Dann hast du wohl genau nach dem einzigen Update der letzen andethalb Jahre gekuckt… 2 Monate waren immer versprochen, mit Ankündigung auf kürzere Intervalle, die Realität sieht leider anders aus…
Ich nutze es auch nur noch, weil ich kein anderes Navi kenne, das Offline-Routing im Ausland auf dem Iphone ermöglicht.
Seinen wir nicht so böse, bei Eigennamen ist der Sächsischer Genitiv nicht ungewöhnlich, und erlaubt ist er seit 1996 auch. Schlimmer sind die Pluralbildungen mit Apostroph. Ich fahre oft an einem Autohändler vorbei, bei dem es Van’s gibt, das tut jedesmal weh.
Nein. Erlaubt ist er “neuerdings” nur bei Substantiven mit Artikeln oder Adjektiven. Allerdings da auch nur (soweit ich weiss) mit “genitiv-sch”.
Bspw. Das David’sche Haus.
(Im übrigen ist die Unsitte auch keine sächsische Erfindung…)
Wollen wir das nicht in die Länge ziehen. Aber das Apostroph war in Deutschland bis vor etwa hundert Jahren üblich, dann hat man es weggelassen. Man kann also nicht davon klagen, dass man die Sprache versaut, da Goethe das auch benutzt hat. Im Prinzip es es schon sinnvoll, zumindest bei Namen, damit diese eindeutig bleibt. Aber man hat sich damals darauf geinigt, dass das Apostroph nur bei Auslassungen gesetzt wird, das ist auch ok.
tourism=artwork
artwork_type=painting (wieso eigentlich nicht artwork:type=…? - http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Tag:tourism%3Dartwork )
description=Painted Zebra Strip with a depiction of a biological zebra
crossing=uncontrolled
crossing_ref=zebra
highway=crossing
Auch ganz nett direkt südlich davon dieser Weg. Mit der Kombination
access = private
highway = track
landuse = meadow
tracktype = grade1
wurde eine ganz neue Dimension in der Frage Landuse an Wege binden erreicht.
Das Ding sieht mit seinem Zipfel links unten aus wie eine Sprechblase und schreit daher nach einem schönen ‘Namen’.
Ist dann nur blöd, wenn man den Way aufteilen wollen würde oder z.B. der highway=* ein anderes surface=* als das landuse=meadow erhalten sollte (landuse=meadow surface=asphalt :D).