Open Database License

Warum? Die aktuelle Lizenz ermöglicht auch kommerzielle Nutzung und es ist nichtmal sicher ob sie z.B. in den USA überhaupt für die Daten wirksam ist.

Damals wars die Begeisterung an einer freien Karte mitzuarbeiten, wo kein Abmahnanwalt eine Chance hat, die Kartenmaterial für Navis u.a. bereitstellt, aus der Karten für verschiedene Verwendungszwecke erstellt werden können, die sonst ein Schweinegeld kosten, kurz gesagt genauso wie bei den Lexika, Wissen wirklich frei zugänglich zu machen.

Da hat die unzulängliche Lizenz weniger interessiert. Jetzt bin ich halt nachdenklicher geworden Es macht mich nachdenklich, wenn eine Foundation, die sich ausdrücklich nur als Förderer von OSM nicht als “Bestimmer” darstellt. Jetzt so einen engen Zeitplan aufstellt und der Community jetzt diese Lizenz aufdrücken will.

Wie gesagt, es macht mich nachdenklich. Überzeugt mich vom Gegenteil

@ulfm Kannst Du bitte den WIKI Link ins Forum stellen?

Grüße aus Thüringen

Volker

Unter der bisherigen Lizenz ist aber auch der kommerzielle Nutzer dazu verpflichtet sein Ergebnis unter die CC-BY-SA zu stellen. Bei der neuen Lizenz ist das nicht der Fall. Das die alte Lizenz Probleme hatte steht außer Frage, allerdings hat die neue Lizenz mit der alten vom Sinn her nichts mehr gemein. Aber das wurde alles schon bis zum Erbrechen diskutiert und die Meinung der Leute die schon den Sinn der neuen Lizenz ablehten wurden einfach ignorriert. Deshalb heißt es für mich weiterhin: neue Lizenz → löschung all meiner Daten.

Edith: typo

Mit wenigen Worten die Meinung Vieler wiedergegeben.
Auch für mich würde obiges gelten!

Wenn die Lizenz garnicht wirksam sein sollte, wären die Daten allerdings praktisch PD. Wenn man davon ausgeht, dass sie doch wirksam ist (oder der Nutzer eben fair bleibt), dann stimmt das natürlich.

Allerdings soll die neue Lizenz die Daten doch eher noch besser schützen? Wer also die Datenbank kopiert, muss sie wieder unter die ODbL stellen.

Es wurde einfach angenommen die Mapper wollen etwas ähnliches wie die CC-BY-SA. Man hätte einfach mal bevor das Ganze zur weit fortschreitet eine Umfrage machen sollen, aber nicht über konkrete Lizenzen sondern über Fallbeispiele, was mit den Daten möglich sein soll. Dann wüsste man wenigstens mal, was die Mapper eigentlich wirklich mehrheitlich wünschen und muss nicht spekulieren. Daraus könnte man dann im engen Kontakt mit der Community eine Lizenz zusammenstellen (soweit das möglich ist). Das Misstrauen ist ja auch deshalb vorhanden, weil man irgendwie wenig darüber erfährt und das Gefühl hat nicht wirklich Einfluss auf den Prozess zu haben, auch weil die Richtung eben schon vorgegeben ist und man höchstens noch Details ändern kann.

Ich hoffe doch stark dass wenigstens die Abstimmung fair verläuft, man also deutlich darauf hingewiesen wird, dass erstmal nur ein Meinungsbild eingeholt wird und man nicht sofort um seine Daten fürchten muss. Sonst würden vielleicht viele die nicht so standfeste Meinungen haben sich eingeschüchtert fühlen (nach dem Motto “wenn ich nicht zustimme war vielleicht alles umsonst”) und im Zweifelsfall lieber zustimmen.

