Ich hab den Style mal von 8 auf 6 Pixel verkleinert.
Vielleichtschaffe ich es heute noch, die Loks in den Lokschuppen zu fahren. Aber erst, nachdem ich meine posttraumatische Belastungsstörung auskuriert hab. Es gibt Dinge, an die gewöhnt man sich nie.
Habe das per keepright gefunden. Ein Fehler wird gemeldet (unverbundener Schnittpunkt). Erst nachdem es korrekt getaggt ist, werde ich um Ausnahme bei der Prüfung bitten.
Den gibts hier unter (beim Firefox) “Extras” → “Webentwickler” → “Seitenquelltext anzeigen” (Shortcut: Strg-U). Bei anderen Browsern möglicherweise anders zu erreichen.
Netzwolf hatte dankenswerterweise vor einiger Zeit die Möglichkeit implementiert, ein No-Image-GPX für den aktuellen Kartenausschnitt herunterzuladen, um bei Reisen auf fehlende Bebilderungen von historischen Objekten hinzuweisen.
Nun hatte ich einfach mal gefragt, ob es denn möglich sei weitere Datenbanken einzubinden, wie etwa das No-Image-GPX. Damit würde nämlich die Vorausplanung entfallen, dass ich mir immer ein GPX runterlade für die Gegend, wo ich bin. Er steht dem Ganzen offen gegenüber, fragt aber nach einer API. Kann ihm das jemand fachlich beantworten? https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons_talk:Unvisited_app#Questions_and_Feature_request
und als “bbox=” den interessierenden Bereich angeben.
Um ein Überfluten der Karte zu vermeiden, zeigt die Geschichtskarte bestimmte Objektklassen erst ab bestimmten Zoomlevels. Auch die “API” verwendet den Parameter “zoom=” zur Filterung von Objekten. Da hier aber keine Karte vor “Fluten” geschützt werden muss, kann man “zoom=20” setzen und bekommt alle Objekte in der BBOX geliefert.
Dem kann ich mich nur anschließen. Außerdem vermisse auch ich einen Tag wie “invisible=yes” für historische Objekte die nicht mehr sichtbar sind. Sowas fehlt eindeutig noch.
Außerdem habe ich eine Frage zu folgender Festung: http://geschichtskarten.openstreetmap.de/historische_objekte/?zoom=18&lat=50.98944&lon=6.88063&layers=B00000000FFFFFFTFFTFT
Sie ist, bis auf wenige Mauerreste, vollkommen zerstört und nicht mehr sichtbar. Zwei Stellen an denen Mauerreste zu finden sind, sind als Ruinen eingetragen. Da die Festung sich im Wald befindet sind diese Mauerreste ohne Kartenmarkierung nur schwer zu finden, selbst wenn man weiß wo die Festung stand. Wie tagge ich das Ganze, damit deutlich wird, dass die zwei Mauerreste zur Festung gehören?
Soll ich die Festung selbst auch noch mit ruin=yes taggen? Ist Ruine hier überhaupt richtig? Ändert eine Site Relation etwas an der darstellung?
Weil das Wiki vielleicht nicht mehr der Weisheit letzter Schluss ist? Die Tagging-Realität die schwerfälligen Wiki-Bearbeitungs-Regeln längst überholt hat? Ich habe hier mal gerüchteweise Leute von Doocracy reden hören…
Ohne nähere Infos ist das schwer zu sagen. Es gibt hier eine (laut-)starke Fraktion, die alles aus der Datenbank eliminieren möchte, was nicht sichtbar ist. Ich ziehe daraus den Umkehrschluss, wenn nur eine Kleinigkeit noch sichtbar ist, hat es in jedem Fall eine Daseinsberechtigung. Und Mauerreste sind sichtbar.
Die Frage ist nun, kannst du mehr als nur die Mauerreste taggen (Umrisse?).
Wenn schon, dann ruins=yes (nicht ruin=yes). Sollte sicher passen.
Schön … Warum wird dann nicht auf der Wiki-Seite für key:historic darauf verwiesen?
(Habe es auf :de erst einmal eingefügt. Ihr habt erst 2013 damit angefangen, warum dann nicht auf der originalen historic Seite weitergemacht?)
Die Seite “Karteneigenschaften” ist Teil der Dokumentation des Projektes “Karte für historische Objekte” und nicht unbedingt offizielle OSM-Dokumentation, wie etwas zu taggen ist. Insbesondere stellen wir explizit auch Dinge dar, die im offiziellen Wiki nicht oder nur als Proposal auftauchen, aber sich in der Praxis zu einem gewissen Grad etabliert haben. Wenn das selbstverstärkend wirkt, sind wir natürlich nicht böse drum.
anstelle von note=* würde ich description=* verwenden.
nun zum fort 3, die grenze was noch eine ruine ist und was nicht, ist sehr subjektiv…
ich würde es persönlich nicht mehr als ruine mappen, und auch nicht als historic=fort.
grund:
stell dir vor, urlauber sind in köln, und planen anhand der geschichtskarten eine fahradtour.
papa sagt zu den kindern, heute schauen wir uns mal ne festungsruine an und es wird losgeradelt…
und was werden sie vorfinden? Nichts
das bedeutet aber nicht, dieses nicht zu mappen.
dabei hilft uns die relation, denn als teil des festungsringes macht es auf jedenfall sinn zb. den
festungsgraben oder das gelände der alten festung in die relation aufzunehmen…
das wie ist halt noch nicht ganz ausgereift, wir freuen uns aber, wenn da bewegung in die sache kommt
als probeansatz fahre mal mit der maus über die große festung: