Nein. Erlaubt ist er “neuerdings” nur bei Substantiven mit Artikeln oder Adjektiven. Allerdings da auch nur (soweit ich weiss) mit “genitiv-sch”.
Bspw. Das David’sche Haus.
(Im übrigen ist die Unsitte auch keine sächsische Erfindung…)
Wollen wir das nicht in die Länge ziehen. Aber das Apostroph war in Deutschland bis vor etwa hundert Jahren üblich, dann hat man es weggelassen. Man kann also nicht davon klagen, dass man die Sprache versaut, da Goethe das auch benutzt hat. Im Prinzip es es schon sinnvoll, zumindest bei Namen, damit diese eindeutig bleibt. Aber man hat sich damals darauf geinigt, dass das Apostroph nur bei Auslassungen gesetzt wird, das ist auch ok.
tourism=artwork
artwork_type=painting (wieso eigentlich nicht artwork:type=…? - http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Tag:tourism%3Dartwork )
description=Painted Zebra Strip with a depiction of a biological zebra
crossing=uncontrolled
crossing_ref=zebra
highway=crossing
Auch ganz nett direkt südlich davon dieser Weg. Mit der Kombination
access = private
highway = track
landuse = meadow
tracktype = grade1
wurde eine ganz neue Dimension in der Frage Landuse an Wege binden erreicht.
Das Ding sieht mit seinem Zipfel links unten aus wie eine Sprechblase und schreit daher nach einem schönen ‘Namen’.
Ist dann nur blöd, wenn man den Way aufteilen wollen würde oder z.B. der highway=* ein anderes surface=* als das landuse=meadow erhalten sollte (landuse=meadow surface=asphalt :D).