Hallo Klaus,
Das ist inzwischen auch mein Anliegen - Finden und Bereinigen bestehender Geometriefehler in den OSM-Rohdaten.
Antwort: Jain
Es gibt Geometriefehler, die offensichtlich und unwiderstritten vorhanden sind und es gibt - leider so gewollte - Abweichungen von dem sog. OGC-Standard. Zweitere bestreffen hauptsächlich das Zusammenspiel von Inner/Outer und die Berührungen von Teilen der Multipolygone. OSM ist da erheblich toleranter als der weltweite OGC-Standard und macht somit fast allen semi- und professionellen Anwendungen das Leben schwer.
Danke, wobei ich nicht beurteilen kann, ob das Coastline-Problem dort gelöst ist. Hat jemand mal “meine” Daten von NDS betrachtet? https://osm.wno-edv-service.de/DataServer/osm/files/niedersachsen-latest.map 273 MB
Ja, da bin ich auch mal gespannt - obwohl wir ja leicht vom Thema abkommen.
Sollte doch machbar sein. Ich hab da auch schon mal was versucht, bin mir aber nicht sicher, warum ich das gestoppt habe. Ich schau mal nach.
Ja, so sehe ich meinen Beitrag auch. Nur würde es mir ein wenig leichter fallen, wenn ich einige vom MapWriter “angemotzte” Daten hätte. Daher kommt wohl auch wohl ein wenig mein “Generve”.
Ich habe derzeit aber ein riesiges technisches Problem, das wohl einen eigene Thread verdient hat:
Ich benutzte beim Import der OSM-Files mittels osm2pgsql ein sog. Flat-File.
Das hat zur Folge, daß die Koordinaten aller Nodes (korrekt: aller taglosen Nodes) nicht in meiner PostGIS-Datenbank enthalten sind. Konkret: planet_osm_nodes ist leer. Das macht im praktischen Betrieb keinerlei Probleme, beschleunigt den Update mittels Diff-Files aber immens.
Nur brauch ich jetzt diese Nodes Any ideas?
Bitte auch mit deinen Anpassungen (Script, style). Ich weiss immer noch nicht, wieso mein NDS-Lauf keine Fehlermeldungen und kein Logfile erzeugt hat.
Gruss
walter