Unsicherheiten wegen Kartenversatz

Moin,

ich bin hier noch relativ neu, habe aber schon versucht, mich in die Doku so weit es mir möglich war einzuarbeiten… wenn ich trotzdem was übersehen haben sollte (was wahrscheinlich ist) bitte nicht gleich virtuell steinigen. :wink:

Aktuell nutze ich als Editor josm. Als Hintergrundebene verwendete ich anfangs “Bing areal image”. Hierbei fiel mir auf, dass bei mir in der Gegend schon die Häuser nur sehr ungenau eingezeichnet sind, und die Hausnummern mittels einzelner Punkte markiert wurden, anstatt sie direkt den einzelnen Häusern als Tag zuzuordnen. Soll das so sein?!

Um etwas genauere Satelitenbilder zu nutzen, lud ich mir “Hamburg (20 cm)” als Hintergrundebene hinein, und stellte fest, dass die ebenfalls reingelaenen GPS- Spuren massenhaft mitten durch Gebäude führten (also nicht nur einzelne Ausreisser).
Hierdurch wurde ich auf das Thema Kartenversatz im josm aufmerksam, und verschob die Hamburgkarte anhand der zahlreichen gps-Spuren auf den umliegenden Hauptstraßen so, dass das bestmöglich mit den baulichen Realitäten übereinstimmte (und lud den Versatz auf den Server hoch).

Nun sind dort, wo ich aktuell arbeite - http://osm.org/go/0HoGZlKYC - im Onlineeditor mit Bing(?)- Hintergrundebene meine Hausumrisse noch deutlicher versetzt wie die bereits sehr ungenauen Häuser der umliegenden Straßen und ich glaube, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis meine genauer, neugezeichneten Hausumrisse wieder “genauer” verschoben werden, wenn die jemand online im Browser editiert.

Irgendwie habe ich das Gefühl, ich gehe da etwas falsch vor, denn auf diese Weise müsste ich ja die Hausumrisse von Hamburg St. Pauli allesamt neu positionieren, die ja allesamt halb neben den Häusern liegen? Eben so, wie ich sie auf den anhand der gps-Spuren der umliegenden Straßen zurechtgeschobenen Hamburgluftbild sehe.

Wie sollte ich da weiter vorgehen?

Moin aus Lüneburg,

und willkommen hier im Forum.

Bei Hausnummern (und nicht nur dort) gibt s wenigstens zwei wahre Lehren. Die einen setze eine extra Node in den Hausumriss, andere setzen die Adresse in einen entrance-Node, wieder andere fügen die Adresse dem way des Hauses zu. Alles richtig. Ich persönlich gehe nach größtmöglicher Genauigkeit vor. Kenne ich den Eingang, kommt die Adresse dorthin. Weiß ich, dass das Gebäude mehrere Hausnummern haben kann oder bin ich mir sicher, dass ich das noch herausfinden werde, setze ich extra Nodes, die ich im Hausumriss in der Nähe der Wand platziere, bei der ich den Eingang vermute. Weiss ich nichts, orientiere ich mich an der Umgebung. In Gegenden, wo der extra Node bevorzugt wird, setze ich diesen. Ist der Hausumriss angesagt, setze ich ich die Adresse dorthin. Neulich postete jemand hier ein deutschlandweite Auswertung. Danach ist die Adresse am way des Gebäudes der häufigste Weg.

So ging mit das in Lüneburg auch. Schritt 1 war, den lokalen Stammtisch zu besuchen und mit den Kollegen vor Ort zu reden. Wichtig ist ja, dass ihr vor Ort am gleichen Strang zieht.

Glücklicherweise haben wir in Lüneburg einen sehr aktiven Stammtisch (dafür keine “Hamburg 20 cm”-Bilder.)

Ich persönlich traue GPS-Spuren nicht über den Weg. Sie kommen häufig genug von Handys, haben deshalb selten eine größere Genauigkeit als Luftbilder und selbst wenn sie genau sein sollen, weiß ich im Zweifel ja nicht ob das ein Autofahrer, ein Radfahrer ein Fußgänger oder ein betrunkener Nachtschwärmer war :slight_smile:

Die wahre Position wüsste ich nur, wenn ich auf dem Luftbild z.B. die Position eines Gullideckel erkennen würde und dessen “amtlich vermessene Position”. Dann hätte ich einen Anhaltspunkt, um Versatz zu definieren. Nähme ich vorhandene Häuserumrisse als Wahrheit, dann könnten die ja auch aufgrund älterer, schlechterer Luftbilder entstanden sein. Ich habe aus pragmatischen Gründen für mich beschlossen, den BING-Bildern zu glauben, wenn es nicht offensichtlich Fehler gibt. Das sollte zu einem konsistenten Kartenbild führen. Ob die Häuser alle “in Echt” auch da sind, oder 50 cm daneben? Na ja.

Aber auch nur dort. 100 Meter weiter kann es schon wieder anders aussehen. Auch immer die Höhe beachten. Dächer von Hochhäusern sind oft gegenüber dem Grundriss verschoben, da die meisten ja “schräg” fotografiert sind.

GPS-Traces auch von GPS-Loggern, Garmins etc. taugen nur zur Referenzierung, wenn wenigstens ein Dutzend davon zum Mitteln vorhanden sind. Dann kommt man (am ehesten noch im freien Feld) auf Genauigkeiten von bis zu 1 m quer zur Richtung. Für die andere Richtung braucht man eine deutliche Kurve oder einen kreuzenden Weg.
Einzelne Traces kann man für diesen Zweck vergessen, sie sagen nur aus, dass man hier irgendwo mal lang gehen/fahren konnte.
Manche Outdoor-Geräte bieten einen Modus zur genaueren Ortsbestimmung per zeitlicher Mittelung über mehrere Minuten hinweg. Wenn man das mehrmals zu verschiedenen Zeiten an einer im Luftbild gut zu identifizierenden Stelle macht, kommt man auf ähnliche Genauigkeiten.
Wie weit der Versatz für die Umgebung gilt, hängt von der Topografie ab. Leicht schräg aufgenommen Luftbilder werden anhand eines Höhenmodells korrigiert. Wegen der Ungenauigkeiten vor allem im Bergland (Gitterweite) kommt man gelegentlich auf Abweichung von Dutzenden von Metern. Welchen Unterschied 10-20 m Höhendifferenz ausmachen, kann man z.B. an den gekippten höheren Häusern sehen. Im Flachland bleibt der Versatz aber idR über etliche km auf unter 1 m konstant.
Für manche Gegenden gibt es gut georefenzierte Luftbilder (Orthofotos) z.B. Aerowest, wenn auch älteren Datums.

Uhm. Klingt herrlich uneindeutig. Dann werde ich es so belassen wie bei mir in der Straße meist gemacht, eben innerhalb des Gebäudes ein entsprechendes Tag setzen. Bis ich zu der Ecke vorgedrungen bin, wo es einzelne Extrapunkte mit der Anschrift vor den Häusern gibt, wird es ohnehin noch dauern. Erstmal werde ich genügend damit zu tun haben, aus “Haus” ein “Wohngebäude” mit soundsoviel Stockwerken etc. zu machen, selbst das ist hier noch nicht erledigt. Irgendwie scheint das alles bei mir noch ganz am Anfang zu sein, obwohl es osm doch schon ne ganze Weile gibt. Und das mitten in Hamburg St. Pauli, nicht irgendeinem Dorf mit 300 Einwohnern. Wundert mich irgendwie.

