die zoomstatusanzeige wurde diskreter links unten zu den koordinaten verlagert.
desweiteren erkennt man jetzt in der legende hinter dem jeweiligen objekt an einem & ob eine spezialkarte verfügbar ist, und gelangt mit
klick auf das & zu dieser.
bzw.
abandoned:amenity=customs
für die Fraktion der Renderer, die das Attribut abandoned nicht ordentlich auswerten. Wenn ich etwas mit etablierten Tags ausdrücken kann, ziehe ich das “note” oder “description” vor.
Da kommt es sicherlich auch ein wenig darauf an, “was” für eine Ruine noch vorhanden ist.
Eine Ruine fängt bei “drei herum liegenden Steinen” an oder kann auch ein Haus sein, bei dem alle Fenster fehlen.
Dies paßt m.E. nicht zu nur noch ein paar herum liegenden (überwucherten) Steinen/Mauern. Den das eigentliche Objekt ist als solches nicht mehr erkennbar. Deshalb verwieß ich nur eingeschränkt auf “amenity=customs”.
Da ich kein Bild habe, werde ich auch keine endgültige Entscheidung treffen können.
Ich bin nun dabei die Liste der Kulturdenkmäler aus der Wikipedia in OMS einzutragen.
Dort kommen Denkmalzonen vor bzw. eine Gemarkung, die als Ganzes ein denkmalgeschütztes Objekt bildet. In der Wikipedia steht zu Denkmalzone (http://de.wikipedia.org/wiki/Denkmalzone):
Meiner Meinung nach, sollte jedes Objekt als das gemappt werden, was es einzeln in der Realität auch ist (inkl. start_date, description, building, etc.).
Wenn alle Objekte gemeinsam ein Kulturdenkmal darstellen, dann ist für die Eigenschaft “heritage” eine site-Relation erforderlich. Alle betroffenen Objekte sind ein Teil dieser. Nur die Relation erhält die Informationen des Denkmalamtes (vgl. http://wiki.osm.org/wiki/Proposed_features/heritage )
Die Denkmalschutzliste listet in der Regel das Ensemble und sagt auch, welche Objekte dazugehören. Diese (sofern gemappt) packe ich in die Relation, heritage tags dran und fertig.
sowas stand auch auf meiner Fragenliste. Manchmal ist in einer Verordnung der Denkmalschutzbereich genau abgegrenzt. Ich hatte mir so gedacht, daß man zusätzlich zu den Objekten in der site-Relation eine Umgrenzung als Polygon packt und dieser die Eigenschaft “boundary=heritage” oder so vergibt.
Da sollte man zuerst die folgende Frage beantworten:
Ist die Fläche oder sind die einzelnen Objekte Denkmalgeschützt?
Ich vermute mal, dass es die Objekte sind und nicht die Fläche an sich.
Daher halte ich die vorgehensweise mit der Relation für besser und ausreichend.
Beispiel: Innerhalb des Areals (Polygon) stellt morgen jemand eine Eisdiele auf, sie gehört sicherlich nicht zu den denkmalgeschützten Objekten
Hallo,
ich habe in letzter Zeit auch angefangen für die Geschichtskarte/Historische Objekte zu mappen.
Meine erste Frage ist, ob es sein kann, dass zu viele Denkmäler als “World Heritage” (=WHC) gemappt wurden. Wenn man nämlich die Deutschlandübersicht von der Historischen Objekt-Karte (http://geschichtskarten.openstreetmap.de/historische_objekte/?zoom=6&lat=51.24371&lon=10.46&layers=B0000FTT) mit der Karte des WHC vergleicht(http://whc.unesco.org/en/list/) kommt mir das in OSM als zu viele vor. Zweite Frage: Dürfen wir die Daten der WHC direkt oder zu Kontroll-zwecken verwenden ? Dritte Frage:Dürfen Daten aus der Wikipedia wie diese Liste zu den Baudenkmälern (http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Erlangen) verwendet werden, obwohl sie klar erkennbar vom BLfD “abgeschrieben” sind? Dürfen wir (OSM-ler) vom BLfD “abschreiben” ?