Dass die orangen Kringel (in der Karte) um Objekte mit weiterführendem Link verschwunden sind, ist Absicht? Ich hatte geozeisig so verstanden, als wollte er das nur in dem Popup-Fenster weghaben? Die Information, daß es weiterführende Links gibt, ist ja jetzt aus der Karte direkt nicht mehr ersichtlich?!
bei uns in Lübeck gibt es viele Schilder an Gebäuden die deren historische Bedeutung wiederspiegeln.
Auf [1] habe ich historic=building gefunden - aber da fehlt mir irgendwie ein Tag für den Namen der das Gebäude bezeichnet. Name finde ich etwas unpassen. Keine wird denken das Haus heißt z.b. “Segebergs Armenhaus” bzw. “Segebers Alrmhouse”.
Am Gebäude selbst könntest du old_name (wenn das Gebäude wirklich mal so hieß) oder description verwenden. Aber name in der Form name=“ehem. xyz” sieht man auch oft.
der tag historic=building ist für mich eine art platzhalter, weiß man das das objekt unter denkmalschutz steht, wird heritage=* benutzt.
dann wird historic=building eigentlich nicht benötigt…
wir können natürlich auch historic:name in das popup aufnehmen, werde ich mir nächstes we ansehen
Kein Plugin, Kurzanleitung: [F12], [ArrowDown], [ArrowDown], [Tab], [ArrowRight], [ArrowRight]. Da kannst du dir dann links auswählen, welche Vorlagen du haben willst und diese über den Pfeil zwischen den beiden Auswahlfeldern aktivieren.
So ganz finde ich die bisherige Namensgebung dann auch nicht schlüssig. Zwingend aus heritage und name die historische Namensgebung abzuleiten könnte schief gehen.
Geht es nur mir so, oder hat die Geschichtskarte seit kurzem einen Grauschleier? Das war bestimmt das berühmte “herkömmliche Waschmittel” schuld, daß ich noch nie im Laden finden konnte, so oft ich auch gesucht habe…
gibt’s eigentlich schon Planung so etwas wie eine Zeitleiste zu machen?
Ich glaube das wäre ziemlich cool.
Könnte man doch relativ gut mit start_date (ggf. auch end_date) machen und dass die Symbole dann erst erscheinen. Etwa so wie bei Google Earth:
Ich hab leider keine Ahnung von derartigen Programmiergeschichten
Hallo Zusammen und vor allem Geschichtskartenentwickler.
Immer wieder kommt ja das Thema auf, wie man mit mehreren Objehten umgeht, die geschützt sind. Oft sind es dann aber ganze geschützte Bereiche, so daß es (eigentlich) unnsinnig wäre, jedes einzelne zu erfassen, wenn doch ein ganzer Bereich geschützt ist.
ein weiteres Beispiel findet sich auf Seite 17 des oben verlinkten Dokumentes, auch Lübben (noch nicht erfasst). Ich halte das für Ideal für denkmalgeschützte Bereiche, Gesamtensembles, historische Innenstädte ect.
Es gäbe (im Prinzip) auch eine site-Relation, die ist in solchem Fall aber unpassend, da man mit einer Site-Relation zwar sie zugehörigen Objekte erfassen könnte, nicht aber den Gesamtkontext. Zu solchen Denkmalgeschützten Bereichen gehören eben nicht nur die Objekte, sondern es gibt auch Beschränkungen hinsichtlich der Gestaltung und Bebauung, die eher durch eine Grenze des Geltungsbereiches ausgedrückt werden kann.
Über eine breitere Anwendung und eine Aufnahne in die ToDo-Liste der Geschichtskarte würde ich mich freuen.
erst kürzlich haben wir uns über die darstellung eines ähnlichen problems ausgetauscht,
es gind dabei um die festung torgau, wo nur noch teilstücke verstreut sichtbar sind…
mein wunsch war, sowas in der karte wie folgt darzustellen:
größeres symbol in der karte als festung torgau, klickt man auf dieses werden erst die teilstücke (für sich einzeln und ohne hintergrundwissen nicht taggingrelevant) angezeigt, die im aktuellen kartenausschnit liegen…
ich denke, wolfgang hat zumindest schon im kopf eine lösung
dies würde auch zumindest darstellungstechnich dein beispiel abdecken…
ähnliches wurde ja auch schon für die bergbaugeschichten gewünscht, und ist schon lange im hinterkopf
über das genaue tagging muß natürlich noch geredet werden, ich kann mir auch vorstellen, das mal ein relationstyp historisch existiert, warum nicht?
achja, weil du gerade an der strippe bist,
spätestens mit einführung der linien-darstellung in den geschichtskarten wird die anzeige der historischen eisenbahn-sachen in der jetzigen form eingestellt…
wir sind der meinung, das historische sreckenführungen nicht ans reale object, sondern in eine relation gehören, die dann natürlich dargestellt wird.
dann sind auch hoffentlich diese diskussionen nicht mehr nötig:
Es gibt im Denkmalschutz wohl beides: Ensembles von Einzelobjekten - hier ist die Site-Relation angebracht. Und geographisch umrissene Gebiete, da wäre das boundary-Area richtig. Sollte die Karte sicher irgendwann unterstützen.
Spannend ist wohl auch die Frage: Darf ich aus dem Amtsblatt die Information über die Lage der boundary entnehmen? Die drunterliegende topographische Karte ist ja geschützt - die Information über die Lage der Grenze aber wohl nicht (amtliches Werk). Also darf ich den Grenzverlauf verwenden, solange ich sonst nichts von der Topokarte kopiere? Ich meine schon.