Neuschreiben des "Beginners Guide"?

Meiner Ansicht nach ist die Gefahr der Verzettlung bei einem solchen User Guide sehr groß. Als Resultat wäre ein solcher Guide für Beginner unbrauchbar. Meiner Ansicht nach sollte man einen solchen Guide daher, anstelle von hochgeistigen Ergüssen was OSM ist oder zumindest sein könnte, an einer strukturierten Vorgehensweise vom Grob- zum Feinmapping ausrichten.
Ich habe da unter http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE_talk:Beginners%27_guide#Themenvorschl.C3.A4ge mal etwas zusammengefasst.

Ich befürchte allerdings, eine solche strukturtierte Vorgehensweise wird sofort auf die Opposition derer stoßen, die befürchten dass sie keine Hundekacktütenspender und Altglas-Sammelcontainer mehr mappen dürfen, solange nicht alle Ortsverbindungswege in ihrer Gemarkung gemappt sind (dabei könnte man ja schmutzig werden)

Vielleicht ist es aber zumindest möglich, für eine solche Vorgehensweise zu werben, und wo könnte man dies besser, als in einem Beginner’s Guide`?

Wie ich direkt hinten angehängt habe: Man sollte das alles als Vorschlag formulieren, nicht als zwingenden Guide. Wenn jemand Kacktüten mappen will und deswegen zu OSM kommt, sollte man ihm sein Vergnügen lassen. Das hat nix mit Opposition zu tun :slight_smile: Werben kann man, aber lass uns diskutieren, on man wirklich DIESE Reihenfolge nimmt. Mit der bin ich nicht einverstanden. Und andere dann mit meiner nicht und wieder eine 4. Meinungen, etc. Lass es uns verallgemeinern: Gut wäre von grob nach fein zu arbeiten. Also grobe Orientierung sind Straßen und Wege notwendig, ebenso wie markante Ländereien und Gebäude. Wenn dann noch Lust bleibt, kann gern mit Detaisl weitergemacht werden… oder so.

@EvanE: Generell gebe ich dir Recht bzgl. der englischen Fassung. Hat Vor- und Nachteile. Aber spätestens bei einer Fertigstellung braucht es eine Internationalisierung. Gebe ich dir Recht.

Aktuell läuft schon die Entwicklung auf der Diskussionsseite vom deutschen Beginners Guide. Finde ich aktuell nicht so schlecht. Aber über eine eigene Proposal-Seite kann man sicher nachdenken. Ich habe nur Bauchschmerzen bei Proposals, weil die sehr lange in der Schwebe hängen und man sich dann an Details verzettelt. Ich finde es so eigentlich gut. Wenn es dann fertig ist, kann man immer noch ein Proposal anlegen. Solange wir aber erstmal über das WAS reden, braucht es nix anderes. Ich bin immer ein Freund von konkreten Vorschlägen. Das heißt ein Proposal mti “Wir könnten ja mal machen…” ohne Text halte ich für kontraproduktiv.

moin, moin,

Habt Ihr ungefähre Vorstellungen, bis wann die Seiten “fertig sein” werden?

Hintergrund der Frage: wir beantragen gerade mit 7 Ländern u. a. UK ein Comenius-Schulprojekt zu OSM. Da über den Antrag erst vor den Sommerferien im Juni/Juli entschieden wird, kommen wir frühestens im September an die Übersetzungen.

Wir haben HOT bereits zugesagt “LearnOSM” in die beteiligten Sprachen zu übersetzen. Vllt. kann man die dortigen Unterlagen auch einmal für das Wiki sichten. :wink:

Ich könnte mir vorstellen, dass die UK - Schule die englischen Übersetzung

  1. koorigieren kann ( evtl. könnte die dt. Schule die Übersetzung ins Englische erledigen )
    wichtiger noch
  2. mit ihren Schülern testen kann, wenn das neue Beginners-Wiki in konkrete Handlungssituationen führt.

alles - wie gesagt - mit den o. g. zeitlichen Vorgaben

Das klingt doch gut. Generell sind Zeitangaben natürlich immer schwer. Hängt von der Beteiligung und von der sehr unberechenbaren Diskussionswut der OSMler ab. Aber bis September sollten hoffentlich grob die Texte stehen. Hoffe ich stark.

1. Die meisten “Neuanfänger” beginnen mit einem POI (node). Also dem Eintragen eines Geschäftes, Gaststätte, …

**2. Um einen Weg (way) zu zeichnen sollte auf ein ähnliches (bebildertes) Tutorial verwiesen werden. **Potlach oder JOSM

**3. Eine Fläche entsteht durch das Verbinden des Endpunktes eines “ways” mit dem Anfang. **Beschreibung fehlt in Potlach - JOSM.

4. Sollte für **weitere Fragen auf die “Suche” in OSM ** hingewiesen werden, eventuell auch mit einem bebilderten Tutorial.

5. Wer trotz Suche nichts findet, sollte sich an das **FORUM ** wenden.

6. wäre (nicht nur) für “Neuanfänger” der Verweis auf “Prüfung der Daten” wichtig.

Die jetzige Beginner-Seite ist viel zu umfangreich. Eventuell sollte man eine “Schnellstart-Seite” mit dem o. g. anlegen.

Ich habe bei mir festgestellt, dass es mir leichter fällt, einen Text direkt in Englisch zu erfassen und dann ins Deutsche zu übersetzen, als zuerst eine deutsche Fassung und die dann ins Englische übersetzen.

Das liegt unter anderem daran, dass ich dann in der englischen Fassung frei formulieren kann (natürlich nicht immer perfekt) und nicht versuchen muss, eine deutsche Formulierung sinngemäß ins Englische zu übertragen. Dies sinngemäße Übertragen geht in Richtung Muttersprache doch deutlich einfacher.
Beispiel: http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Help:Wiki-Editing Original=Englisch, Deutsch zusammen mit einen anderen User.

Da auf der Diskussionsseite zum bisherigen deutschen Beginners Guide praktisch kein Text stand, ist durch eure Aktion real kein Schaden entstanden. Das ist also auch für mich unbedenklich.

Ich meine keine Vorschlag-Seite, wie es bei Tagging üblich (und zumindest für die Dokumentation sinnvoll) ist, sondern praktisch eine zweite Seite mit dem neuen Text. Zur Zeit sind die Textvorschläge zwischen der Diskussion ein wenig verloren. (Kann natürlich sein, dass die Zeit dafür noch nicht reif ist.) Solange der Text (nach eurer Ansicht) noch nicht rund ist, bleibt das eine unabhängige Seite. Sobald ihr aber das Gefühl habt, das passt so wie es dann ist, kann man den Text im deutschen Beginners Guide durch euren neuen Text ersetzen.

Auf eurer Diskussionseite fehlt mir eine optische Unterscheidung zwischen Diskussion, Textvorschlägen und Strukturvorschlägen. Vielleicht lässt sich etwas finden, womit die Unterscheidung einfacher wird?

Edbert (EvanE)

@geri-oc Ein Schnellstart-Guide finde ich super.
@EvanE: Eben, durch seine Leere hat sich die Diskussionsseite angeboten. Rund ist aktuell noch genau… Nix :smiley: Aber für Vorschläge bzgl. Diskussion und Text-Trennung bin ich offen. Hilft es villt, einen Teil kursiv zu drucken?

Kursiv fällt meiner Meinung nach nicht genug auf.

Eine farbige Hinterlegung der einzelnen Bereiche fände ich optisch gut. Das sollte mit ein wenig HTML + CSS ( …Text… ) eigentlich recht einfach gehen.