Hm, keine Ahnung, ob es nen Stammtisch in Hamburg gibt, und wie aktiv ist. Aber welchen Sinn sollte das haben? Selbst wenn da dann 20 Leute aus Hamburg anwesend sind (was ich eher nicht glaube), arbeiteten eher so hunderte an den bisherigen Abschnitten mit?
Wenn ich alleine die Anzahl der GPS-Spuren auf den Hauptstrassen betrachte…

Aber das ist doch egal, beim momentanen Versatz, wie er sich bei den Luftbildern darstellt, geht es ohnehin eher um Meter als um Zentimeter. Ich weiss nicht, ob du dir meinen Link mal angesehen hast (und auch die GPS-Spuren der dieses Wohngebiet umgebenen Haupttrassen dazu), aber wenn man aufgrund der Vielzahl der Linien den Straßenuntergrund nicht mehr sieht, lässt sich anhand des Verlaufes der Hauptstraßen und der darauf sichtbaren GPS-Linien schon erkennen, wie die Karte als solches verschoben werden muss.
Wenn sich auf einer vierspurigen Strasse auf jeder Spur 20 Linien entlangschlängeln ist es egal, wie schlängelig die einzelne Linie ist, weil sich daraus dann trotzdem der Straßenverlauf ableiten lässt. Nicht auf 20cm genau, aber immerhin so, dass es relativ unwahrscheinlich ist, dass alle 20 Linien sich mitten durch das am Straßenrand befindliche Haus bewegen.

Ja, von dem (realitätsfernen) Beispiel las ich auch in irgend einer Anleitung. Das würde auch erklären, warum es für Hamburg St. Pauli überhaupt noch keinen Versatz auf dem Server gab (bis ich ihn hochgeladen habe). Weder für die Bingluftbilkarte, noch für die drei Hamburgspezifischen Karten. Mal ehrlich, wie oft werden diese Gullideckel denn vermessen, und man läuft als Mapper dann zufällig an so einer Vermessung gerade vorbei?
Soll ich dann mit dem genauen Einzeichnen der Hausumrisse so lange warten, bis irgend wann mal jemand diesen Sechser schafft? ;o)

Wie gesagt, mich wunderte halt nur, dass bisher offenkundig noch niemand auch nur versucht hatte, den Kartenversatz festzulegen. Bzw. das bisher halt die Häuser und Straßenverläufe eben so angelegt wurden, wie sie auf der Webseite im Onlineeditor eben angezeigt wurden. Also eben so, dass hunderte Leute beständig mitten durch Gebäude hindurchfahren. Auf den gut ausgebauten Hauptstraßen (wo man annehmen sollte, dass es einfacher wäre, dem Straßenverlauf zu folgen statt ständig über Dächer zu kraxeln).

Wenn es bei mir nur diese 50 cm gewesen wären, hätte ich auch nichts geändert. Aber selbst bei der heruntergeladenen Bing-Satkarte waren die Häuser ja alle schön syncron verschoben angezeichnet - lediglich online im Browser stimmte es fast. Das irritiert einfach…

Hallo kiezkickerde,

viele Häuser in Hamburg sind früherer mit stark verschobenen Bing Bildern eingezeichnet worden und die GPS Spuren können durch die Häuserschluchten einen starken Versatz bekommen haben. Die aktuellen Bing Bilder sind IMO relativ gut ausgerichtet (zumindest im Vergleich zu den Vorgängerbildern).
Für Hamburg würde ich dir Hamburger DK5 empfehlen [1][2]. Damit kannst du die Hausumringe gut ausrichten und musst dir im Gegensatz zu den Luftbildaufnahmen keine Gedanken machen, ob die Aufnahme des Daches auch mit dem Grundriss des Hauses übereinstimmt.

Hinweis: In Hamburg sind nur die Hamburger 40cm Bilder für OSM freigegeben, die 20cm Bilder jedoch nicht [1][2].

P.S.:
Zum Mappertreffen geht es hier [3]

[1] http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=19227
[2] http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Contributors#Hamburg
[3] http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Hamburger_Mappertreffen

Die Wahrnehmung kenne ich gut. Da kann ich mich wiederfinden :slight_smile: Ich erkläre mir das so: Es geht prozesshaft vom Groben ins Spezielle. Und nicht jeder hat den gleichen Schwerpunkt. Manche interessieren sich für POI, andere für den ÖPNV oder andere Infrastruktureinrichtungen und Du z.B. für Gebäude. Es gibt Mapper, die finden, dass Gebäude sehr nachrangig sind - weil sie vielleicht Routing mir openstreetmap relevanter finden. Andere finden, dass openstreetmap seinen Mehrwert dadurch gewinnt, dass dort Informationen vorhanden sind, die andere “Karten” nicht habe - und mappen ganze Wohnviertel für 3D.

Das Wiki wird Dir bei solchen und ähnlichen Fragen sehr viel helfen können: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Hamburger_Mappertreffen. Sich zu treffen und übers Mappen zu reden hat mehr Sinn, als sich nicht zu treffen und nur mit sich selbst zu reden :slight_smile:

Was macht Dich so sicher, dass die Luftbilder einen (derartigen) Versatz haben?

Das verstehe ich leider nicht. Was meinst Du damit?

Jeden zweiten Dienstag im Monat, 19 Uhr, Cafe Sternchance (nächstes Mal also jetzt am Dienstag). Der Stammtisch ist sehr aktiv und weiß sicher Rat, und hat auch das nötige lokale Wissen. Falls du hingehen solltest, bestell allen Grüße von mir :wink:

Moin simlox

Die hatte ich bisher noch gar nicht eingeladen, sieht aber vielversprechend aus, auch wenn meine neugezeichneten Häuser rund um den Innenhof nun wieder etwas falsch positioniert sind. DK5 steht für den Grundriss, oder wie?

Huch! Um solche Dinge habe ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht. Warum lassen die 20cm- Luftbilder in josm per “Hintergrund”- Menü hineinladen, wenn man sie dann nicht verwenden darf?
Danke für die Links, ich werde mich zuminest jetzt mal in die Hamburger Mailingliste eintragen und dann mal sehen, wie es Dienstag aussieht.

Moin Swen

Hm. Jo, das wäre eine denkbare Erklärung.
Ich mappe mehr so von meinem Lebensmittelpunkt ausgehend, aber nicht nur Gebäude, sondern auch Sitzbänke, Spielplatzinventar und Mülleimer und die entsprechenden Wege, glaube ich. Gewissermaßen also kreismäßig von Innen nach Außen, weniger thematisch (aktuell also nicht alle Aöpotheken, sondern halt genau die eine, die ich selbst und persönlich kenne). Und mit dem Thema 3D-Darstellung habe ich mich noch nicht beschäftigt, dafür müsste ich die Dächer dann schätzungsweise eh noch mal ganz anders anzeichnen.

Naja, im Moment rede ich immerhin mit euch, und das gelingt mir im Zweifel besser als in einer potentiell eher unruhigen Kneipe, wo mich andere Dinge ablenken könnten. :wink:

Der Umstand, dass die zahlreichen Trackingspuren auf den umliegenden Hauptstrassen nicht mehr durch die Häuser führen, wenn man die Karte ein wenig verschiebt. Und das dieses unabhängig davon ist, in welche Richtung diese Spuren verlaufen. Auf der “Budapester Straße” neben der großen Freifläche Heiligengeistfeld, auf dem “Neuer Kamp”, der “Stresemannstraße”, der “Holstenstraße”, der “Reeperbahn”. Da passten nach ein wenig - ich glaube - nach rechts unten verschieben der Karte die Trackingspuren hinsichtlich des Straßenverlaufs, auch was so Dinge wie Abbiegespuren und so angeht. Und ja, in den dazwischenliegenden, enger bebauten Wohnstraßen mit weniger Verkehr verlaufen die auch annehmbar auf den Straßen, auch wenn es da natürlich mehr Ausreißer gibt (und ohnehin viel zu wenige Spuren). Noch mal: Ich glaube nicht, dass quasi ausnahmslos alle Autos auf einer der am stärksten befahrenen Straßen über Hausdächer klettern, wie es ohne diesen Versatz der Fall war.

