boundary vom Rest getrennt sind (in dem Fall macht es tatsächlich sinn zwei Objekte in einer art Layer übereinander zu legen und ist den Beispielen im Wiki auch so vorgesehen)
ist ein einfacher Zugriff möglich. Ich habe bisher kein Naturschutzobjekt gefunden in dem mehr INformationen enthalten sind als die offiziellen Shapefiles der ämter enthalten im gegenteil die angaben zur Größe in Hecktar , der verweis zum Gesetzestext usw. fehlen in osm regelmäßig.
Ich wüßte auch nicht wie man Naturschutzgebiete sonst eintragen sollte ich bin mir sehr sicher das kein einziges in osm kartiertes Gebiet tatsächlich vor ort von einer privaten person mit dem GPS vermessen wurde … gillt auch für vieles andere.
Also muß von irgendwo her übernommen werden.
Die administrativen Grenzen sind großteils ungenau oder aber die ganze Karte weicht stark von den Luftbildern ab. Beim manuellen einzeichnen der Gebiete gibt es dahingehend öffter Kollisionen.

Aber vielleicht testen einige erfahrene Leute auch mal wieder nur das wissen anderer anstatt dieses schnell und auf augenhöhe auszutauschen?

Ich möchte wirklich nicht unfreundlich sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Web_Map_Service

Für uns Mapper heißt dass das wir in JOSM einige freigegebene Layer laden und abdigitalisieren dürfen.
Z.B. in NRW dürfen wir vom ALKIS-WMS Gebäude, Grenzen, NSG und anderes abmalen.