Am meisten hat sich seit dem 15.02. in Mannheim (-294), im Rhein-Neckar-Kreis (-252) und in Pirmasens (-223) getan. An vierter Stelle fällt der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald schon ziemlich ab (-88). Aber in vielen Kreisen war ja auch weniger zu tun. Derzeit sind schon 146 der 402 Kreise fehlerfrei.
Weiter Nachhilfe benötigen u.a. der Ilm-Kreis (noch 274 Fälle), Ludwigshafen am Rhein (261), der Landkreis Südliche Weinstraße (214), der Landkreis Cochem-Zell (205), der Landkreis Rottweil (199), der Altmarkkreis Salzwedel (194), der Ortenaukreis (193) und der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (184 Fälle).
Hi,
in Brüggen bei Köln hat diese Abfrage 60 Fälle gemeldet, obwohl ich da keinen Fehler gesehen habe, die Adressen waren als “house” in associated Street Relationen.
EDIT: Wobei ich gerade sehe, dass die Straßen in der Rel als ‘note’ statt ‘name’ eingetragen sind, also geklärt.
@Kölner: Bitte die Relationen korrigieren. Ich fasse aus Prinzip keine aS Relas an.
Es hat sich jemand erbarmt und die Landkreise Ortenaukreis (noch 85 Fälle) und Mecklenburgische Seenplatte (52) geputzt.
Bei den anderen Sorgenkindern, die ich gestern erwähnt hatte, ist nichts passiert.
Lobend zu erwähnen ist noch Zweibrücken mit jetzt 128 bereinigten Fällen im Vergleich zum 15.02.
Ortenaukreis ist weiter reduziert, es bleiben eine Handvoll hoffnungsloser Fälle.
Ludwigshafen am Rhein hatte das “Mannheimer Problem” (siehe obigen Post vom 2016-02-19 18:56:57).
Mit einem Dutzend Korrekturen an associatedStreets ist es jetzt weitgehend clean.
Ein paar Vergleiche zum 15.02.:
In der Region Hannover und im Lk. Böblingen sind es sogar 46 bzw. 28 Fälle mehr. Der Ilm-Kreis ist jetzt weitgehend sauber, auch Ludwigshafen ist zumindest aus OSM-Sicht fast blitzeblank. Nachhilfe bedürfen insb. noch die Landkreise Cochem-Zell (205 Fälle), Rottweil (199), Salzwedel (194) und Regensburg (186).
Cochem-Zell sollte jetzt besser sein. Da war ein ganzer Haufen von Hausnummern ohne Straße in den Gemeinden Ernst und Bullay, die ich jetzt nach bestem Wissen und Gewissen korrekt zugeordnet habe.
Als Großstädter fühle ich mich in Städten besser aufgehoben. Aktuell arbeite ich am Landkreis Mayen-Koblenz. Neuwied und Ahrweiler sind nach bestem Wissen und Gewissen erledigt. Den Rest muss man wirklich vor Ort abarbeiten.
Es geht voran. Wieso machen wir eigentlich immer Wochenaufgaben? Kann man die nicht in Monatsaufgabe umwidmen? Ich habe mal die Kommentare von einigen älteren Wochenaufgaben gelesen und die wurden fast immer verlängert und Fahrt aufgenommen haben die meisten auch erst ab der zweiten Woche.
Mal ein pauschales Danke an die Betreiber und Antreiber der jeweiligen Wochenaufgaben.