Diese Gebietsangabe sagt nicht viel aus. Bei mir wird da ein Bereich in Bremen angezeigt, in dem ich schon sehr lange nichts größeres mehr gemacht habe.
Ich versuche mein Glück auch mal, ich habe die Veränderungen im kompletten Messzeitraum genommen.
(In der Google Tabelle Reiter Veränderungen Spalte K Total).
Stimmt, ist in den Kategorien vorgesehen, klicke ich in QGis drauf sehe ich auch die richtigen Zahlen, nur weder wird Münster in der Karte selektiert - wie die anderen - noch wird Münster in der richtigen Farbe dargestellt.
Ich muss mir das mal anschauen.
Gerne würde ich die Anzahl der noch verbleibenden Fehler sehen, das bringt mir mehr als eine in absoluten Zahlen berechnete Hitparade.
Noch lieber ein Prozentwert. Wo wenig falsch war, kann man nur wenig verbessern.
Das Layer-Feld kann man übrigens in die Grafik reinziehen (Icon links neben dem X); sieht besser aus und man spart sich einen Screenshot.
Für einen Prozentwert, der nicht die Veränderung in der zugrundeliegenden Messzeit beschreibt, fehlt mir der Referenzwert. (Alle Adressen in einem Kreis?). Selbst dann betrachten wir hier einen sehr spezifischen Fehler, das ich nicht weiss, ob die %Zahl was hilft.
Dafür hat sie jetzt Kreis Höxter
Mal sehen, wie weit ich da diese Woche aus der Ferne des Rheingrabens noch komme. Viel Unterstützung habe ich ja nicht
Nun denn, ist auch seit Jahrzenten nicht mehr meine Haustür dort. Vor meiner im Ortenaukreis sieht es ja relativ gut aus.
Aber es tat schon weh, zu sehen, wie die alte Heimat datentechnisch verhunzt ist
ich berechne die Spezialauswertungen bundeslandweise und habe mittlerweile ein Gefühl, welche viel Resourcen brauchen und welche mal kurz nebenbei laufen.
Und ich wechsele die Reihenfolge ab, damit nicht immer die User im selben Bundesland bis zuletzt warten müssen. Diesmal war NRW und Bayern zuerst dran, beim letzten Mal waren es Rheinland-Pfalz und Thüringen. Mit Ausnahme von Berlin, Hamburg und Bremen sind jetzt alle theoretischen Auswertungen fertig.
Bei mir läuft diese Sonderauswertung nur nebenbei und soll den normalen Auswertebetrieb nicht stören und ich führe im Rahmen der Auswertung noch DB-Änderungen durch zur Optimierung, deshalb läuft das ganze über Tage. Morgen (und am nächsten Montag) werde ich die Gemeinden mit mehr als 10 Fehlern nochmal neu laufen lassen, damit die grafische Darstellung dann das Ende der Wochenaufgabe darstellt.
Dann bin ich auch in der Lage, einen weiteren Layer zu ergänzen, der die Veränderung von vor ca. 4-6 Wochen im Vergleich zum Ende der Wochenaufgabe darstellen wird.