OSM-Wiki: neue Seiten im Zusammenhang mit Projekt "namo"

Wir haben nun das Relationsschema “street” angewendet, um die Gehwege mit den Straßen zu verknüpfen und hochgeladen.

Viele Grüße,
namo1

Die Erhebung unseres zweiten Untersuchungsgebietes Bad Nauheim ist abgeschlossen. Dabei haben wir unsere Erfahrungen aus dem ersten Untersuchungsgebiet Bornheim in Frankfurt am Main einfließen lassen. Diesen Datensatz werden wir im Lauf dieser Woche hochladen.

Bei Rückfragen stehen wir zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
namo1

UPDATE: Der Datensatz für Bad Nauheim ist nun hochgeladen.

Nur mal so fürs Protokoll: Es gab Einwände.

Bezüglich der Verwendung des Relationsschemas “street” wurden hier keine Einwände verfasst. Kannst Du diese bitte zitieren, damit wir diese prüfen können. Besten Dank im Voraus.

Da habe ich mich wohl ungenau ausgedrückt: Nicht gegen “street” als type-Wert der Relation, sondern über die Modellierung mit Relationen und separaten Ways generell, was natürlich street-Relationen einschließt.

Ich verstehe schon, dass es für euch nicht einfach ist, wenn alle Forenteilnehmer widersprüchliche Aussagen durcheinander rufen und es keine eindeutig akzeptierten Standards gibt. Aber ich finde es als Befürworter von sidewalk-Tags an Straßen frustrierend, dass ihr anscheinend nicht bereit seid, euch in dieser Frage zu bewegen – auch, nachdem die zentralen Argumente für euer Modell entkräftet wurden, und auch angesichts der gewichtigen Gegenargumente.

Ich würde mir zumindest wünschen, dass ihr anerkennt, dass euer Projekt mit tag-basierten Gehwegen und Überwegen genauso gut möglich gewesen wäre, und dass ihr die Vorteile der Vermeidung separater Ways (z.B. fürs 2D- und 3D-Rendering und die Möglichkeit der Straßenquerung an beliebigen Punkten) durchdenkt und versteht.

In Beitrag Nummer 7 wurde darum gebeten, das Projekt offline durchzuführen, da nicht zu erwarten ist, dass dieses Schema sich durchsetzen wird und es wenig sinnvoll ist, veraltete Daten zu haben. Könnte namo1 mal darauf eingehen, warum dies nicht offline durchgeführt wird und wir mit diesem sehr komplizierten System belastet werden, welches nachher keiner pflegen wird?

Könntet ihr einmal auf euer Projekt verlinken - welche Auswirkungen es auf das foot/wheelchair Routing hat- Gegenüberstellung mit einem nicht-namo Gebiete - vorher nachher - …

Meines Erachtens ist auch die Dokumentattion auf der Website nichtsagend. Es wird nur dokumentiert, was passieren soll - aber die Dokumentation bisherigen Fortschritte (Beispiele) fehlen.

Ein Projektziel ist die Nachhaltigkeit. Deshalb haben wir uns bewusst gegen das Offline-Arbeiten entschieden, damit die Community unseren Ansatz der Erhebung mitdiskutieren kann und wir abschätzen können, was ggf. auch außerhalb der Testgebiete konsensfähig ist.

Wir hatten uns vor der Datenaufnahme mit Ansprechpartnern in der Community abgestimmt und ihnen unsere Vorstellungen erläutert. Jene wurden gut geheißen, wenn auch mit dem Hinweis, dass sie in der Community Themen kontrovers diskutiert werden.

Eine automatische Generierung der Kanten wurde uns auch auf der InterGeo vorgeschlagen. Dies haben wir durch unser Systemhaus prüfen lassen. Eine Datenaufbereitung wie von uns benötigt ist jedoch automatisch so nicht leistbar.
Wir haben die unterbreiteten Vorschläge schon geprüft und auch im Kreis der Projektpartner kontrovers darüber diskutiert. Mit Blick auf die Nachhaltigkeit hätten wir sicherlich gerne einen Weg gewählt, der sich stärker am Bestand orientiert. Aber das entscheidende Argument konnte aus unserer Sicht nicht wirklich entkräftet werden. Sorry, dass wir dadurch bei den Befürwortern von sidewalk-Tags für Frust sorgen!

Zusätzliche Querungen haben wir dank Eurem Hinweis eingefügt, so dass ein Nutzer zwar Probleme bekommt, wenn er sich von Hausnummer 15 zu Hausnummer 21 routen lässt, aber ansonsten sollte ein Routing sinnvoll möglich sein sollte. Die Verknüpfung mit der Straße wurde vorgenommen, so dass wir keine Inseln produzieren, von denen der Router nicht mehr herunter kommt.

Wir mussten uns entscheiden ob wir ein echtes Fußwegerouting entwickeln wollen oder wie bisher auch ein Fußwegerouting auf Straßendaten durchführen. Da wir als weiteren Schwerpunkt die Barrierefreiheit haben, blieb uns nur Variante 1. Natürlich gehen wir nicht davon aus, dass Mapper alle von uns erhobenen Attribute auch erheben und wir müssen somit sowieso ein Stufenkonzept entwickeln, mit welcher Datenqualität welches Routing möglich ist. Vorschläge hierzu werden wir dann auch zur Diskussion stellen.

Welche Auswirkungen es auf das foot/wheelchair Routing im Vergleich zu nicht-namo-Gebieten hat, werden wir bei unseren Funktions- und Feldtests untersuchen. Derzeit ist das System aber noch in Aufbau und die Tests stehen noch aus.
Über die Ergebnisse werden wir sicherlich auch berichten. Ob das allerdings auf unserer Website, die einen allgemeinen Überblick über namo bieten soll, geschehen wird oder auf anderem Wege müssen wir noch intern klären.

Mit freundlichen Grüßen,
namo1

Nur weil Euer Systemhaus das nicht leisten kann, heißt das doch lange nicht, dass das nicht geht…

Achtet bitte darauf, dass wir das auch lesen können. Projekte enden ja oft mit einem Bericht an die Geldgeber, den (abgesehn vielleicht vom Abstract) niemand liest und drei Papers in Fachzeitschriften, an die man schwer rankommt und die man nicht weiterverbreiten darf. Da wäre ein frei verfügbares viertes Paper und eine freie Version des Berichts wirklich nett.

Und OpenStreetMap sollte vielleicht auch irgendwo in einen Nebensatz erwähnt werden, wengstens im Abstract für den Geldgeber :wink:

Grüße, Max

Un genau das meinte ich - verdeutlicht an einem Link zu dieser Kartenstelle. Dann kann “jeder” sich diese Eintragungen im “Testgebiet” ansehen, testen und diskutieren.

Ich mappe auch getrennte Fußwege (Detailmapping). Z.B. könnte man von sidewalk auf den benachbarten way (Straße) für foot weiterrouten. Für wheelchair (sicherer Weg) aber nur an Kreuzungspunkte (die meist auch Grundstückszufahrten sind - kerb).

Wir werden Euch die gewonnenen Erkenntnisse auf jeden Fall zugänglich machen.
Und da die Wahl von OpenStreetMap als Basis gerade auch vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit unseres Vorhabens eine große Rolle spielt, gibt es im Schlussbericht hierzu sicherlich auch etwas mehr als einen Nebensatz

Hallo liebe OSM-Community-Mitglieder,

wir vom namo-Team sind auf der Suche nach OSM-Mitgliedern die daran interessiert sind, an unserem namo-Expertentest teilzunehmen.

Im Projekt namo wurde ein mobiler Reiseassistenzdienst entwickelt, der die Bedürfnisse von älteren Mitmenschen im ÖPNV berücksichtigt.
Der Dienst soll älteren Menschen auf der ersten bzw. letzten Meile helfen und ihnen den Zugang zum ÖPNV erleichtern, indem beim Routing die körperliche Verfassung berücksichtigt wird.

Beim Testen soll euer Fokus auf dem Routing für Fußwege liegen, das im Rahmen des Projekts entwickelt wurde und für das OSM die Basis bildet.

Der Fußwegerouting-Dienst soll in den beiden Untersuchungsgebieten Frankfurt Bornheim und Bad Nauheim (Kerngebiet) getestet werden, da nur dort Fußwege separat zum Straßenverlauf im Detail erhoben und anschließend in das System gepflegt wurden. Optimal wäre es daher, wenn ihr aus der Umgebung der Testgebiete kommt, euch dort auskennt und den Dienst vielleicht sogar vor Ort testen könntet.

Nach der Testphase (ca. 2-3 Wochen), während der ihr frei testet oder auch einige von uns vorgeschlagene Aufgaben erfüllen könnt, würden wir gerne mit euch ein abschließendes Interview führen - entweder in unseren Räumlichkeiten in Frankfurt oder auch gerne telefonisch - um eure Eindrücke vom Dienst in Erfahrung zu bringen und diese in die Auswertung mit einfließen lassen zu können.

Meldet euch bitte bei Interesse, um weitere Informationen zur Teilnahme zu erfahren.

Wir würden uns über positive Nachrichten freuen!

Mit freundlichen Grüßen,
das namo-Team

Hallo OSM-Community-Mitglieder,

wir möchten euch anhand von Screenshots aus der namo-App heraus ein paar Ergebnisse des Fußwegeroutings vorstellen, da dieses auf OSM basiert. Die gezeigten Fußwege auf den unteren Bildern befinden sich in unseren Untersuchungsgebieten Frankfurt am Main - Bornheim und Bad Nauheim (Kerngebiet). Die Fußwege wurden sehr detailliert aufgenommen mit dem Ziel ein barrierefreies, straßenseitenscharfes Routing im Straßenraum zu ermöglichen. Die erhobenen Attribute könnt ihr auf unserer OSM-Wiki-Seite nachlesen.

Anhand der Daten kann ein individuelles Fußwegerouting je nach Wunsch des Nutzers berechnet werden. Hierfür kann er in unserer App zwischen vorgefertigten Profilen wie z.B. „Rollatornutzer“, „Ohne Einschränkungen“, „Geheingeschränkt“, „Treppe meiden“ wählen oder er stellt sich ein Profil ganz individuell nach seinen Wünschen zusammen. Die Auswahl der Attribute basiert u.a. auf den Projekten BAIM/BAIMplus, deren Ziel ein barrierefreies Routing innerhalb von Stationen ist, DIN-Normen der Barrierefreiheit und in Zusammenarbeit mit eines eigens einberufenen Seniorengremium, mit dem diverse Szenarien unter realen Einflüssen durchgespielt wurden.

Bitte bedenkt beim Betrachten der Bilder, dass die namo-App noch einen Arbeitsstand und nicht die finale Version darstellt.

Routingergebnisse:

Die ersten beiden Bilder stellen einen Vergleich einer Verbindungsanfrage mit denselben Start- und Zielparametern dar. Im linken Bild wurde für die Verbindungsanfrage das Profil „Rollatornutzer“ verwendet. Dieses Profil sorgt dafür dass u.a. Kanten, die eine Steigung größer 6% aufweisen, schlechter bewertet werden als Kanten ohne oder mit einer geringeren Steigung. Da der Pfad zwischen der Gronauer Str. und Heidestr. eine Steigung von über 6% aufweist, wird der Nutzer mit dem Profil „Rollatornutzer“ an dieser Stelle nicht über diese Kante geroutet. Der Weg über die Neebstr. ist für sein gewünschtes Profil günstiger. Mit dem Profil „Ohne Einschränkungen“ erhält der Nutzer die kürzeste Route (rechtes Bild), unabhängig von den vorliegenden Attributen an den Kanten.


