Gut, wenn man die ganzen recurse Dinger weglässt und mit out geom meta arbeitet, ist die Zahl schon recht nahe dran: 2030 (nodes: 288, ways: 1742, relations: 0) vs. 2059. Schade, dass out geom noch nicht von Turbo gerendert wird, sonst würde ich gleich auf diese Form umsteigen. Das Ticket ist noch offen…
Da ich ein eigenes DB-Schema habe, würde die SQL-Abfrage nicht viel helfen. Meine Definition einer Straßenangabe ist: Nehme entweder “addr:street”, “addr:place” oder “name” von associatedStreet. Trifft nichts zu, ist die Straße “null”. Ich zähle nun alle Fälle (nur nodes und ways), wo es zwar eine Hausnummer gibt, aber die Straße “null” ist, und gruppiere diese Fälle nach Kreisgebieten.
Prima, das hilft mir schon mal sehr weiter. Da muss ich wohl nur noch addr:place nachrüsten. Andererseits würde das die Ergebnismenge aus der Overpass Query eher nochmal reduzieren. Hoffen wir mal, dass der Unterschied von 29 Treffern der zeitlichen Unschärfe geschuldet ist.
Da käme ich jetzt gerne drauf zurück, alle Boundaries aus overpass holen ist am Stück etwas schwieriger.
Bei meinem Versuch den join (die Verknüpfung) zur CSV Datei über den amtlichen Schlüssel zu machen, bin ich gescheitert, nehme jetzt Name. Ich bekomme in QGIS den Schlüssel nur ohne führende Null gelesen. Den Datentyp String per CSVT angeben habe ich versucht, in der Attributtabelle sind sie (die führenden Nullen) dann am Ende trotzdem weg.
Hast du es denn schon mit “meinen” Boundaries versucht? Alle Landkreise (AL6) einer Region (ich empfehle Niedersachsen) herunterzuladen, ist doch ein Klacks. Nur für alle 400 Landkreise von Deutschland “am Stück” müsste ich aktiv werden - das mach ich aber erst wenn du die Sache im Griff hast.
Das mit dem Join in QGIS kannte ich noch nicht. Habe bisher immer die Werte einer SQL-Tabelle dargestellt und da war immer alles drin was ich brauchte.
Hatte mich schon gefragt, wie man die Statistik-Daten nachträglich in den Shape reinkriegt - aber das hat sich ja nun erledigt.
Hmm, bei mir sind Spalte 2 und 3 noch QString, bevor sie über das CSVT als String interpretiert werden. Die Frage ist, warum der Schluessel schon als double reinkommt. Seltsam.
30% der Fehler sind gefixt, 40.000 in absolut. Die 100.000 er Marke ist geknackt.
Der Kreis Borken ist nicht mehr auf Platz 2 (zu viel QGIS ), und wurde von Hamburg abgelöst.
Der Landkreis Harburg ist mit -1.668 neu eingestiegen und voll im Rennen.
Und was mit am meisten freut, es kommen immer noch Kreise dazu:
Landkreis Saarlouis
Kreis Pinneberg
Landkreis Neunkirchen
Wetteraukreis
Landkreis Waldeck-Frankenberg
Landkreis Sonneberg
Landkreis Zwickau
Landkreis Coburg
Landkreis Haßberge
Freiburg im Breisgau
Emden
Landkreis Meißen
Landkreis Merzig-Wadern
Duisburg