Bei dem ganzen wunderbaren Fernsehprogramm kommt man endlich zum Nachdenken und nachlesen
Erst mal eine Frage… Wie ist es denn außerhalb des VBB bei anderen Verkehrsverbünden? Da existieren doch sicher auch solche Geschichten mit Stations-ID’s.
Grundsätzlich würde ich das auch erst mal nur auf Verkehrsverbundebene beschränken, die an den Verbund angeschlossenen Gesellschaften sollten aber auch mit erwähnt werden (siehe unten).
Alle Auskunftssysteme arbeiten mit IDs. Allerdings sind die eben nicht unbedingt zugänglich wie beim VBB. Auch müssen IDs nicht immer Nummern sein.
Ich weiß nicht ob man da einfach etwas ergänzen darf ohne vorher ein Proposal zu schreiben. Immerhin wird sich ja immer wieder auf das Wiki berufen wenn es darum geht, was richtig ist.
Was ich interessant finden würde wäre eine Abfrage in der die Haltestellen der Linienroute mit den VBB-IDs stehen würden. Aber ich fürchte das ist nicht möglich. Daher war ich auch der Meinung zuerst allen Punkten die Keys mitzugeben.
Weil jetzt aus der Wochennotiz darauf verlinkt würde habe ich dieses Artikel noch mal überarbeitet. Auch mit was ich während diese Konversation neu gelernt habe.
Leider steht es dort nicht auf der richtige Stelle, und vielleicht werde ich es später die englische Version nach meinen Diary verschieben. Jetzt habe ich aber noch kein Zeit für die Übersetzung nach Niederländisch und Französisch.
Ich meine auch der Zeit sei gekommen um das ganze auf einen Server zu verschieben:
Die Multipolygone sind nur das Thema nach dem Vorschlag und haben nichts damit zu tun. Ganz oben auf der Seite ist ein Inhaltsverzeichnis, da sieht man das sofort.
Die folgenden Anmerkungen sind nicht als Verriss sondern als konstruktive Kritik gemeint.
Ein präzise definiertes Taggingschema begrüße ich sehr.
Falsche Verwendung des Name-Tags
Das sind keine Namen.
Manche Routen haben reale Namen (“Kielius”, Fähre Breiholz", “Sylt Shuttle”), die mit den vorgeschlagenen Pseudonamen kollidieren würden.
Ein anderer Key würde die Probleme lösen.
Sehr treffend geschrieben
NoName
Bei manchen Verbindungen gibt es keine (erkennbaren) Namen (z.B. Anleger bei Kanalfähren sind oft mit Namen der Fährverbindung an beiden Ufern gleichermaßen beschriftet)
Besonderheiten von Fährverbindungen
Wie werden Stop und Platform bei Fähren gesetzt?
Wie werden verschiedene Zugangswege für Fußgänger und Fahrzeuge behandelt?
Was tun bei abwechseln bedienten, nebeneinander liegenden Anlegestellen einer Route
Ja. Deshalb gibt es den vorangestellten Abschnitt “Namen”. Überall wo es einen Konflikt mit der Definition von “name” gibt soll statt dessen “p3_name” als Name im Sinne des Vorschlags genutzt werden. In der Endfassung müsste aber an jede Nennung von “name” ein Sternchen oder eine Fußnote zur Klarstellung.
Stops und Platforms werden in dem Vorschlag als Angelegenheit des lokalen Mappings betrachtet und nicht festgelegt. Die einzig relevanten Objekte im Vorschlag sind die "Halt-Objekte (Start- und Zielobjekte der Passagiere, die die ÖPV-Verbindung genutzt haben oder nutzen wollen). Die werden oft Platforms sein oder werden machmal ersatzweise Stop-Positions sein oder müssen als eigene (gewöhnlich nicht in Karten dargestellte) Objekte gemappt werden. Das könnte bei Fähren z.B. ein Wartebereich vor einer Schranke zur Ticketprüfung sein.