Profil: Profil:
Rollatornutzer Ohne Einschränkungen

Im dritten und vierten Bild werden wieder zwei unterschiedliche Routingergebnisse für eine Verbindungsanfrage vorgestellt. Im linken Bild wird der Nutzer über die Treppe geroutet, da er das Profil „Ohne Einschränkung“ ausgewählt hat, während im rechten Bild kein Routing über die Treppen erfolgt, da hier das Profil „Rollatornutzer“ ausgewählt wurde und hier Treppen ausgeschlossen sind.


Profil: Profil:
Ohne Einschränkungen Rollatornutzer

In den letzten beiden Bildern werden für ein und dieselbe Verbindungsanfrage wieder zwei unterschiedliche Routingergebnisse aufgezeigt. Im linken Bild wurde das Profil „Ohne Einschränkung“ ausgewählt. Im rechten Bild wurde zusätzlich zum Profil „Ohne Einschränkung“ noch der Parameter „Dunkle Passagen meiden“ hinzugefügt. Aus diesem Grund wird der Nutzer im rechten Bild nicht durch den schlecht ausgeleuchteten Park geroutet, sondern über beleuchtete Gehwege. Dies soll zum subjektiven Sicherheitsgefühl beitragen.


Profil: Profil:
Ohne Einschränkungen Ohne Einschränkung + Dunkle Passagen meiden

Wir würden uns freuen, wenn ihr die verschiedenen Routingergebnisse kommentieren würdet.

Bei eurem Feedback solltet ihr insbesondere darauf eingehen, dass das Fußwegerouting straßenseitenscharf auf der Karte angezeigt wird und auch Straßenquerungen erkennen lässt.

Außerdem wäre die Bereitschaft zur Pflege von Fußwegeattributen eurerseits interessant, insbesondere da anhand der Beispiele erkennbar ist, dass dadurch ein individuelles Fußwegerouting möglich ist. Besten Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen,
das namo-Team

Wie sehen denn Eure Gewichtungen aus? In der Praxis dürften Ja/Nein-Entscheidungen eher selten sein, Abwägungen (“3 Stufen sind schlecht, aber 800 Meter Umweg noch schlechter”) die Regel.

Die Ergebnisse sehen gut aus, aber ohne Ortskenntnis kann man halt nur sehen, dass ein Profil “keine Treppen” eben keine Treppen auswählt. Habt Ihr die Testsenioren schon befragt? Vielleicht haben die ja lieber einen Weg genommen, der in OSM fehlt. Oder falsch eingetragen ist. Oder richtig eingetragen ist, aber von den Routingprofilen falsch bewertet wird.

Dass das Routing auf parallelen Fußwegen neben den Straßen entlangführt, überrascht nicht so sehr bei einem Router, der Fußwege mag und Straßen meidet. Vermeidet Ihr Straßen gänzlich, oder werden die nur sehr schlecht bewertet? Auf dem letzten Bild sieht es so aus, als ob die Route der Kurstr. folgt, nicht ihrem Gehweg…

Ich habe den Eindruck, die Leute tragen ganz gerne Fußwege ein. Allerdings nicht in der benötigten Detaillierung. Neigungswinkel und Gehsteigkantenhöhen sind mühsam zu erfassen und erfordern persönliche Anwesenheit des Mappers vor Ort. Aber da fehlt einfach nur die Motivation durch sinnvolle Anwendungen. Bei Informationen, die fürs Autorouting interessant sind, klappt das ja auch.

Grüße, Max

Wir verwenden folgende Gewichtungswerte -1 und 0.5 bis 10, wobei -1 einen Ausschluss eines Attributes bedeutet, z.B. Treppen vermeiden. Beim Routing wird die Länge der Kante mit dem hinterlegten Wert multipliziert, so dass der Nutzer (abhängig von seinen Einstellungen) für ihn den kürzesten und günstigsten Weg erhält.

Den Wert -1 setzen wir sehr sorgfältig ein, da oftmals der Nutzer sonst nicht an sein Ziel ankommen würde.

