Kandidatur fuer OSMF-Vorstand

Hallo,

ich bewerbe mich dieses Jahr um einen Posten im OSMF-Vorstand.

Hier ist die Wikiseite mit allen Kandidaten (bis Sonntag abend koennen noch neue nominiert werden oder sich selber nominieren):

http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Foundation/AGM12/Election_to_Board

Hier habe ich ein bisschen “Wahlversprechen” zusammengetragen, allerdings auf Englisch:

http://wiki.openstreetmap.org/wiki/User:Frederik_Ramm/2012_OSMF_Board_Elections_Manifesto

Eine deutsche Version will ich dieser Tage noch machen.

Ich wuerde mich sehr freuen, wenn sich noch jemand aus der deutschen Community zur Wahl stellen wuerde.

Bye
Frederik

Ich wuerde mich freuen (um dem eurozentrismus (NL, CH, DE) vorzubeugen)
wenn jemand aus Afrika, Amerika oder Asien mitmachen wuerde.

Witzig fand ich den schweiz. Disclaimer (keine finanziellen Interessen),
welcher bei Dir wohl nicht gegeben waere …

Ich denke, dass Frederik mit seiner Bewerbung ebenfalls keine direkten finanziellen Interessen verbindet. Indirekt hat er als Teil der Geofabrik natürlich ein Interesse daran, dass es OSM gut geht und nutzbar bleibt. In gewisser Weise vertritt er damit die Sicht der Datennutzer. Das ist nun einmal auch ein Teil seiner Geschäftsgrundlage.

PS: Ich bin für Frederik (auch wenn ich nicht wählen darf).
Er hat sich in den letzten 2,5 Jahren als besonnen erwiesen.

Edbert (EvanE)

Ja, es soll in den USA tatsächlich ein paar echte Mapper geben, die nicht am liebsten ganz OSM mit Importen zupflastern wollen :wink:

Allerdings, meine Geofabrik will ich schon gern behalten dürfen. Ich habe in der Vergangenheit nie kandidiert, weil ich immer gesagt hab: Finanzielle Interessen sollten bei der OSMF draussen bleiben. Irgendwie fand das sonst wohl kaum jemand.

Ich bin aber nach wie vor fuer eine ganz strikte Trennung von OSMF- und Business-Welt, hab ich auch in meinem “Manifesto” so geschrieben. Also dass ich irgendwo also OSMF-Vertreter auftauche und dann Werbung fuer meine Firma mache, das wird es bei mir nicht geben. Wenn ich in der Vergangenheit irgendwo aufgetreten bin, dann hab ich oft einen Vortrag so eingeleitet: “Meine Name ist Frederik Ramm, ich bin Mitinhaber der Geofabrik, die OSM-Dienstleistungen anbietet, aber heute bin ich als ganz normales OSM-Communitymitglied hier, um einen Vortrag ueber X zu halten.” - und dann fiel der Firmenname auch nicht nochmal.

Ich bin dagegen, dass die OSMF sich gewerblich engagiert - und das koennte man mir durchaus als Interessenskonflikt auslegen. Die Geofabrik verkauft Tileserver-Nutzung gegen Geld, und wenn die OSMF das jetzt auch verkaufen wuerde, waere sie ein Konkurrent. Ich finde aber, dass so ein Einstieg ins Geschaeft der OSMF schaden wuerde, sie haette dann nicht mehr den “nonprofit”-Charakter, den sie jetzt hat, und sie wuerde mehr zu einem normalen Unternehmen. Ich will aber nicht, dass das Projekt von einem Unternehmen beherrscht wird.

Bye
Frederik

ich bin jetzt etwas überrascht. Ich müsste jetzt suchen, aber letztes oder vorletztes Jahr hast Du noch gesagt (sinngemäß), Du würdest nicht antreten, da Geschäft und Firma schlecht trennbar wären. Wie kommts?

Nach meinem bisherigen Eindruck seit 2008, seit ich bei OSM dabei bin, ist das woodpeck / Frederik Ramm einer der “guten Seelen” innerhalb der OSM Community ist. Ich bin zuversichtlich das er positiv zum Projekt beiträgt und der deutschsprachigen Community auch ein ihrer Größe entsprechendes und vor allem notwendiges Gewicht innerhalb der OSMF wird verleihen können. Ich habe auch den Eindruck gewonnen das er mit Blick auf ein “wikipedia Relevanz admin Debakel” das richtige Augenmaß hat und bei künftigen Fragen die sich aus dem Lizenzwechsel ergeben / ergeben haben keiner ein X für ein U vormacht.

Eins dürfte dir ja klar sein Frederik, wenn du (doch) Mist baust bekommste von der Community einen mächtigen Tritt in den Hintern. :wink: :smiley:

P:S: Ich bin nicht in der OSMF und kann ihn daher auch nicht direkt wählen.

