Aus aktuellem Anlaß, und weil ich gleich zwei davon in meiner näheren Umgebung habe und wohl davon ausgehen muss, dass das eventuell System hat:
leider sind wohl einige (politischen) Gemeindenamen für den Renderer als place=village getaggt worden (z.B. Saalfelder-Höhe, Straufhain)
Nach bereits anderen Diskussion habe ich das für Schleusegrund wie folgt umgesetzt:
Einen Node mit place=municipality (wird auf osm.org nicht gerendert) und diesen als “label”-Member in die entsprechende administrative boundary Relation
Ja, klassische Place-Nodes city, town, village sind immer im Zentrum einer Siedlung. Ich habe in den letzten Wochen um Stuttgart herum aus vielen place=town ein place=municipality und aus den Ortsteilen aus place=suburb ein place=village macht.
Das Problem habe ich hier (Nordhessen) auch schon beobachtet, zum Großteil waren da Schlüssel von/für irgendeine Offene Geodatenbank drin, deren Name mir leider entfallen ist, das ganze war aber auch nicht an die Relation gemappt, dass es place=municipality gibt war mir nicht bewusst, mappe ich evtl. mal nach…
Wohl schon. Diese Daten sind vor vielen Jahren 1x reingenommen worden, werden aber nirgens gepflegt. Es gab sogar Diskussionen drüber und seit dem schmeisse ich die gnadenlos raus - und zwar alle.
Also ich bin nicht für direkt löschen, sondern erst prüfen, ob die neuen Informationen schon in OSM vorhanden sind. Der AGS, der Wikipedia-Eintrag usw.
Bei der OpenGeoDB ist ja auch ein Hauptproblem, dass die gerne mal Zahlen aus Veröffentlichungen und Datenbanken klauen, die eine Übernahme überhaupt nicht erlauben (Postleitzahlen sind so ein Beispiel) und als PD ausgeben. Wikipedia selbst ist ja hier auch im Grau- bzw. schon im Schwarzbereich, versucht aber wenigstens die Quellen zu nennen.