War mir kürzlich auch aufgefallen. Wenn man etwas genauer hinschaut lässt sich in der Gegend noch mehr “ungewöhnliches” finden. Vielleicht mag mal jemand kommunikationsfähiges mit dem User reden?
Es gibt auch “Bankautomaten”, die Münzen annehmen. Die sind für Geschäftskunden, damit die Ihr Kleingeld los werden können. Eventuell ist sowas hier gemeint. name=ec Geldautomat geht natürlich net. Ob die auch wechseln, also Kleingeld rausgeben, ist mir nicht bekannt.
ich zähle 37 mal “Starnberger See” je nach Zoomstufe sind natürlich noch wesentlich mehr Labels möglich. Ist es üblich “Bäche” durch einen See mit Namen zu taggen oder kann der Name weg?
Es ist sogar unüblich, durch eine große Seenfläche einen virtuellen Fluss zu ziehen und die Bäche dorthin durchzuziehen.
Üblicherweise enden Flüsse und Bäche an der Uferlinie und selbst der Alpenrhein endet im Bodensee an der dort eher künstlichen Seegrenze.
Nur bei der Einmündung größerer Flüsse in andere zieht man die river-Linie über die Flächengrenze (riverbank) hinweg bis zu river-Linie des aufnehmenden Flusses, damit man z.B. ein Gewässerrouting machen kann.
Ist das so? Wie ist es denn bei Talsperren? Ich habe bei der Kinzigtalsperre die Kinzig nach dem alten Verlauf gezogen bevor die Talsperre gebaut wurde, weil sich einige Grenzlinien daran orientieren.
Demnächst 24 weniger.
Ich halte es für üblich, dass Gewässer durchgezogen werden, egal wie gross sie sind. Aber die tragen dann sicher nicht den Namen des Sees, den sie da virtuell durchfliessen… Also Bäche gelassen, Name entfernt.
Kannst du uns mal den osm link zu Esperanto geben? Finde das Land/den Ort leider nicht, oder meinst du den Asteroiden
Und wenn ich bei Wikipedia schau, dann ist das ne Plansprache.
Oder hast du vor, nach Esperanza auszuwandern? Das würde ich dir dann aber vermutlich nicht empfehlen, außer die Künstler haben vergessen alles zu mappen: http://www.spiegel.de/fotostrecke/seft-1-per-auto-ueber-stillgelegte-bahnlinien-durch-mexiko-fotostrecke-116248-7.html
Ähm wie war des nochmal, hab ich heute nicht irgendwo hier was gelesen, dass demnächste openrailway-Treffen ist … ich glaub, denen muss ich den Link auch mal schicken
Über uralte Beziehungen zu meinen ehemaligen Geocacherfreunden erhielt ich die Nachricht, das ein gewisser “Marek” eine geheime T5 Geocachertruppe dazu motivieren konnte, eine Expedition in Fernost vorzubereiten, es geht wohl um ein paar kleine weisse Flecken auf unserer weltumspannenden OSM-Card. Da es dort wohl keine Geocaches geben wird, gibt sich die sportliche Truppe auch mit ganz normalen Wege mappen zufrieden. Ein Teilnehmer: “Der Weg ist das Ziel” …
Wer jetzt das GPS gerade bedient, ergibt sich aus der gerade notwendigen Körperhaltung. Hier ein geheimes Bild bei einem Training an der Mosel auf Vorschlag der Teilnehmerin rechts im Bild.
Das ganze wird natürlich filmisch dokumentiert. Der “Chef” beobachtet das Training von sicherer Seite aus ( links oben im Bild )
Das ist wohl ein absichtliches Missverständnis: Aus meinem Beitrag sollte eigentlich hervorgehen, dass ich die river-Linie innerhalb von riverbank nicht meine, sondern nur “große” Seen im Verhältnis zu den durchfließenden Gewässern.
Beim Starnberger See gibt es nicht einmal das. Da ist das “Zentralgewässer” rein virtuell.
Natürlich gibt es Grenzfälle, wenn z.B. ein kilometerbreiter Strom sich seeartig verbreitert, aber davon kann hier ja nicht die Rede sein.
Ich könnte auch polemisch rückfragen, ob man dann nicht mit derselben Logik die Küstenflüsse in die Ozeane hinein verlängern müsste?
Als einzige Rechtfertigung für river-Linien durch Seen sehe ich Routingprobleme ähnliche dem (Straßen-)Routing über Flächen (Plätze, Fußgängerzonen). Beim Bodensee hat das aber offensichtlich noch niemand vermisst.