Apple schenkt seinen Mitarbeitern nach dem Launch der neuen Software- und iPhone-Generation drei Tage Extra-Urlaub. Was sich damit anfangen lässt - die besten Tipps der SPIEGEL-ONLINE-Leser:
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6. Einen Ausflug ins Grüne machen - mit Apple Maps als Navigationsgerät. Da landet man bestimmt an interessanten Orten.
ist schon weg. Erzeuger war ein gewisser dem Forstbetrieb nahestehender Radfahrer aus der Pfalz, den man ja kennt, wenn man länger dabei ist. Da die Rel nachher durch viele Hände gegangen ist, schätze ich mal, dass die einfach nur so mitgeschleppt wurde.
Bitte nicht so speziell. Im Netz kursieren Bilder von Häusern, die auf der Dachfläche liegen. (Japanischer Vergnügungspark?) building:rotation=135 oder in diesem Fall:180 wären universeller.
Nein. Das wäre auch nicht lustig, sondern ärgerlich, und damit in diesem Faden völlig unangebracht
Lästig sind dagegen Straßennamen, die eine Zahl enthalten - egal, wie viele Buchstaben drumherum stehen.
Mehrere Ortsteile dieser Gemeinde haben ebenfalls Orwellsche Straßennamen.
Das Verfahren ist doch das Selbe wie in manchen Dörfern: Statt “Straßennamen Nummer” lautet die Adresse “Ortsteil Nummer”. In dem Fall wird halt statt dem Ortsteil einfach A,B,C,… genutzt (warum auch immer).
In beiden Fällen tragen aber die Straßen nicht den Namen. Somit finde ich das Mapping an der Straße mit name=A falsch. Ansonsten müsste man in allen Ortschaften ohne Straßenname ähnliches durchführen.