Wenn es unbedingt mit den Mitteln von MediaWiki gehen soll, wäre ein Ansatz über Tabellen (meist nur eine Zelle) mein Mittel der Wahl. Da kann man ganz einfach die Hintergrundfarbe je Tabelle, Zeile oder Zelle setzen (bgcolor=“[Farbwert]”).

Ein Blockquote (links und rechts eingerückt) wäre auch nicht verkehrt. Sollte es dazu nicht bereits ein Template geben (Wiki-Cleanup und ähnliches)?

Für die Frage kurz oder ausführlich hätte ich eine Idee:
Die einzelnen Punkte als aufklappbare Text machen. Am Anfang ist nur die Überschrift (ggfs. noch ein Einleitungssatz) zu sehen. Wenn jemand ein Punkt interessiert: Anklicken und der ausführliche Text erscheint.
So hat man zum Einen sowohl die Kurzform (nur die Stichpunkte) als auch zum Anderen die Langform (Stichpunkte ausgeklappt) auf einer gemeinsamen Seite.

Dazu müsste dann jemand ein passendes Template entwickeln. Da wir ja bereits recht ausgefuchste Templates für Tagging-Tabellen oder Tabs auf einer Seite haben, denke ich dass es Leute gibt, die das entwickeln können.

Edbert (EvanE)

+1 :slight_smile:

Es gibt da etwas, das ist noch besser als ein Template: http://wiki.zum.de/Hilfe:Verstecken_und_Anzeigen#Warum_PopUp.3F
Die Syntax mit ist leicht zu schreiben. Dies ergibt den fast identischen Effekt wie das hide & show in unserem Wiki, verwendet an der Languagebar. Die Installation der Funktion im Wiki wird hier erläutert. Die Originalfunktion stammt von: http://openwetware.org/wiki/OpenWetWare:Toggle
Dafür muss bei uns im OSM-Wiki auf der Seite http://wiki.openstreetmap.org/wiki/MediaWiki:Common.js?redirect=no eine Erweiterung erfolgen (Darf ich nicht).
Theoretisch sollte es aber auch auf den bereits vorhandenen Funktionen aus der MediaWiki:Common.js möglch sein die Funktion über ein Wiki-Template nachzubauen (Kann ich nicht :frowning: ). Ein Template hätte gegenüber der o.g. Funktion jedoch den Nachteil, dass sich keine Tabelle ein- und ausblenden läßt.

Halte ich für sehr sinnvoll. Ich habe mir mal von Wikipedia abgeschaut, wie das geht, und es testweise im Abschnitt Grundlagen umgesetzt.
Ist nicht mit Template, sondern 4 Zeilen HTML gemacht. Dies dürfte uns einige Probleme mit der Anwendung der Vorlagen ersparen.
Beispielcode:


<div class="NavFrame" style="border: 3px solid #F77;">
'''Renderer vs. Daten'''
<div class="NavContent">
<div style="text-align:left;">
* Warum sehe ich meine Eintragungen noch nicht? --> Renderer braucht Zeit
* Warum sehe ich meine Eintragungen nie? --> Renderer rendert dieses Tag nicht
</div></div></div>

Schaut gut aus. Ich würde dann den Vorschlag von EvanE wirklich komplett so übernehmen: Unausgeklappt Thema + ShortDescription, Ausgeklappt: Ausführliche Anleitung. Wenns dann wirklich gut durchgezogen wird, dürfte man unausgeklappt den von geri-oc präferierten Schnelleinstieg haben. Und dennoch verzichtet man auf keine Information. Wirklich eine Top-Lösung.

