Ich hatte neulich einen Anrufer in der Geofabrik, der wissen wollte, wie er kostenlos großformatige Ausdrucke erstellen kann und wollte ihn zur Printmap schicken, aber irgendwie war der in einem Netz unterwegs, wo Port 8080 für ihn ein Stolperstein war. Ich hoffe, wenn das Ding aus der Beta kommt, geht es dann auf Port 80
Super! Die Skala hatte ich bei meiner Bastel-Karte (siehe 2 Posts weiter oben) noch selbst im Grafik-Programm hinzugefügt; wenn Euer Webservice das auch gleich noch erledigt, geht das beim nächsten Ausdruck ja noch einfacher. Vielen Dank schon einmal!
Das Update auf die Version “Beta7” verwendet für den Kartenstil “OSM-International” die Darstellung “Carto 2.37.1 vom 01.12.2015”. Fachliche Neuerungen sind nicht enthalten.
Hab ihr mal an eine Auswahlmöglichkeit des Nutzers gedacht? Es wird ja jedesmal neu gerendert und nicht etwa auf vorgerenderte Tiles zugegriffen. Da müsste sowas doch möglich sein.
ich nutze Printmaps derzeit als Vorlage beim Erfassen fehlender Daten - fast so wie früher Walking Papers. Druck mir also einige DIN-A4 aus und geh auf die Pirsch.
Der Ausdruck in Schwarz/Weiss ist ziemlich flau, da der Kontrast zwischen Residential Area und Buildings recht schwach ist. Mit anderen lokalen Druckereinstellungen bringt das auch nix. Kann man da sonst noch was machen? Farbe hab ich nicht und würde ich für sowas auch nicht verwenden wollen.
Und was ist denn der Unterschied zwischen Schwarzplan und Schwarzplan+ ? ich sehe da keinen - zumindest nicht in meinem Ausschnitt.
der Kartenstil “OSM-International” verwendet die Darstellung “Carto 2.39 vom 2016/03/02”
der Kartenstil “Invert-International” wird nicht mehr unterstützt
optional kann ein Maßstabsbalken auf die Karte gezeichnet werden
Aus fachlicher Sicht ist der Printmaps-Service jetzt vollständig. Aus Kostengründen müssen wir uns derzeit auf die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz beschränken. Gerne würden wir den Service auf Gesamteuropa (geografisch) auszudehnen. Hierzu wäre jedoch ein Sponsoring erforderlich.
der leider abgelehnt wurde? Das ist verständlich. Aber Euch ist schon klar, dass Ihr mit der Einstellung des Services uns, die (potentiellen) Nutzer, straft und nicht die FOSSGIS?
Über Punkt 1 sollte man nochmal mit der FossGis reden. Es sollte doch klar sein, dass das OpenSoftware werden muss, nur ist sie das jetzt eben noch nicht. Erst die ganzen Quellen umzustellen und dann die Förderung beantragen, halte ich für eine Zumutung. Ich kenne die Software, da die DB und einiges mehr von mir erstellt wurde, kann aber sagen, dass mit einigem Aufwand eine Umstellung machbar ist. Muttu nur erstmal Github gut kennen.
Punkt 2 erscheint mir schwerwiegender - und für eigene “Blödheit”: Da da ein Team dahintersteckt (es sind übrigens die Jungs von der Freizeitkarte), lässt sich garantiert ein zufriedenstellender Supportkontakt etablieren. Und eine Offenlegung im Impressum bzw. bei der Webdomain ist eh rechtlich vorgeschrieben.
Ich würde diesen Schwachpunkt ausmerzen und einen neuen Antrag stellen.
Gruss
walter
ps: @klaus Die Sources sind doch wohl gesichert, oder?
Klar, richtig. „Verständlich“ habe ich ja auch schon geschrieben. Schade ist es eben trotzdem.
Vielleicht solltet Ihr das bei einem neuen Antrag etwas genauer erklären – ich meine, die Ursache für die Reihenfolge und den hohen Aufwand, den die Umstellung erfordert. Soweit ich sehe, ging aus dem 1. Antrag nicht ganz deutlich = idiotensicher hervor, warum Ihr zuerst die Förderung zugesagt haben möchtet. Manchmal muss man eben auch das ganz Offensichtliche noch erklären.
Es wäre toll, wenn Ihr das versuchen könntet! Herzlichen Dank!