Was für eine Lizenz hättet ihr denn gerne? Wie soll man eine entwerfen die allen gefällt? Ich hätte ja am liebsten die CC0 oder vergleichbares, da man da am besten weiß, was man mit den Daten machen darf. Rechtssicherheit ist eine wichtige Sache, gerade auch im kommerziellen Bereich. Auch ein Fork wäre damit einfacher möglich (nicht dass man das möchte, aber im Bezug auf das allgemeine Misstrauen gegenüber z.B. der OSMF, wenn die der Lizenzgeber sind, dann wäre das vielleicht schwieriger möglich).

Gruß

Ich hätte gern etwas, das von Sinn her der alten Lizenz entspricht und nur die rechtliche Unsicherheit ausbügelt. Ob jemand damit nach den typischen bekannten Geschäftsmodellen etwas kommerzieles daraus aufbauen kann ist mir total egal. Wie es mir scheint, wurde der Lizenzwechsel grade von denen angeregt, die ihr Geschäft under anderem aus OSM-Daten aufbauenen wollen. Gerade deswegen fühle ich mich als einfacher Datensammler total über den Tisch gezogen, werde es aber garantiert nicht einfach so schlucken.

Eine Lizenz zu bauen, die allen gefällt dürfe unmöglich sein. Das Problem mit der aktuellen Situation ist folgendes:

Vor rund 1,5 Jahren wurde mal irgendwo bekannt gegeben, das eine neue Lizenz entworfen werden soll. Bei dem extremen Wachstum von OSM wussten die aller meisten der Benutzer von einem Lizenzwechsel nichts, bevor es vor ein paar Monaten bekannt gemacht wurde. Zu diesem Zeitpunkt wurde schon eine mehr oder weniger fertige Lizenz vorgestellt mit dem Hinweis “die wird (evtl. mit ein paar kleinen Änderungen) eingeführt und wenn du nicht zustimmst werden alle deine Daten gelöscht”.

Die komplette Diskussion über die neue Lizenz wurde auf der legal-talk abgehalten. Diese Liste kannte bis zu der Lizenzdisskusion die meisten auch nicht. Außerdem erfolgte bis dahin die komplette Diskussion zur neuen Lizenz ausschließlich in englisch, was schon sehr viele Leute ausschließt.

Es gab keinerlei Befragung der Nutzer, was man eigentlich für einen neue Lizenz haben möchte. Gerade deswegen ist es um so schlimmer, das die alte und die neue Lizenz nichts mehr miteinander zu tun haben. Das strotzt einfach nur so vor Arroganz. Selbst, als man gesehen hat, das es einige Wiederstände gibt, hat man nicht gemerkt - oder vielleicht doch nur einfach ignorriert? - , das da etwas massiv falsch gelaufen ist. Anstatt dann doch erst nochmal zu schauen, was die Nutzer - und halt nicht nur ein paar wenig Leute - wollen, hat man einfach unbirrt weiter gemacht.

Auf Grund dessen, wie die ganze Geschichte gelaufen ist und immer noch läuft, würde ich einen fork es Projekts unterstützten, da ich den Leuten die sich in diesem Porjekt in der Leitfunktion sehen, keinen Meter mehr über den Weg traue.

Eigentlich soll es das aber doch sein? Eine Share-Alike Lizenz für Datenbanken, die kommerzielle Anwendung erlaubt. Bloss ist es eben recht kompliziert eine (halbwegs) weltweit gültige Datenbanklizenz zu entwickeln, die der CC-BY-SA ähnlich ist. Creative Commons hat für OSM (unter anderem glaube ich auch deshalb) die CC0 vorgeschlagen.

Es gilt nicht für abgeleitete Werke, solange es sich nicht um Datenbanken handelt.

Unter der bisherigen Lizenz aber auch nur das Ergebnis - die Daten, die benutzt wurden, um dieses Ergebnis zu erzielen, bekommst du unter Umständen nie zu sehen. Diese Daten sind aber das eigentlich wertvolle.

