Nicht jeder Mapper nutzt JOSM, es gibt genügend Leute, die auch die Webeditoren nutzen. Man muss schon alle sehen. Vorlagen nutzen auch nicht alle, solange es andere Möglichkeiten gibt, muss man nicht JOSM als das Non-Plus-Ultra darstellen.
Ich bin weiterhin der Auffassung, dass die Abkürzungen der Gesellschaften innerhalb des VRR-Gebietes eindeutig sind und keine Langnamen benötigen. Zumal jedermann noch BOGESTRA sucht und nicht nach Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn AG. Alleine diese Tipparbeit (sofern man nicht die Vorlagen und JOSM nutzt) wird niemand bevorzugen.
Das ist eine Einzelmeinung. Im Ruhrgebiet und in Düsseldorf gibt es U-Bahnen, welche gelegentlich auch über oberirdisch fahren. M.E. bedarf dies keiner weiteren Diskussion.
Was mich stört ist, dass von aussen in die VRR-Community reingeredet wird, sich aber kaum jemand an den Treffen beteiligt hatte. Der VRR ist nun mal eine Organisation, die nicht so kurzfristig reagieren kann, wie es ein unabhängiger Mapper tun kann. Wir versuchen den VRR auf OSM zu bringen und müssen im Gegenzug auch ein paar Zugeständnisse an den VRR machen. Nichtsdestotrotz sind wir in einer Kommunikationsphase und haben das Modell noch nicht endgültig stehen, wir arbeiten daran. Es kann nicht sein, dass 5 Mapper aus BW der ganzen Welt ihre Meinung aufzwingen wollen. Es ist ja schön und gut, dass Standards gemacht werden, aber diese sind weder beim VRR noch bei openrailway in Stein gemeißelt!
Also lasst uns Zeit, dass wir mit dem VRR und den darin organisierten Verkehrsunternehmen Gespräche auch abschließen können. Änderungen an unserer Gesprächsgrundlage Wiki sind kontraproduktiv, da sie den Gesprächsprozess erschweren. Für Vorschläge auf der Diskussionsseite sind wir dankbar, aber die Umsetzung überlasst bitte den Leuten, die sich mit dem VRR beschäftigen.
Thoschi