Es ist auch falsch, einem Wohnhaus als name-Tag “Living by Firmenname” zu geben; das Haus heisst bestimmt nicht so.
Ich weiss nicht, wie das funktioniert mit diesen Musterhäusern. Leben da normale Leute drin, die Geld damit verdienen, andere in ihr Haus gucken zu lassen? Ist das dann ein Gewerbe? Dann könnte man es vielleicht dahingehend irgendwie taggen. Oder man gibt den Häusern ein Tag, das anzeigt, wer es gebaut hat. In jedem Fall sollte das, was wir taggen, irgendwie vor Ort verifizierbar sein, möglichst ohne zu klingeln und zu fragen, oder?
Wenigstens sind sie nicht auf die Idee gekommen, tourism=attraction zu taggen.
Leider ist generell der Missbrauch des “name”-Tags im Projekt gang und gebe, um irgendwie Buchstaben auf die Karte zu bringen. Hab sogar ich schon gemacht, wenn es mir zu kompliziert war, das richtige Tag für irgendwas rauszusuchen - “name=Autowerkstatt und Whiskyverkostung Schmidt” und jemand anders wird’s dann schon richten schäm
Wäre es nicht vielleicht zielführender, unsere Forderungen an das Unternehmen heranzutragen (Mitarbeiter kennzeichnen, Zeugs richtig taggen, …?) und eine Nachbesserungsfrist zu setzen, nach deren Ablauf dann bei Nichterfüllung ein Revert erfolgt?
Bye
Frederik