Neuschreiben des "Beginners Guide"?

Ich habe bei mir festgestellt, dass es mir leichter fällt, einen Text direkt in Englisch zu erfassen und dann ins Deutsche zu übersetzen, als zuerst eine deutsche Fassung und die dann ins Englische übersetzen.

Das liegt unter anderem daran, dass ich dann in der englischen Fassung frei formulieren kann (natürlich nicht immer perfekt) und nicht versuchen muss, eine deutsche Formulierung sinngemäß ins Englische zu übertragen. Dies sinngemäße Übertragen geht in Richtung Muttersprache doch deutlich einfacher.
Beispiel: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Help:Wiki-Editing Original=Englisch, Deutsch zusammen mit einen anderen User.

Da auf der Diskussionsseite zum bisherigen deutschen Beginners Guide praktisch kein Text stand, ist durch eure Aktion real kein Schaden entstanden. Das ist also auch für mich unbedenklich.

Ich meine keine Vorschlag-Seite, wie es bei Tagging üblich (und zumindest für die Dokumentation sinnvoll) ist, sondern praktisch eine zweite Seite mit dem neuen Text. Zur Zeit sind die Textvorschläge zwischen der Diskussion ein wenig verloren. (Kann natürlich sein, dass die Zeit dafür noch nicht reif ist.) Solange der Text (nach eurer Ansicht) noch nicht rund ist, bleibt das eine unabhängige Seite. Sobald ihr aber das Gefühl habt, das passt so wie es dann ist, kann man den Text im deutschen Beginners Guide durch euren neuen Text ersetzen.

Auf eurer Diskussionseite fehlt mir eine optische Unterscheidung zwischen Diskussion, Textvorschlägen und Strukturvorschlägen. Vielleicht lässt sich etwas finden, womit die Unterscheidung einfacher wird?

Edbert (EvanE)

@geri-oc Ein Schnellstart-Guide finde ich super.
@EvanE: Eben, durch seine Leere hat sich die Diskussionsseite angeboten. Rund ist aktuell noch genau… Nix :smiley: Aber für Vorschläge bzgl. Diskussion und Text-Trennung bin ich offen. Hilft es villt, einen Teil kursiv zu drucken?

Kursiv fällt meiner Meinung nach nicht genug auf.

Eine farbige Hinterlegung der einzelnen Bereiche fände ich optisch gut. Das sollte mit ein wenig HTML + CSS ( …Text… ) eigentlich recht einfach gehen.

Wenn es unbedingt mit den Mitteln von MediaWiki gehen soll, wäre ein Ansatz über Tabellen (meist nur eine Zelle) mein Mittel der Wahl. Da kann man ganz einfach die Hintergrundfarbe je Tabelle, Zeile oder Zelle setzen (bgcolor=“[Farbwert]”).

Ein Blockquote (links und rechts eingerückt) wäre auch nicht verkehrt. Sollte es dazu nicht bereits ein Template geben (Wiki-Cleanup und ähnliches)?

Für die Frage kurz oder ausführlich hätte ich eine Idee:
Die einzelnen Punkte als aufklappbare Text machen. Am Anfang ist nur die Überschrift (ggfs. noch ein Einleitungssatz) zu sehen. Wenn jemand ein Punkt interessiert: Anklicken und der ausführliche Text erscheint.
So hat man zum Einen sowohl die Kurzform (nur die Stichpunkte) als auch zum Anderen die Langform (Stichpunkte ausgeklappt) auf einer gemeinsamen Seite.

Dazu müsste dann jemand ein passendes Template entwickeln. Da wir ja bereits recht ausgefuchste Templates für Tagging-Tabellen oder Tabs auf einer Seite haben, denke ich dass es Leute gibt, die das entwickeln können.

Edbert (EvanE)

+1 :slight_smile:

Es gibt da etwas, das ist noch besser als ein Template: http://wiki.zum.de/Hilfe:Verstecken_und_Anzeigen#Warum_PopUp.3F
Die Syntax mit ist leicht zu schreiben. Dies ergibt den fast identischen Effekt wie das hide & show in unserem Wiki, verwendet an der Languagebar. Die Installation der Funktion im Wiki wird hier erläutert. Die Originalfunktion stammt von: http://openwetware.org/wiki/OpenWetWare:Toggle
Dafür muss bei uns im OSM-Wiki auf der Seite http://wiki.openstreetmap.org/wiki/MediaWiki:Common.js?redirect=no eine Erweiterung erfolgen (Darf ich nicht).
Theoretisch sollte es aber auch auf den bereits vorhandenen Funktionen aus der MediaWiki:Common.js möglch sein die Funktion über ein Wiki-Template nachzubauen (Kann ich nicht :frowning: ). Ein Template hätte gegenüber der o.g. Funktion jedoch den Nachteil, dass sich keine Tabelle ein- und ausblenden läßt.

Halte ich für sehr sinnvoll. Ich habe mir mal von Wikipedia abgeschaut, wie das geht, und es testweise im Abschnitt Grundlagen umgesetzt.
Ist nicht mit Template, sondern 4 Zeilen HTML gemacht. Dies dürfte uns einige Probleme mit der Anwendung der Vorlagen ersparen.
Beispielcode:


<div class="NavFrame" style="border: 3px solid #F77;">
'''Renderer vs. Daten'''
<div class="NavContent">
<div style="text-align:left;">
* Warum sehe ich meine Eintragungen noch nicht? --> Renderer braucht Zeit
* Warum sehe ich meine Eintragungen nie? --> Renderer rendert dieses Tag nicht
</div></div></div>

Schaut gut aus. Ich würde dann den Vorschlag von EvanE wirklich komplett so übernehmen: Unausgeklappt Thema + ShortDescription, Ausgeklappt: Ausführliche Anleitung. Wenns dann wirklich gut durchgezogen wird, dürfte man unausgeklappt den von geri-oc präferierten Schnelleinstieg haben. Und dennoch verzichtet man auf keine Information. Wirklich eine Top-Lösung.

Als “zwingend” hab ich das auch nicht formuliert.
Mir geht es darum, dass sich eine gewisse Struktur vom Grob- zum Feinmapping bereits im Guide wiederfindet.
Ich will niemand zu Mappings von Dingen zwingen für die er sich nicht interessiert. Ich habe nichts gegen Feuerwehrleute die Hydranten mappen. Ich finde es staunenswert in welcher Feinheit Hochspannungsstrecken gemappt sind, selbst durch Gebiete wo Siedlungen und Straßen nur grobgemappt sind und Wege fast noch völlig fehlen. Solche Spezialistenmappings behindern nicht die Weiterarbeit auf anderem Gebiet.
Anders ist das aber bei den “Kartenmalern mit Weiß-Phobie” die (ich nehm mal ein Beispiel) ihre landuse=farmland an irgendwelche Wege kleben, möglichst noch Relationen draus machen wo man erstmal 10 Extra-Fenster mit aufmachen muss um die überhaupt zu durchschauen. In solchen Gebieten, das ist meine Erfahrung, kommt das weitere Mapping ins Stocken, weil das abschreckend und verwirrend wirkt.
Eine nach groben Sat-Bildern als way gemappte Waldfläche (landuse=forest) kann ich, wenn bessere Sat-Bilder verfügbar sind, löschen und neu zeichnen. Aber nicht, wenn jemand ein Multipolygon draus gemacht hat und dieses gleich sinnigerweise mit anderen Flächenpolygonen verbunden hat - mit dem Argument, dass man ja Punkte nicht doppelt zeichnen soll weil sie so “Speicherplatz sparen”…

Dann sind wir uns einig :slight_smile: Ich meinte ja nur, dass man nicht unbedingt DIESE Reihenfolge so vorschlagen. Nicht so detailliert. Vielleicht reicht wirklich ein Vorschlag:

  • Straßen
  • Große Flächen
  • Häuser
  • Hausnummern
  • Sonstiges.
    (auch diskutierbar…)

Mein persönlicher Dank geht an slhh, dank dir und deinem Beispiel habe ich die Elemente “NavFrame, NavContent” nun verstanden. :slight_smile:

Das ein/aufklappen ist ja bereits in dem Languages Template mit drin, das wird schon. Wenn nicht sagt noch mal bescheid.

Diese Struktur mag für Mapping von Städten sinnvoll sein; in Städten ist das Grobmapping aber größtenteils abgeschlossen und somit erübrigt sich dafür eine Anleitung. Dort gibt es i.d.R. auch genug OSM-Interessierte. Anders sieht dies in der Provinz aus. Ich weigere mich auch, anzuerkennen dass Feldwege (=Sonstiges?) für die Kartendarstellung unwichtiger sein sollen als Einzelhäuser und Hausnummern. Der am Ortsrand wohnende Hundehalter hat vielleicht viel mehr davon, und auch mehr Spaß beim Mappen von Wegen wo er mit seinem Hund rausgeht, als mit dem Zeichnen pupsi-kleiner Wohnhaushälften… natürlich darf er Wohnhäuser und Hausnummern mappen, damit behindert er keine anderen OSM-Arbeiter. Anders als wenn er 2qm Fläche braun anmalt weil das für ihn alles irgendwie “agricultural” ist.

Noch etwas:
Es gibt keinen Grund dass man das Mapping von Wegen aufgrund von GPS-Tracks höher bewertet als das von (hochauflösenden) Sat-Bildern. Im Gegenteil, die Mappings nach GPS-Tracks (erkenne ich immer an den vielen Wegpunkten) sind meist sehr viel ungenauer, besonders im Wald. Und es wäre wirklich toll, wenn zumindest alle highways mit tracktype=grade2 oder grade3 (feste Forstwirtschaftswege von 3-4m Breite) die man zu 99% im Sat-Bild sehen kann, auch gemappt würden, anstatt zu fordern diese erst mal mit dem GPS-Gerät abzulaufen, am besten gleich noch mehrfach zur Fehlerkorrektur (arrghh!). Feinkorrigieren kann man sie später nämlich immer noch…

Wie gesagt, nur ein diskussionswürdiges Beispiel. Ich würde es nur nicht so fein auflösen, wie du :slight_smile: Aber andere können das gern auch anders sehen. Dafür ist die Diskussion ja da.

GPS vs. Luftbild: Hmm, das übliche zweischenidige Schwert. Beides gekonnt verkuppeln ist das gute Ergebnis. Sollten wir so schreiben ohne Wertung. Nur wollte ich damit (und das schrieb ich schon in der Diskussion) mit dem Neuschreiben des Beginners Guide ein Stück weit verhindern, dass Neumapper wahllos in irgendwelchen Gegenden Luftbilder mappen, ohne die Realität zu kennen. Deswegen würde ich für einen Neumapper immer erst die Realität empfehlen, anstelle virtuell zu schaufeln. Es wurde ja nun schon mehrfach in vielen Threads darauf aufmerksam gemacht, dass of Luftbilder abgezeichent wurden, obwohl sie falsch positioniert oder stark veraltet oder verkehrt interpretiert waren. Um den Neumappern ein Gefühl für einzelne Sachen zu geben, bin ich stark dafür, ihnen erst ein GPS-Track ans Herz zu legen und dann Luftbilder zur Hilfe zu nehmen. Wir haben jetzt gerade die Chance “Couchmapping” ein wenig einzudämmen. Auch wenn ich dir recht gebe: Erfahrene Mapper wissen um die Bedeutung aber auch Fehleranfälligkeit von Luftbildern, aber Neumapper unter umständen nicht. Ich will also den Beginners Guide quasi zur Erziehung nutzen, um von vornherein aufmerksame Mapper “auszubilden”

Verzeiht bitte die hochtrabenden Worte, mir fällt gerade nicht ein, wie mans besser formulieren kann :slight_smile:

Ich bin nicht der Ansicht dass man “Couchmapping” per se eindämmen muss.
*Schlampiges *Mapping sollte man versuchen einzudämmen, egal ob von Couch- oder Feldmappern.
Ich mappe ausgiebig nach Sat-Bildern, als Vorbereitung wenn ich in Gegenden wandern möchte wo das Grobmapping noch sehr vage ist. Gerade habe ich 5 Moselseitentäler in Hunsrück und Eifel mit Bachverläufen und Wanderwegen gemappt. Natürlich hatte ich auch ein paar alte Tracks zur Überprüfung, aber das meiste war wohl “couchmapping”.

Man mag Luftbilder manchmal falsch interpretieren (wirklich falsch sind sie selten), aber ein Beginner’s Guide sollte m.E. Wissen vermitteln und Mut machen anstatt davor zu warnen. Wenn mal ein Bach als Weg eingezeichnet ist, ist das auch nicht so wild, das ist schnell korrigiert. Und jede Bach-Mäander durch eine 100m breite Wiese braucht man für die allermeisten Anwendungen vielleicht auch nicht aufzunehmen, auch wenn sich das auf einer Karte sehr hübsch macht. Den Wanderer interessiert doch nur, ist der Bach rechts oder links von mir, oder wo ist die nächste Brücke. Wir mappen doch für User. Und wer’s ganz genau braucht, kann’s später genauer nachzeichnen. Ich habe gefühlt in den letzten Monaten sämtliche Bäche in einem sehr wasserreichen 2000qm großen Gebiet nach Luftbild eingezeichnet, aus meinem Wissen dass da Bäche verlaufen und anhand historischer Karten. Fast alle haben gefehlt. Wahrscheinlich hat das bisher keiner gemacht weil jeder dachte, wenn, dann müsse es extragenau sein, oder er war sich unsicher welchen layer-Tag er dazuschreiben soll. Oder ist nach Mapping von 10km Bach von einem anderen User angepflaumt worden doch jetzt gefälligst alle Brücken dazu zu taggen, und nun macht er gar nix mehr, weil er nicht weiß: hat die Straße oder der Weg an der Stelle 'ne Brücke, oder sollte er besser 'ne Unterführung für den Bach taggen???

Richtig, du als erfahrener Mapper :slight_smile: Ich ziehe mich mal aus dieser speziellen Diskussion zurück, da wir zwei komplett unterschiedlicher Meinung sind. Mich würden mal andere Meinungen interessieren :slight_smile:

Zum Thema Bäche mappen fällt mir grad ein wie ich es in den Bergen gemacht habe: Unter Berücksichtigung der **Höhenlinien **zusammen mit den Luftbildern funktioniert es nahezu perfekt. Schließlich fließt da kühle Nass immer nur nach unten :wink:

Ich bin ein erfahrener Kartenbenutzer. Als erfahrenen Mapper würde ich mich nicht bezeichnen. Ich muss immer noch dazu lernen wie man was mappt, und meine ersten “Bäche” waren gleich gut gemappt wie die von zuletzt. Nur meine Multipolygone sind heute (hoffentlich) sehr viel besser wartbar (und auch dazu waren die Anleitungen nahezu unbrauchbar).

Das ist überhaupt ein Gedanke den man OSM Neulingen nicht tief genug eintrichtern kann: Keine komplexen Strukturen mappen, alles so einfach und leicht änderbar halten wie möglich. Keinen “individuellen Stil” verwirklichen.

Sehe ich auch so. Auf dem Luftbild sehen viele Treckerspuren aus wie Feldwege, sind es aber nicht. Um Feldwege nach Luftbild zu mappen, braucht man eine Menge Erfahrung am Boden.

Für Deutschland trifft das zu, schon in Schweden oder Polen sieht es anders aus. Ich würde die Grundlagen des innerstädtischen Mappings nicht ausklammern.

In Hessen sieht man sie auf Luftbildern ganz gut, weil die Baumkronen die Wege selten verdecken. Hier im nahen Osten (Brandenburg) sind die Forstwege häufig verdeckt. und weichen auch von offensichtlichen “Wegschneisen” ab.

Für den Mapper ist es kein Drama, für den Wanderer-Kartennutzer, der in letzter Minute zum Zug eilt und sich auf den vermeintlichen Weg als Abkürzung verlassen hat, schon. Wie ich schon anderenorts schrub: Lieber etwas nicht mappen als es völlig falsch mappen.

Genau. Keine unnötigen MP-Konstruktionen. Immer dran denken, dass eine Karte nie “fertig” ist, weil die Realität stets im Wandel ist. Und der heutige OSM-Regionalfürst lebt nicht ewig.

Weitere Faustregeln, die ich für sinnvoll halte:

  • Fläche nur mit Fläche verbinden, Weg nur mit Weg, Grenze nur mit Grenze.
  • Keine Riesenflächen und keine ewig langen Highways. ZB bei Feldwegen nur von einer größeren Wegkreuzung bis zur nächsten - denn wenn jemand den Tracktype an einem Ende ändert, weil dort der Weg ausgebessert wurde, reißt er nicht versehentlich den ganzen Weg mit.

Da steckt noch eine ganze Menge CSS Gerödel hinter. Die Class=“*” müssen ja irgendwo definiert sein. Es ist natürlich praktisch, wenn das bereits zum Lieferumfang des MediaWikis gehört.

Ich denke dass Templates sinnvoller sind, als den HTML-Code mehrmals im Text zu wiederholen. Die Entwicklung eines Templates kann mühsam sein. Aber wenn es erst mal funktioniert, dann ist die Anwendung doch einiges einfacher als immer wieder den gleichen HTML-Code einzubauen.

Weiter will man eher eine Liste solcher ausklapbaren Punkte haben. Wenn es gut aussieht und auch noch praktisch ist, dann wollen andere das auch in ihrer Wiki-Seite einbauen. Das sind alles Gründe, dafür ein Template zu bauen. Weiter wünscht man sich natürlich eine schöne Gestaltung (Hintergrund, Einrückung, …) möglichst ohne sich jedes mal darum kümmern zu müssen.

Dein Beispiel bei den Grundlagen zeigt mir, dass es sinnvoll sein kann, eine weitere Stufe Einklappen im Text zu haben. Die Diskussion gehört eigentlich zu dem Punkt und sollte ebenfalls unter der Überschrift “Grundbegriffe …” enthalten sein. Wer den Text sich ansieht will nicht unbedingt auch die Diskussion dazu lesen.
Das wäre natürlich unbedeutend, wenn das nicht auch im "New Beginners’ guide" genutzt werden könnte. Auch dort gibt es neben Überschrift und Text eine weitere Kategorie, die nur auf Wunsch des Lesers angezeigt werden soll. Dabei handelt es sich um Dinge wie Details, weiterführende Informationen, Diskussionen, Links und ähnliches. Das will man nur sehen, wenn man mehr über das Thema wissen will.

Man braucht ein Template für das Aus-/Einklappen und ein weiteres für eine Liste mit solchen Elementen. Als Beispiel kann man sich die Lösung mit Tab (zeichnet einen Rahmen) und TabBar (macht eine horizontale Liste von Tabs) ansehen. Wie das mit einfachem Ausklappen in einem Template geht, kann man sich z.B. bei Template:Languages ansehen.

Edbert (EvanE)

https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Template:Diskussion