ja -d osm meint entsprechende DB.
Du kommst hier mit der Bedeutung von \ auf den verschiedenen Kommandoebenen durcheinander. In deinen Befehl ist \ Bestandteil des Windows-Pfadnamens zur Scriptdatei. Die scheint er nicht zu finden. Ich dagegen rede immer von dem \ als ersten Buchstaben der Befehle für den PSQL-Interpreter. Mit dem würde ich mich eh mal beschäftigen, da du dort in der Regel die PSQL-Befehle (mit ) und später alle deine SQL-Abfragen (ohne ) ausführen wirst.
ja, das ist auch ok so. Hauptsache deine DB - ich nehme mal an, dass die osm heisst- ist da. Und darin wird ein Schema “public” gelistet. “snapshot” oder sowas wirst du da nie sehen. Osmosis “redet” zwar vom snapshot-Schema aber das ist kein postgresql-Schema sondern beschreibt nur die OSM-Struktur der OSM-DB. Klingt verwirrend - ignoriere es einfach.
Ansonsten ist pgadmin prima zum Nachsehen und späteren Administrieren gut, aber der Script zum Füllen der DB ist da fehl am Platz. Das ist Job von PSQL.
Hier mal 2 Screenshots meiner DB:
DB planet mit public-Schema (aber snapshot drin)
erst hier erkennt man das osm-Schema. Da findet man neben nodes auch users, relations, relation_members, ways, way_nodes und andere Kleinigkeiten plus die von mir erzeugten Tabellen. Man beachte tags als hstore in der aufgeklappten Tabelle nodes.
tl;dr: psql als Interpreter aufrufen (psql osm superuser) und darin die Befehle eingeben. superuser ist natürlich der von dir gewählte oder auch postgres
Gruss
walter
lang lang ist es her, da hab ich hier auch nicht durchgeblickt - aber das gibt sich