Das gillt für Hessen . Bedeutet tatsächlich das die Rettungspunkte alles andere als einheitlich sind.
Im Taunus meine ich auch genaue Koordinaten auf den Tafeln geshen zu haben.
Allerdings mehr als praxisbezogen braucht es in der OSM Karte ja auch nicht zu sein.
Und wenn wie oben beschrieben die Forst und Rettungsorganisationen über digitale Koordinaten verfügt müßen die ja wohl genau definiert sein (was das GPS System halt hergibt) ansonsten reicht es ja den Zugangsweg eindeutig finden zu können.
100m genauigkeit ist in dem Fall eben dann ausreichend wenn es in dem Gebiet nur einen Zugangsweg gibt.
Ich bin in letzter zeit nur zu oft in meinem Glauben erschüttert worden aber wenn es um Zahlen geht glaube ich immer noch eine gewisse Menschenkenntnis zu haben.
Aber apropos Praxisbezogen das ein einfaches automatisches ersetzen von Daten nicht die Lösung ist ist mir auch bereits klar geworden.
aber ein automatisches Ergänzen wäre trotzdem sinnvoll den es ist ja wohl besser einen Rettungspunkt in 100m Umkreis zu kennen als garkeinen.
Mal davon abgesehen das das letzte update der hessischen geodaten Rettungspunkte zwei Jahre zurück liegt.
Da ist aber eben der Unterschied welche Daten gibt es bereits und welche werden veröffentlicht. In dem Fall der Rettungspunkte ist es halt unverständlich das die aktuellen Daten der letzten zwei jahre zwar den Rettungsorganisationen vorliegen müßten aber nicht der Öffentlichkeit obwohl zum funktionieren der Rettungskette beide gleichermaßen informiert sein müßten. Da geht man scheinbar noch davon aus das man die Schilder vor ort am Wegrand findet … wenn man sich mit gebrochenen Beinen dort hin geschleppt hat.
Tatsächlich fehlen in der Karte (den Daten) des Hessischen Geoportals viele Rettungspunkte der letzten zwei Jahre.
Da diese den Rettungsdiensten aber ja vorliegen müßten wäre es interessant ob die Rettungsapps die es so gibt bereits über die neuen Daten verfügen …wenn dem so ist müßte man eben die aktuellste Quelle herausfinden.
Das wäre eben etwas das ein Skript mit hilfe von entsprechenden Informationen die an ein Objekt gebunden sein müßten berücksichtigen
können müßte nämlich: ist die Quelle aktueller oder genauer dafür müßten bestimmte “zb. offizielle Quellen” eine art " autorisierung"“Vertrauensstufe” bekommen sich über andere Einträge hinweg setzen können (vielleicht auch dann wenn die Genauigkeit ein bischen weniger exakt ist als ein
“untergeordneter” Eintrag (solange die Daten ausreichend praxistauglich bleiben und aktuell sind)
Das wiederspricht einer gleichberechtigung aller Beteiligten könnte aber für eine großflächige automatische Abdeckung sorgen.
Die Kriterien einer Autorisierung dieser Quellen wäre eben eine Sache für sich.
Wenn man allerdings an z.B. vom Vermessungsamt (vor ort genau vermessene Daten) über z.B. Flurstücksgrenzen spendiert bekäme wäre das z.B. eine relativ vertrauenswürdige Quelle die einen Vorrang vor z.B. über Luftbilder eingezeichnete Flächen bekommen könnte.
Ich hoffe es wird deutlich worum es mir geht … wenn es sowas nicht schon gibt gehe ich davon aus das derartiges DIE Zukunft von “gemeinschaftlicher” Kartierung sein wird