Die neue Lizenz soll dafür sorgen, dass die kommerzielle Nutzung keine Einbahnstraße ist, sondern die Arbeit der kommerziellen Nutzer auch wieder von der Community genutzt werden kann. Die Zielsetzung ist in der Hinsicht die selbe wie bei CC-BY-SA, die Umsetzung ist aber besser auf den Anwendungsfall “Datenbank” angepasst.

Die bisherige Diskussion hat eigentlich meine Meinung bestätigt.

Wenn Näheres über die neue Lizenz bekannt ist, werde ich genau prüfen, was Sinn macht, hier weiterzumachen, ganz aufzuhören oder bei einem Fork mitzumachen.

Es wäre natürlich schade ,an dem Punkt wo wir jetzt sind, noch einmal neu anzufangen

Gruß

Volker

Viele Mapper würden eine PD-Lizenz bevorzugen, andere möchten jede kommerzielle Nutzung verbieten. Die OSM Foundation geht davon aus, dass weder die eine noch die andere Position konsensfähig ist. Es ist gut möglich, dass es eine Mehrheit für PD geben würde; aber wenn das dazu führt, dass die ShareAlike-Anhänger das Projekt verlassen, ist das nicht zielführend.

Ich gehe davon aus, dass die Texte für die Befragung vorab auf legal-talk diskutiert werden.

Jeder kann sich gegen die Lizenzumstellung aussprechen, ohne dass seine Daten gelöscht werden. Wenn sich eine große Mehrheit für die neue Lizenz entscheidet und nach einiger Zeit komplett auf die neue Lizenz umgestellt wird, würden die betroffenen Mapper vorher noch einmal angeschrieben und gebeten werden, der neuen Lizenz doch noch zuzustimmen. Erst danach wird in Erwägung gezogen, Daten zu löschen.

Wenn man sich die Diskussion zum selben Thema in diesem Forum ansieht, zeigt sich natürlich ein etwas anderes Bild zum Thema PD. Der Tenor damals war, dass die meisten nicht wollen, dass der kommerziellen Verwurstung Tür und Tor geöffnet wird und diese Gefahr steigt natürlich mit der steigenden Abdeckung durch die gesammelten Daten.

Ich begrüße es sehr, dass vor der eigentlichen Abstimmung ein Meinungsbild der eigentlichen Mapper eingeholt wird, und nicht lediglich der OSMF-Boardmember oder OSMF-Mitglieder. Denn die Mapper sind hier die eigentlich Betroffenen, denn es geht um ihre (Urheber-)rechte.

Es sollte auch noch genauer die Modalität des Lizenzwechsels bekannt gemacht werden. Wird der Einzelne Mapper die unter seinem Copyright stehenden Rechte an den Daten an die OSM Foundation abtreten müssen, so dass die OSM Foundation die vollkommene Verfügungsgewalt über die Daten erhält? Bislang steht im Copyrightvermerk ja “CC-BY-SA 2.0 Openstreetmap Contributors”. Würde das dann geändert in ODbL Openstreetmap (Foundation)?

Ganz so ist es nicht (ich hoffe ich hatte mich nicht falsch ausgedrückt); aber die OSMF wird nicht versuchen, die Lizenz der Community aufzuzwängen, indem sie androht Daten zu löschen, sondern die Community kann frei entscheiden, ob sie die Lizenzänderung will. Das ist meiner Meinung nach ein entscheidender Punkt. Vorgesehen ist eine Befragung, in der die OSMF alle Mapper fragt, ob sie mit der neuen Lizenz einverstanden sind. Wenn sich keine Mehrheit für die neue Lizenz ergibt, bleibt alles beim Alten. (Bei einer knappen Mehrheit wahrscheinlich auch.) Wenn sich eine klare Mehrheit ergibt, ist die Lizenz damit angenommen.