Na, dass online im Onlineeditor (wird wohl ID sein) der Straßenverlauf weitgehend stimmig war, aber die Häuser eben alle gleichmäßig verschoben sind. Die sind auf dem Luftbild (von Bing) alle jeweils so 10m zu weit im Osten (und 5 in Richtung Süden) eingezeichnet.

Die vom Kataster abgeleiteten Karten geben immer den Grundumriss am Boden an. Für die Erfassung von Hausumrissen ist das die ideale Quelle, vor allem da die Position stimmt. Die Daten sind aber oft nicht ganz aktuell und nicht jede Garage steht dort, wo sie laut Bauplan sein sollte.
Die Luftbilder sehen im Vergleich zu DK5 auch gut referenziert aus. Das sieht man am besten an niedrigen Gebäuden ohne Dachüberstand (“Schachteln”).
Damit lässt sich Bing gut korrigieren und diese Quelle darf man auf jeden Fall nutzen. Am Hafen bei Altona ist der Versatz gemessen an Bodenmarkierungen weniger als 30 cm und Bing ist hier von 2014, also ziemlich aktuell.
Die GPS-Spur-Bänder liegen in Altona auch kaum neben den Wegen und Straßen.
Wenn da die Häuser in OSM systematisch daneben liegen, wurde von älteren Bildern abgemalt, möglicherweise auch vom Dachumriss. Das gibt dann Schwankungen abhängig von der Gebäudehöhe.

Meinst du diese hier?

http://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/digitale-orthophotos-20cm-belaubt-hamburg
http://suche.transparenz.hamburg.de/dataset/digitale-orthophotos-20cm-hamburg

Falls ja, wo siehst du da lizenzrechtliche Probleme, diese Luftbilder in Josm zum Vergleichen und Abzeichnen zu verwenden?

Es wäre zu klären, ob es für
Datenlizenz Deutschland Namensnennung 2.0
genügt, wenn die geforderte Namensnennung im Änderungssatz steht.
Auch die DK5 steht unter dieser Lizenz.
Die 40cm-Karte habe ich im Transparenz-Portal nicht gesehen.

Nun gut, hier stehen ohnehin überwiegend Altbauten bzw. Bauten, die ab 1962 (die Flut) neu gebaut wurden. Ich habe “meinen” Innenhof und die daran angrenzenden Gebäude jetzt mal neu anhand dessen ausgerichtet (und ich glaube, nun sind sie wieder ungefähr so, bevor ich das erste Mal meine Griffeln daran gesetzt habe, um sie anhand der Dächer zu verbessern. Öhm).
Das werde ich dann jetzt mal auch mit der näheren Umgebung machen (da ist dann wirklich kaum noch ein Versatz nötig, im Gegensatz zu den Bingkarten bzw. dieser Hamburg 20cm - Geschichte).

Ich tippe dann auf ältere Bingdaten.

Nun denn, ich rück dann mal die Gebäude ein wenig zurecht, ändere sie von “Haus” hin zu “Wohnhaus”, ergänze Stockwerke und zeichne dann weiterhin Spielplätze, Mülleimer und Sitzbänke ein. :wink:

Danke erst mal für eure Erklärungen. :slight_smile:

Ups, das hatte ich hier total aus den Augen verloren. Die eigentliche Frage des Erstellers ist ja bereits beantwortet worden.

Genau die meine ich. Seichter hat´s ja schon beantwortet:

Darin sehe ich eben auch die Problematik. Genügt die geforderte Namensnennung am Änderungssatz, an jedem Objekt oder reicht die Namensnennung ein Mal im Wiki aus? Das ist bisher noch nicht beantwortet.

Die DK5 steht zwar unter der selben Lizenz, allerdings wurde für die DK5 und die 40cm Bilder eine Nutzungserlaubnis für OSM eingeholt [1]. Für die 20cm Bilder geschah dies meines Wissens nach nicht. Von daher sehe ich vom Abzeichnen der 20cm Bilder derzeit ab… mir reichen auch die freigegebenen Quellen.

[1] http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=19227&p=1