Als “zwingend” hab ich das auch nicht formuliert.
Mir geht es darum, dass sich eine gewisse Struktur vom Grob- zum Feinmapping bereits im Guide wiederfindet.
Ich will niemand zu Mappings von Dingen zwingen für die er sich nicht interessiert. Ich habe nichts gegen Feuerwehrleute die Hydranten mappen. Ich finde es staunenswert in welcher Feinheit Hochspannungsstrecken gemappt sind, selbst durch Gebiete wo Siedlungen und Straßen nur grobgemappt sind und Wege fast noch völlig fehlen. Solche Spezialistenmappings behindern nicht die Weiterarbeit auf anderem Gebiet.
Anders ist das aber bei den “Kartenmalern mit Weiß-Phobie” die (ich nehm mal ein Beispiel) ihre landuse=farmland an irgendwelche Wege kleben, möglichst noch Relationen draus machen wo man erstmal 10 Extra-Fenster mit aufmachen muss um die überhaupt zu durchschauen. In solchen Gebieten, das ist meine Erfahrung, kommt das weitere Mapping ins Stocken, weil das abschreckend und verwirrend wirkt.
Eine nach groben Sat-Bildern als way gemappte Waldfläche (landuse=forest) kann ich, wenn bessere Sat-Bilder verfügbar sind, löschen und neu zeichnen. Aber nicht, wenn jemand ein Multipolygon draus gemacht hat und dieses gleich sinnigerweise mit anderen Flächenpolygonen verbunden hat - mit dem Argument, dass man ja Punkte nicht doppelt zeichnen soll weil sie so “Speicherplatz sparen”…

Dann sind wir uns einig :slight_smile: Ich meinte ja nur, dass man nicht unbedingt DIESE Reihenfolge so vorschlagen. Nicht so detailliert. Vielleicht reicht wirklich ein Vorschlag:

  • Straßen
  • Große Flächen
  • Häuser
  • Hausnummern
  • Sonstiges.
    (auch diskutierbar…)

Mein persönlicher Dank geht an slhh, dank dir und deinem Beispiel habe ich die Elemente “NavFrame, NavContent” nun verstanden. :slight_smile:

Das ein/aufklappen ist ja bereits in dem Languages Template mit drin, das wird schon. Wenn nicht sagt noch mal bescheid.

Diese Struktur mag für Mapping von Städten sinnvoll sein; in Städten ist das Grobmapping aber größtenteils abgeschlossen und somit erübrigt sich dafür eine Anleitung. Dort gibt es i.d.R. auch genug OSM-Interessierte. Anders sieht dies in der Provinz aus. Ich weigere mich auch, anzuerkennen dass Feldwege (=Sonstiges?) für die Kartendarstellung unwichtiger sein sollen als Einzelhäuser und Hausnummern. Der am Ortsrand wohnende Hundehalter hat vielleicht viel mehr davon, und auch mehr Spaß beim Mappen von Wegen wo er mit seinem Hund rausgeht, als mit dem Zeichnen pupsi-kleiner Wohnhaushälften… natürlich darf er Wohnhäuser und Hausnummern mappen, damit behindert er keine anderen OSM-Arbeiter. Anders als wenn er 2qm Fläche braun anmalt weil das für ihn alles irgendwie “agricultural” ist.

Noch etwas:
Es gibt keinen Grund dass man das Mapping von Wegen aufgrund von GPS-Tracks höher bewertet als das von (hochauflösenden) Sat-Bildern. Im Gegenteil, die Mappings nach GPS-Tracks (erkenne ich immer an den vielen Wegpunkten) sind meist sehr viel ungenauer, besonders im Wald. Und es wäre wirklich toll, wenn zumindest alle highways mit tracktype=grade2 oder grade3 (feste Forstwirtschaftswege von 3-4m Breite) die man zu 99% im Sat-Bild sehen kann, auch gemappt würden, anstatt zu fordern diese erst mal mit dem GPS-Gerät abzulaufen, am besten gleich noch mehrfach zur Fehlerkorrektur (arrghh!). Feinkorrigieren kann man sie später nämlich immer noch…

Wie gesagt, nur ein diskussionswürdiges Beispiel. Ich würde es nur nicht so fein auflösen, wie du :slight_smile: Aber andere können das gern auch anders sehen. Dafür ist die Diskussion ja da.

GPS vs. Luftbild: Hmm, das übliche zweischenidige Schwert. Beides gekonnt verkuppeln ist das gute Ergebnis. Sollten wir so schreiben ohne Wertung. Nur wollte ich damit (und das schrieb ich schon in der Diskussion) mit dem Neuschreiben des Beginners Guide ein Stück weit verhindern, dass Neumapper wahllos in irgendwelchen Gegenden Luftbilder mappen, ohne die Realität zu kennen. Deswegen würde ich für einen Neumapper immer erst die Realität empfehlen, anstelle virtuell zu schaufeln. Es wurde ja nun schon mehrfach in vielen Threads darauf aufmerksam gemacht, dass of Luftbilder abgezeichent wurden, obwohl sie falsch positioniert oder stark veraltet oder verkehrt interpretiert waren. Um den Neumappern ein Gefühl für einzelne Sachen zu geben, bin ich stark dafür, ihnen erst ein GPS-Track ans Herz zu legen und dann Luftbilder zur Hilfe zu nehmen. Wir haben jetzt gerade die Chance “Couchmapping” ein wenig einzudämmen. Auch wenn ich dir recht gebe: Erfahrene Mapper wissen um die Bedeutung aber auch Fehleranfälligkeit von Luftbildern, aber Neumapper unter umständen nicht. Ich will also den Beginners Guide quasi zur Erziehung nutzen, um von vornherein aufmerksame Mapper “auszubilden”

Verzeiht bitte die hochtrabenden Worte, mir fällt gerade nicht ein, wie mans besser formulieren kann :slight_smile:

Ich bin nicht der Ansicht dass man “Couchmapping” per se eindämmen muss.
*Schlampiges *Mapping sollte man versuchen einzudämmen, egal ob von Couch- oder Feldmappern.
Ich mappe ausgiebig nach Sat-Bildern, als Vorbereitung wenn ich in Gegenden wandern möchte wo das Grobmapping noch sehr vage ist. Gerade habe ich 5 Moselseitentäler in Hunsrück und Eifel mit Bachverläufen und Wanderwegen gemappt. Natürlich hatte ich auch ein paar alte Tracks zur Überprüfung, aber das meiste war wohl “couchmapping”.

Man mag Luftbilder manchmal falsch interpretieren (wirklich falsch sind sie selten), aber ein Beginner’s Guide sollte m.E. Wissen vermitteln und Mut machen anstatt davor zu warnen. Wenn mal ein Bach als Weg eingezeichnet ist, ist das auch nicht so wild, das ist schnell korrigiert. Und jede Bach-Mäander durch eine 100m breite Wiese braucht man für die allermeisten Anwendungen vielleicht auch nicht aufzunehmen, auch wenn sich das auf einer Karte sehr hübsch macht. Den Wanderer interessiert doch nur, ist der Bach rechts oder links von mir, oder wo ist die nächste Brücke. Wir mappen doch für User. Und wer’s ganz genau braucht, kann’s später genauer nachzeichnen. Ich habe gefühlt in den letzten Monaten sämtliche Bäche in einem sehr wasserreichen 2000qm großen Gebiet nach Luftbild eingezeichnet, aus meinem Wissen dass da Bäche verlaufen und anhand historischer Karten. Fast alle haben gefehlt. Wahrscheinlich hat das bisher keiner gemacht weil jeder dachte, wenn, dann müsse es extragenau sein, oder er war sich unsicher welchen layer-Tag er dazuschreiben soll. Oder ist nach Mapping von 10km Bach von einem anderen User angepflaumt worden doch jetzt gefälligst alle Brücken dazu zu taggen, und nun macht er gar nix mehr, weil er nicht weiß: hat die Straße oder der Weg an der Stelle 'ne Brücke, oder sollte er besser 'ne Unterführung für den Bach taggen???