Das Problem ist wie du schon gesagt hast die hohe Datenmenge. Ich selbst cluster z.B. bei den Nutzergruppen: http://usergroups.openstreetmap.de
Es müsste also ein Zwischenschritt eingefügt werden, der bei hohen Zoomstufen nur einen Layer lädt, bei dem Punktobjekte geladen werden, die die Cluster darstellen. Ich denke das man dazu Rohdaten per Overpass abrufen müsste, dann in PostGIS einspeist und dort in einer neuen Tabelle Cluster bildet und dann diese per PHP/… als neuen Layer per GeoJSON einbindet.
Die 1. Karte der Uni funktioniert irgendwie nicht, oder ich versteh nicht wie.
Die 2. Karte stellt nur Key’s aber keine Tags dar.
Und mit der 3. Seite aus unserem Wiki kann ich nix anfangen (versteh ich nicht.) Ich spreche deutsch und bin kein IT’ler. Sorry.
Aber die Links von Wambacher gefallen mir sehr gut, besonders der letzte (keine Ahnung wie man sowas macht)
→ Mapper
→ Mehr Datenqualität, Hotspots finden, Mapperanimation zur Datenüberprüfung & -verbesserung
Wir wissen alle, dass es die Möglichkeit gibt, sich persönlich eine Auswertung zu ziehen und einen unerwünschten Massenedit durchzuführen (Warum auch immer, i.d.R. um auf allg. Veränderungen zu reagieren, Daten zu verbessern.) Dies ist aber nicht gewollt und ich unterstütze dies auch nicht. Daher muss man andere Wege gehen, ich möchte einen dafür ebnen. Über eine visuelle Darstellung wo die größten “Sorgen” zu finden sind. Dann kann jeder für sich entscheiden, ob er sich einer Baustelle (Region) annimmt. Um dort seine Wissen durch Datenüberprüfung einzubringen. Eine derartige Darstellung ist für etliche Themen sinnvoll. Wenn ihr euch unser Wiki anseht, dann stößt man häufig auf lauter kleine Baustellen, die wir alle gemeinsam eine nach der anderen angehen sollten. Eine davon sind eben Objekte die als “historic=monument” getaggt sind, aber eigentlich eine Kirche, ein Denkmal, ein öffentliches Kunstwerk, etc. sind.
ok, das hattest du ja oben bereits geschrieben. Bitte nicht falsch verstehen, ich meinte eher ein ganz konkretes Szenario. Zum Beispiel:
Nutzer sollen auf der Karte sehen, wo es gehäuft noch alte/falsche (aus Gründen ™) tags gibt. Über die Heatmap soll die lokale Community sich mehr verantwortlich fühlen und sie ermuntert werden die Sachen selbst zu fixen, anstatt das fremde Leute das machen müssen? Das wäre so die Intention, die ich auch bei vielen anderen Portalen zur Qualitätssicherung sehe
So, hab mal meine vorherige Antwort noch ein wenig verfeinert
Auch möchte ich an dieser Stelle kurz erwähnen: Ich bin ein Softwarebediener, kein -entwickler.
Wenn ich euch mit meiner Idee begeistern kann und ihr dies umsetzt, dann freue ich mich sehr.
Auch werde ich (und tue es sowieso schon ein weilchen) die Communitiy aktiv unterstützen,
aber eben mit dem was ich kann. Das ist schreiben (z.B. im Wiki), Bildbearbeitung oder Mappen.
Ich komme aus einer 50% Kartographen und 50% der Ornithologie zugewandten Familie,
und nach ein wenig selbst beigebrachtem HTML, VBA & Co hört es bei mir schon auf mit der IT-Kunst
Das ist absolut verständlich und ist sogar gut, da du so immer die Perspektive des “Endnutzers” hast. Wichtig ist in meinen Augen aber immer, dass man sich die folgenden Fragen stellt, wenn man andere Leute motivieren will ein Tool zu nutzen:
Wen will ich erreichen?
Warum sind bisherige Lösungen unzureichend?
Wie will ich diese Probleme besser lösen?
Welche Technologien erscheinen mir deshalb angebracht?
Wie will ich die Entwicklung dieses neuen Projektes koordinieren?
Wie groß soll dieses Projekt werden?
Das gibt einem dann einen guten Rahmen und alle anderen finden die richtigen Stellen, an denen sie quasi andocken können
gerade dafür (zum Abkupfern Studieren) ist er ja gemacht.
hab gerade genauer hingesehen:
es handelt sich um eine Erweiterung (subclass) von OpenLayers.Strategy.Cluster https://github.com/openlayers/openlayers/pull/670
Das ist für einen OL-Newbie - und auch für mich - etwas schwerer Tobak.
Es sollte bei dir hängen bleiben, dass man OpenLayers.Layer.Vector zusammen mit OpenLayers.Strategy.Cluster benutzen sollte, wenn man diesen Weg gehen will.
Vielen, vielen Dank!
Sicherlich wird nicht nur mir dein Meisterwerk gefallen.
Deswegen sage ich: Auf die Plätze, fertig, los!
Und nur für dich: Gleich noch ein Werk in grün und rot
Mit der Statistik kann etwas nicht stimmen. Ich habe in Tirol einiges bereinigt. Jetzt sind eigentlich nur mehr 4 Monuments übrig.
Die Statistik zeitgt für Anfang Mai 36 Monuments in Tirol an und nun sogar 52!
Das andere ist im Lechtal. Dazu kann ich in der Liste der dekmalgeschützten Objekte im Wikipedia nichts finden (Wiki Seite Elbigenalp).
Es ist mal als Gebäude getaggt. Ich vermute, dass es eher kein Monument ist, aber um sicherzugehen müsste man wohl den Mapper anschreiben.
Die beiden Monuments in Innsbruck die noch übrig sind, sollten passen: Triumphpforte und Panorama-Rotunde (dekmalgeschützt).
ich weiß jetzt nicht, wie groß der auswertungsraum von tirol ist,
aber dort wurden zb. erst diese woche monuments gemappt, die laut overpass-api noch da sind: