Ja, das ist teilweise das Problem. Der Zeilenumbruch auf dem Mac ist halt ein anderer als auf dem Linux Rechner. Dummerweise läuft hier QGIS genau wie auf dem Linux Rechner und nimmt die 10 (nicht die 13). D.h. jede generierte CSV Datei im Texteditor öffnen und im Linux Format speichern. Und greift QGIS beim Öffnen eines Projektes auf den falschen Zeilenumbruch zu, stürzt es ab.
Das ich die Gemeindeschlüssel nicht joinen kann (was couchmapper auf Linux problemlos hinbekommt), macht das Grafikerstellen auch nicht spassiger, muss ich halt sehen, das die Kreisnamen einen Schlüssel bilden.
Für die Abschlussgrafik morgen hab ich aber hoffentlich “Alles im Griff”.
Keine Chance, als ich einen Windows Dienstrechner hatte, hatte ich Ubuntu für OSM parallel drauf.
Wenn man aber einmal die Gesten vom Apple Touchpad “intravenös” konsumiert hat, kommt man da nicht mehr von weg.
Meine DB läuft auf Ubuntu, aber den CSV-Export mache ich auf meinem Win7-Dienstlaptop. Ist also CR/LF und Latin1. Kann es morgen aber auch mit LF und UTF-8 machen, wenn das irgendetwas erleichtert.
Kurze Frage, da ich die Aktion als solches leider verpasst habe, da ich im Urlaub war: Zählen als fehlende Straßenangabe auch Häuser mit addr:place statt addr:street? OSMI listet das immer noch als Fehler auf, obwohl es im ländlichen Bayern sehr häufig vorkommt und eben kein Fehler ist.
So wie ich das sehe, zählen Adressen mit addr:place anstatt addr:street nicht als Fehler. In meinem Problemort Lehde sind einige mit addr:place addressiert. Nach Ende der Wochenaufgabe ist u.a. der Landkreis Oberspreewald-Lausitz auf 0, also kein Fehler.