Der Mapper wird der OSMF eine weitreichende Lizenz einräumen. Im Gegenzug verpflichtet sich die OSMF vertraglich, die Daten nur unter den Lizenzen ODbL, CC-BY-SA oder anderen in einer Abstimmung aller aktiven Mapper angenommenen freien Lizenzen zu verwenden und weiterzugeben. Der Lizenzhinweis wird dann wohl in etwa so aussehen: “Contains information from OpenStreetMap, which is made available here under the Open Database License (ODbL).”

Dann einen Fork los zu treten ist wohl das dämlichste überhaupt. Das würde nur Effizienzverluste sondergleichen bei einem Projekt von der Art OSM erzeugen. Wenn die aktuelle, ungeeignete (!) Lizenz einen Großteil der User nicht die Bohne interessiert hat, wird das bei einer neuen genauso sein (das es keinen interessiert). So oder so IST eine neue Lizenz notwendig. Wenn dann einer damit Millionär wird das er OSM Klopapierrollen druckt geht mir das am allerwertesten vorbei! :wink: Schließlich habe ich ebenso wie jeder die Möglichkeiten das genauso zu machen (OSM Klopapierrollen). Wichtig ist das das OSM Projekt als solches weiterläuft.

Hallo Ulf,

Danke für die Übersetzung. Ich kann damit aber leider nichts anfangen.

Um zu verstehen, was mit diesen Texten ausgedrückt werden soll, brauche ich konkrete Anwendungsbeispiele:

  • was darf ich
  • was darf ich nicht
  • was dürfen Dritte
  • was dürfen Dritte nicht
  • was darf die OSMF
  • was darf die OSMF nicht
  • was ist wenn die OSMF gekauft oder zerschlagen wird

Damit ich beurteilen kann, ob ich das so will - oder nicht.

Gruss, Marls

@ Markus B: dito!

Kurz:Du darfst die Datenbank frei verwenden, wenn du OpenStreetMap als Quelle benennst und deine Daten wieder frei zur Verfügung stellst. Weil die Daten frei zur Verfügung stehen müssen, kann ein kommerzieller Kartenanbieter OSM-Daten nicht nutzen, um z.B. Lücken in seinen proprietären Karten damit zu füllen. Aus der Datenbank erzeugte Werke (z.B. Karten als Bilddateien) darfst du frei verwenden, wenn du OpenStreetMap als Quelle benennst und deine zugrundeliegenden Daten wieder frei zur Verfügung stellst.

Detaillierte Anwendungsbeispiele findest du in den Use Cases, in diesem Dokument: http://lists.openstreetmap.org/pipermail/legal-talk/attachments/20090519/67f89e70/attachment-0001.pdf ab Seite 6

Konkrete Fragen kann ich auch gerne beantworten.

Die OSMF verpflichtet sich, die Lizenzen ODbL bzw. CC-BY-SA einzuhalten, hat also keine besonderen Rechte, die Daten kommerziell zu verwerten oder ähnliches. Das ist eine vertragliche Verpflichtung allen Mappern gegenüber und würde auch für einen eventuellen Rechtsnachfolger der OSMF weiter gelten.

Aufgrund der freien Lizenz kann auch jemand anders die Rolle der OSMF als Betreiber einer freien Weltkarte auf Basis der OSM-Daten übernehmen. Das Projekt kann also unabhängig von der OSMF weiterlaufen.

Eine Sonderrolle ist für die OSMF allerdings vorgesehen: Sie kann eine Abstimmung aller aktiven Mapper über die Einführung neuer freier Lizenzen durchführen. Damit soll sichergestellt werden, dass das Projekt reagieren kann, falls in der Zukunft aus irgendwelchen Gründen ein weitererer Lizenzwechsel nötig sein sollte.

Hallo Ulf,

danke für die kurze Erläuterung!
Vertragsrecht/Lizenzrecht ist eine komplizierte Materie. Juristendeutsch und Englisch machen sie noch schwieriger…

Was genau heisst “meine Daten frei zur Verfügung stellen”?
Was ist, wenn ich OSM-Daten mit eigenen Daten mische?