Dann möchte ich mich als Altmapper auch mal zu Wort melden. Nach meiner bisherigen Wahrnehmung ist Frederik durchaus in der Lage Hobby und Job zu trennen. Daher würde ich eine Kandidatur ebenfalls unterstützen wollen, wählen darf ich aber auch nicht.
Von wegen Mist bauen, (fast) alle hier wissen wo dein Haus wohnt. :wink: :slight_smile: IMHO brauchen wir uns da keine Gedanken zu machen!
Georg

Nachdem ich das in diesem Faden gerade zum dritten Mal gelesen habe: Das kann man ändern, kostet ca. € 19,74.
http://www.osmfoundation.org/wiki/Join

ich störe eure heile Welt nur ungern, aber es ist 4 Monate und 1 Tag her, da hat er einen der hilfsbereitesten Mapper sowohl hier als auch auf der ML mit Vor- und Zunamen an den Pranger gestellt und damit aus dem Projekt vertrieben. Also mal die Kirche im Dorf lassen.
Ich finde/hoffe auch, dass er besser geeignet ist als bspw ein Herr Kühn…auch wenn mir die Beweggründe nicht klar sind. Aber hier die Ankunft des Messias zu feiern, ist dann doch etwas übertrieben.

War/ist aber nicht witzig gemeint. Ich könnt ja z.B. in Mapquest, Coudmade, Geofabrik (:-)) etc investiert sein, und ich wollte nur klarstellen, dass dem nicht so ist.

Ich halte es übrigens, wie angedeutet, nicht wirklich für ein Problem, Leute aus dem kommerziellen OSM (oder auch generell GIS) Umfeld im Board zu haben. Wichtig ist, dass a) wir um solche Interessenverbindungen wissen, b) die Leute in den Ausstand treten falls es tatsächlich mal ein Interessenskonflikt gibt, und c) sie auch selber tatsächlich praktische Erfahrung mit OSM haben. Ansonsten gehe ich davon aus, dass jemand der sein täglich Brot im OSM Umfeld verdient, erst recht daran interessiert ist, dass es dem Projekt gut geht.

Simon

Nun ja, einfach mehrere hundert Grenzen von type=multipolygon auf type=boundary umzutaggen, ist auch nicht ohne. So ganz ohne Anlass ist das also nicht geschehen und die heftige Reaktion von Frederik bei einem seiner Lieblingsthemen ist daher für mich verständlich.

Es ist natürlich schade, wenn der betroffenen Mapper sich deswegen aus dem Forum und der Mailingliste und eventuell sogar von OSM zurückgezogen hat. Ich hoffe, dass der betroffene Mapper einen Weg zurück zu OSM findet. Seine Kenntnisse zu ÖPNV und andere komplexen Themen werden hier (von mir aber wahrscheinlich auch von anderen) durchaus vermisst.

Was Frederik betrifft habe ich ihn bis auf diese eine Ausnahme eigentlich immer als eher vermittelnd, auf die sachliche Eben zurückführend, erlebt. Insbesondere in Diskussionen wo die Emotionen hochkochten und drohten die sachlichen Argumente zu überdecken.

Edbert (EvanE)

Warum soll denn das Projekt nicht insgesamt von den Einnahmen profitieren dürfen, z. B. zum Kauf neuer Hardware etc.? Dieses Vorgehen ist genau das, was ich als Lizenzablehner die ganze Zeit befürchtet hatte. Erst wurden die OSMF Mitglieder als Strohmänner für den Lizenzwechsel, den niemand, außer den Kommerziellen gebraucht hat, “mißbraucht” und jetzt muss man dafür Sorge tragen, dass sie nicht das eigene Geschäft kaputt machen. :frowning:

Ohne Frage, es hätte durchaus auch noch andere geeignete Kandidaten soweit ich das beurteilen kann.

Welcher User (Username) ist denn gemeint ? (Falls mir das, wie es scheint, entgangen ist).

Die Problematik ist völlig unabhängig vom Lizenzwechsel und bestand/besteht unter CC-by-SA genau so wie unter der ODBL. Wenn überhaupt, ist die gewerbliche Nutzung von OSM Daten eingeschränkter unter der ODBL als unter der CC-by-SA, aber eben, dass hat nichts damit zu tun ob die OSMF kommerziell Dienste anbietet oder nicht. Was meines Wissens mindestens vom OSMF Vorstand auch noch nie jemand vorgeschlagen hat (andere haben das tatsächlich schon vorgebracht).

Meine Meinung dazu ist, dass die OSMF schlicht klar definieren/sagen soll was sie für Dienste anbietet, in welchem Umfang (ob gegen Entgelt oder nicht, lass ich mal dahin gestellt) und welche nicht. Das gibt dem OSM Umfeld dann auch eine gewisse Sicherheit in ihren Geschäftsmodellen (was übrigens auch für nicht gewerbliche Angebote genau so wichtig ist), wie auch den Konsumenten solcher Dienste.

