Wenn man mit dem Pilgern nicht in Sankt Jakob vom Sternenfeld aufhören kann, landet man auch in Fisterra.
Baßtölpel
Solche Orte mit Namen der Art Landende gibt es viele:
- Finisterre in der Bretagne
- Lands End in Cornwall
- … (einfach mal per Nominatim suchen)
Nett ist auch First and Last House bei Lands End. (Dürfte in Ost-West Richtung gemeint sein.)
Edbert (EvanE)
“Nur für Kunden” … und es ändert sich doch was in Deutschland.
Gruß Klaus
Ist das ein Fahrradständer, ein öffentliches Kunstwerk oder etwas ganz anderes?
Alles klar. man meint zwar “Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte” - aber es sollte schon das richtige Bild sein 
Und das Schild “Nur für Kunden” gilt doch wohl nur für den einen, oder? Zumindest würde ich im Falle einer Hoheitlichen Handlung durch den Blockwart Hausmeister darauf bestehen.
Gruss
walter
Mit OSM auf dem Navi wäre das nicht passsiert:
skobbler hat derzeit Kartendaten aus etwa August 2012…
Also doch… 
Echt jetzt? Es ist nicht lange her, dass ich entweder im blog oder im forum von Skobbler gelesen habe (keine Ahnung mehr genau wo), dass aktuelle Daten genutzt werden (ausserdem soll es einen Updatezyklus von etwa 2 Monaten geben)???
Naja, ich jedenfalls nutze Skobber schon lange nicht mehr und kann es daher auch nicht beurteilen.
Dann hast du wohl genau nach dem einzigen Update der letzen andethalb Jahre gekuckt… 2 Monate waren immer versprochen, mit Ankündigung auf kürzere Intervalle, die Realität sieht leider anders aus…
Ich nutze es auch nur noch, weil ich kein anderes Navi kenne, das Offline-Routing im Ausland auf dem Iphone ermöglicht.
Und wieder was gelernt…
In diesem Fall muß es allerdings Deppenakut heißen. Ein Deppengravis kommt auch vor.
Seinen wir nicht so böse, bei Eigennamen ist der Sächsischer Genitiv nicht ungewöhnlich, und erlaubt ist er seit 1996 auch. Schlimmer sind die Pluralbildungen mit Apostroph. Ich fahre oft an einem Autohändler vorbei, bei dem es Van’s gibt, das tut jedesmal weh.
Spätestens seit der Rechtschreibreform geht es bei der deutschen Sprache ähnlich zu wie bei OSM:
“Erlaubt ist, was gefällt.”
Duckundwech…
Du meinst wohl “Erlaubt ist, wa’s gefällt”.
Ich hab manchmal das Gefühl, die Leute wollen vor jedes verdammte “s” am Wortende einen Apostrophen setzen.
Nein. Erlaubt ist er “neuerdings” nur bei Substantiven mit Artikeln oder Adjektiven. Allerdings da auch nur (soweit ich weiss) mit “genitiv-sch”.
Bspw. Das David’sche Haus.
(Im übrigen ist die Unsitte auch keine sächsische Erfindung…)
Wollen wir das nicht in die Länge ziehen. Aber das Apostroph war in Deutschland bis vor etwa hundert Jahren üblich, dann hat man es weggelassen. Man kann also nicht davon klagen, dass man die Sprache versaut, da Goethe das auch benutzt hat. Im Prinzip es es schon sinnvoll, zumindest bei Namen, damit diese eindeutig bleibt. Aber man hat sich damals darauf geinigt, dass das Apostroph nur bei Auslassungen gesetzt wird, das ist auch ok.
was es nicht alles gibt: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/schilderkrieg-in-winsen-streit-zwischen-buergern-und-kreisverwaltung-a-918348.html#ref=rss
Im OSM scheint das Schild derzeit an der von den Einwohnern gewünschten Stelle etwas ausserhalb zu liegen.
Es ist das südlichere an der Kisdorfer Straße: http://osm.wno-edv-service.de/residentials?zoom=15&lat=53.83038&lon=10.01978&layers=B00FFTFFT
Leider fehlt an der Hauptstraße im Norden bestimmt auch noch ein Schild - aber das ist ein anderes Thema.
Gruss
walter