Sieht interessant aus…
Könnte das mal jemand in unsere Sprache übersetzen?

Wie sind die Kündigungsrechte?

Wer entscheidet das? wie?

Hm - wozu brauchen wir dann die OSMF?
Wer ist das eigentlich: die OSMF?
In welcher vertraglichen Beziehung stehen wir zueinander?
Wodurch?
Wodurch ist die OSMF und zu was legitimiert?
Ich denke: “wir sind das Volk” (und bestimmen selbst?), es gibt keine Struktur, jeder macht was er will?
(zumindest lese ich immer wieder solche Aussagen…)

Wie sind die Abstimmungsmodalitäten definiert?

Gruss, Markus

Frei zur Verfügung stellen heißt, jedem zu erlauben sie - unter den Bedingungen der ODbL - zu nutzen, zu verändern und weiterzugeben. In einer Datenbank mit eigenen Daten mischen darfst du sie, wenn du deine eigenen Daten ebenfalls frei zur Verfügung stellst.

Eine Kündigungsklausel ist an der Stelle nicht vorgesehen. Solange die OSMF die Daten nutzt, kann sie die Verpflichtung nicht aufkündigen.

Die OSMF kann allerdings die Lizenz gegenüber einzelnen Endnutzern kündigen, die mehrfach gegen die Lizenzbedingungen verstoßen (z.B. kommerzielle Nutzer, die ihre Verbesserungen an den Daten auch nach einem Hinweis nicht frei zur Verfügung stellen).

Rechtlich gesehen kann es jeder tun. In der Praxis müsste derjenige natürlich genug Leute finden, die mitmachen, weil sie entweder mit der OSMF unzufrieden sind oder es die OSMF nicht mehr gibt.

Die OSMF betreibt die Server. Irgendjemand muss das ja tun - und auch die Haftungsrisiken übernehmen, wenn Benutzer z.B. ohne Erlaubnis Daten aus kommerziellen Karten kopieren. Von der Lizenz her kann aber jeder, der es will, eigene Server aufsetzen und darauf auch so einen Dienst betreiben.

Die OSMF ist eine company limited by guarantee. Das ist eine Rechtsform für nicht gewinnorientierte Unternehmen, also die englische Entsprechung eines “eingetragenen Vereins”. Rechtlich gesehen handelt es sich um eine Aktiengesellschaft ohne Stammkapital, für deren Verbindlichkeiten jedes Mitglied mit 5 englischen Pfund einsteht.

Für 15 Pfund Mitgliedsbeitrag kann jeder Interessierte Mitglied werden. Momentan hat die OSMF an die 150 Mitglieder.

In das Mapping mischt sich die OSMF nicht ein - aber sie ist eben die Organisation, die die Server betreibt. Wer auch an der Stelle mitreden will, dem kann ich nur empfehlen, die 20 Euro zu investieren und Mitglied zu werden…

Wenn du dich unter openstreetmap.org registriert hast, hast du damit einen Vertrag mit der OSMF abgeschlossen. Wenn die neue Lizenz eingeführt wird, würde die OSMF dich bitten, einen neuen Vertrag mit ihr abzuschließen.

Die OSMF wurde von Mappern gegründet, um die Server und die Domain openstreetmap.org zu betreiben und um Spenden zu sammeln - wie man eben so einen “Trägerverein” gründet… Nach der Gründung hat Steve Coast (der Gründer von Openstreetmap) die Domain an die OSMF übertragen.

Das wird noch diskutiert. Der Vorschlag ist, dass mit abstimmen darf, wer in mindestens 3 Kalendermonaten innerhalb der letzten 6 Monate OSM editiert hat, eine gültige E-Mailadresse eingetragen hat und innerhalb von 3 Wochen antwortet.