ja, einigt euch über ein vernünftiges tagging, macht eine wiki-seite, und die zunft- und maibäume sind in der karte
genau
wenn es bodendenkmal ist haben wir ja heritage.
du kannst mir ja mal ein paar konkrete beispiele zusenden, eventuell macht der uhu sinn…
du mußt dir schon im klaren sein, das wenn es eine grüne karte bei uns geben sollte, die pflege und und das drumherum jemand mit grünen daumen übernehmen müßte!
wir sind mit der historischen karte voll ausgelastet und geben da mehr ünterstützung bei der erstellung und anzeige der karte…
das ist ein haufen arbeit, aber ich kann dir sagen, wenn du öfters dankesmails aus aller welt für deine arbeit erhälst, dann macht du es auch gerne
Hat noch jemand derzeit das Problem, daß die Darstellung der Symbole abhängig vom Zoomlevel nicht funktioniert?
Momentan werden hier bei Zoomlevel 12 alle Symbole bis runter zum Stolperstein geladen, zumindest bis zum Abbruch bei $maxcount… Auch der +/- Switch ändert nix.
Zur Erklärung: wir stellen gerade den Datenfeed um, und der Neue hatte den Objekten keine “Gruppe” zugeordnet; die Zoomstufen-abhängige Auswahl aber benutzt die Gruppe als Entscheidungsbasis. Keine Gruppe → immer dargestellt →
Wollt ihr die generierten GeoTiffs dann auch irgendwo zum Download anbieten? Ich glaube, das wäre wirklich klasse!
Vielleicht kann man die auch an die BYU oder eine andere Bibliothek zurückspielen, so das die die dauerhaft anbieten? Ich meine, das ist ja auch für andere Leute ein Datenschatz, wenn man die alten Karten ordentlich georeferenziert hat.
ja ich weiß, es existiert alles im netz, unter den verschiedensten nutzungsbedingungen.
das bedeutet nicht, das sich was eigenes unabhängiges etablieren kann
Ich habe das in der Vergangenheit auch viel benutzt. Taugt was, solange man sich kleine Abschnitte vornimmt. QGis ist dem aber in der Tat haushoch überlegen, weil es eben nicht nur eine planare Anpassung ermöglicht (Drehen, Strecken). Die Unterschiede sind deutlich sichtbar. Dazu kommt natürlich Lutz’ Killerargument mit dem Format.
Auf den Zustand beziehe ich mich. Das geht ja schon länger. Demgegenüber beherrscht QGis aber auch quadratische und kubische Transformationen sowie Splines. Mit entsprechend vielen Stützpunkten erreicht man damit eine deutlich bessere Anpassung.