Ein Beispiel:
Liegt das Ziel auf einer Anhöhe, die z.B. eine Steigung von 12% oder mehr besitzt, würde es nicht anroutbar sein, wenn der Nutzer zuvor das Attribut „Steigung größer als 12%“ ausgeschlossen hätte. In diesem Fall wird dieses Attribut sehr hoch gewichtet, so dass der Nutzer diese Kante/Fußweg möglichst nur erhält, wenn sein Ziel sich dort befindet.

Ja, wir hatten Ende letzten Jahres den Nutzertest, bei dem die Senioren mit Hilfe der namo-App diverse Szenarien erledigen sollten. Dabei spielte auch insbesondere das Fußwegerouting eine große Rolle. Anschließend konnten die Senioren in einem freien Nutzertest die namo-App noch privat ausprobieren. Die Auswertung der Ergebnisse befindet sich noch in Arbeit.

Nein, Straßen werden nicht gänzlich vermieden. Sie erhalten lediglich eine höhere Gewichtung als Fußwege. Ausschluss von Straßen würde nämlich bedeuten, dass wir aus unseren Untersuchungsgebieten nicht „rauskommen“ würden und das wollen wir natürlich nicht! In unsere Untersuchungsgebiete soll rein- und rausgeroutet werden können. Aus diesem Grund haben wir die Fußwege am Ende der Untersuchungsgebiete mit dem vorherrschenden Straßennetz verbunden.

Ja, aber tatsächlich folgt die Route dem gepflegten Fußweg. Diese „Unschönheit“ kommt zustande, da wir uns bei der Pflege der Fußwege an Bing Sat orientiert haben. In der Realität ist dieser Abschnitt eine einspurige Einbahnstraße, so dass die Straßen- und Fußwegkante sehr dicht beieinanderliegen. Oftmals haben wir dieses Problem der "Unschönheit“, da das Straßennetz nicht immer mit der Bing Sat-Karte deckungsgleich ist und da wir uns auch in diesen Situationen an die Bing Sat-Karte orientiert haben, kommt es öfters mal zu solchen „Unschönheiten“.

Hallo,
ich möchte dieses Thema hier nochmal aufgreifen…
Ich arbeite gerade im Ortskern von Bad Nauheim.
Wie soll ich mit dieser Projektarbeit umgehen?
Was ist mit den Relationen ‘street’ an den Gehwegen?
Gibt es da irgendeinen Konsens?
Alles löschen? und umtaggen?

Ich kann einiges davon übernehmen, aber wie schon angemerkt wurde, macht es extrem viel Arbeit, es anzupassen.
Gruss scg1176

Warum willst du löschenoder ändern? Ist etwas falsch?
Zeige am besten Beispiele mit Link - was falsch ist oder was du ändern/löschen würdest.

Es geht mir nicht um etwas bestimmtes einzelnes, sondern um das Projekt an sich…
Es ist ja nicht OSM-konform erstellt worden.
http://www.openstreetmap.org/#map=19/50.36478/8.73430

Hier gibt es footway=crossing und Relationen mit type=street usw., die aus diesem Projekt kommen.
Deshalb meine Eingangsfrage: Wie soll damit umgegangen werden?
Wird das weiter verfolgt, oder soll ich es OSM-konform machen?
Soll ich es einfacher machen?
LG

Wir mappen was wir sehen und vereinfachen kann “Software”.

Und wo ist es nicht konform? Vielleicht wie das Projekt angefangen hat … - aber falsches kann ich nicht sehen (und nicht nur deutsche Seiten im Wiki beachten - verbindlich ist immer noch englisch):

http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Tag:highway%3Dfootway

http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Tag:footway%3Dcrossing

http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Relation:street

Was soll hier verkehrt sein?
http://www.openstreetmap.org/directions?engine=mapzen_foot&route=50.36691%2C8.74070%3B50.36221%2C8.73669#map=16/50.3657/8.7389