Dass der “Passagier” ein Fahrzeug sein kann, hatte ich nicht bedacht. Aber es geht vermutlich trotzdem. Es kann ja mehrere Haltangaben (Ziele des Passagieroutings) zu einem Halt geben und die Routingprogramme müssen die günstigste dieser Routen finden. Das Autorouting wird dann die Angaben für Passagiere als “nicht erreichbar” verwerfen und umgekehrt geht es genauso. Man könnte also beide Angaben machen. Muss aber nochmal genau überlegt werden…
Das kommt darauf an. Es könnte eine Variante der Route sein “Immer wenn das Schiff von soundso kommt, macht es da und da fest”. Wenn es aber nur lokale Zusammenhänge gibt, dann wären es “+halt_alt”-Angaben, wie bei dynamischer Bahnsteigzuordnung von Zügen.
Da muss man sich was Kurzes ausdenken und wohl p3_name benutzen.
Wenn das dem Geist entspricht sollte es im Englischen auch geändert werden weil es bis jetzt nur heißt “recommended if no public_transport=stop_area exists, else optional”
Das was da schon vorher stand ist falsch und wurde vom Autor in der englischen Fassung nur eingetragen, weil er es – auf meine Anfrage nach seiner eigenen Aussage – nicht verstanden hat. Ich hatte angenommen, dass er es danach geändert hat…
Da es weggelassen werden kann, wenn eine stop_area existiert, gehört in die Stop-Positions und die Platforms genau der in der stop_area anzugebende Name. Also der Name der Haltestelle. “Bahnsteig C” gehört da nicht rein – auch nicht als Bestandteil.
Mal dazu, worum es in diesem Thread ursprünglich ging…
Dafür (on_demand=yes habe ich schon an eins, zwei Stellen verwendet).
Dafür. Für Busse bräuchte es noch service=school, für Linien die nur aus ein paar Fahrten an Schultagen bestehen. Diese könnten auf Karten z. B. gestrichelt dargestellt werden. Außerdem peak und night.
Open PT Map stellt Linien mit state=alternate, sprich seltener bediente Linienvarianten, gestrichelt dar (keine Ahnung, wo der Tag herkommt…), wäre gut wenn es künftig was offizielles gäbe.
name Haltestellenname Der Haltestellenname. Gleis-/Platformnummer(n) werden mit ref erfasst. sehr empfohlen, wenn kein public_transport=stop_area existiert, sonst optional
“ref” als Steignummer ist etwas problematisch. Da “ref” ja eine ganz allgemeine Referenznummer ist, kann sich das mit anderen Nummern beißen. Für die meisten Sachen gibt es deshalb spezifische "ref"s wie “uic_ref” oder “route_ref”. Wenn man in “ref” etwas nicht identifizierbares findet, kann man es nicht einfach überschreiben. Da “local_ref” durch den NAPTAN-Kram ziemlich eindeutig auf Haltestellennummer festgelegt ist und teilweise sogar in der Normalkarte als solche angezeigt wird, bietet es sich als Haltestellennummer an. (Man darf natürlich nicht so tun, als ob das eine PTv2-Regel wäre … in PTv2 steht leider nichts zum Thema Steignummern.)
BTW: Gibt es eine abgesprochene Regel, wie wir mit abweichenden Haltestellen-Namen im Verkehrsverbund umgehen?
Im HVV wird z.B. - um die Eindeutigkeit des Namens zu ermöglichen - dem Haltestellennamen die jeweilige Stadt/Gemeinde vorangestellt “Lüneburg, Am Sande” (HVV-Name) vs. “Am Sande” (KVG-Name)
Danke. Dann schlage ich vor, den Wikieintrag zu platform um einen Eintrag name:=* zu ergänzen.
Und dann bliebe da noch die Fahrplanauskunft der Bahn. Bei der HVV heißt die Haltestelle “Ernst-Braune-Straße” so: “Lüneburg, Ernst-Braune-Straße”, Bei der Fahrplanauskunft der Bahn heißt sie “Ernst-Braune-Straße, Lüneburg”. Sollte ich also auch name:Bahn erfassen? Oder überlasse ich das dem Geschick der Auswertungsprogramme?
Ist die IBNR, die (auch) die Bahn verwendet (z.B. http://reiseauskunft.bahn.de/bin/bhftafel.exe?input=618353)) proprietär oder “offen”. Ich meine hier(?) mal gelesen zu haben, dass sie proprietär sei.
ref_name wird dafür schon ziemlich lang benutzt. http://openptmap.org/ wertet es z.B. aus. Normalerweise kann man einen Inhalt finden, der für die Bahn und die lokalen Unternehmen geeignet ist. “Lüneburg, Ernst-Braune-Straße” funktioniert mit beiden Anbietern.