Ich sehe im Augenblick so oder so keinen Bedarf an Mitteln, der nicht durch Spenden abgedeckt werden könnte. Der einzige Punkt der mir etwas Sorgen bereitet, ist das wir betrieblich keine Handlungsfreiheit haben. Da sehe ich tatsächlich den Bedarf nach mehr Mitteln, die können aber mit Sicherheit mit Spenden aufgebracht werden.

Simon

Ja, ich sehe hier einen Interessenkonflikt, denn die OSMF könnte zumindest Teile des Geschäftsmodell der Geofabrik gefährden, indem die OSMF zumindest teilweise die selben Dienste (evtl. auch über Spenden finanziert) anbietet.
Mir wäre ein Frederik ohne diesen Konflikt lieber, aber auch so halte ich ihn für einen geeigneten Kandidaten.
Letztendlich sollte man ihn mit den anderen Kandidaten vergleichen und dann entscheiden.

Deshalb bin ich der Meinung, dass solche Interessen in der OSMF vertreten sein sollten.
Eine OSMF, welche nur aus kommerziellen Datennutzern besteht, halte ich aber nicht für empfehlenswert.
Da sollte es meiner Meinung nach eine gesunde Mischung geben.

Hm, ich vermute, dass axxxxxxx gemeint ist, denn seit Ende April scheint er nicht mehr aktiv zu sein.
Habe aber auch nicht wirklich mitbekommen, was da genau passiert ist.

Gruß,
Mondschein

Oder es war reines Kalkül. :wink:

@Simon,

ich sehe durchaus Unetrschiede bei den Lizenzen.
Wenn unter der CC auf einer Webseite eine Karte angeboten wird, kann der Betreiber eigentlich nicht verbieten, dass User sich die Tiles herunterladen. Allenfalls kann er die Bandbreite mit Hinweis auf die Serverpolicies einschränken, aber nicht komplett verbieten.
Unter der ODBL kannst Du das “Produced Work” einfach unter die Lizenz “Nur Anschauen, Download verboten” stellen. (Als Mapper hat man ja schon längst alle Rechte abgetreten).
Ich hatte damals schon den Vorschlag gemacht, es der Stadt Paris gleichzutun und ebenfalls, unter bestimmten Bedingungen, von den Datennutzern eine Gebühr zu verlangen. Das wurde aber wortreich abgelehnt.
Noch ein Frage zum Thema Spenden: Gibt es eine Liste der Spender in den letzten Jahren und kann man die einsehen?

Zur Diskussion über die OSM-bezogenen kommerziellen Aktivitäten aktueller und zukünftiger Brettsitzer und daraus resultierenden möglichen Interessenskonflikten einmal ein grober Überblick über die bisherigen Mitglieder, nach http://www.osmfoundation.org/wiki/Board_Member_Bios sowie von dort verlinkten Wiki-Seiten etc.:

  • Steve Coast (kandidiert nicht wieder): Projektgründer, langjähriger Mapper und Entwickler, verdient sein Geld heute bei Bing - im Zusammenhang mit OSM

  • Henk Hoff (kandidiert erneut): langjähriger Mapper; macht IWMM - ob mit OSM-Bezug, ist mir unklar

  • Mikel Maron (kandidiert nicht wieder): langjähriger, wenn auch zahlenmäßig nicht allzu “großer” Mapper; arbeitet als Softwareentwickler, unklar, ob mit OSM-Bezug

  • Oliver Kühn (steht nicht zur Wahl): als Mapper oder sonst in der OSM-Community nicht nennenswert in Erscheinung getreten. Mitgründer von Skobbler (OSM-Nutzer)

  • Richard Fairhurst (steht nicht zur Wahl): langjähriger Mapper und Entwickler, verdient sein Geld u.a. mit Dienstleistungen auf OSM-Basis

  • Matt Amos (steht nicht zur Wahl): langjähriger Mapper und Entwickler, arbeitet für MapQuest (OSM-Nutzer)

  • Dermot McNally (steht nicht zur Wahl): langjähriger Mapper (und Großimporteur), keine Angaben zu möglichen kommerziellen OSM-Interessen

Es gibt also bereits eine ganze Reihe Personen im OSMF-Vorstand, die zumindest auch einen kommerziellen Bezug zu OSM haben. Mit Ausnahme von Oliver Kühn kann man jedoch m.E. von allen behaupten, daß dies nicht der Schwerpunkt oder Ursprung ihrer OSM(F)-Arbeit ist. Speziell Richard und Matt [1] haben auch in jüngerer Zeit viel Arbeit in technische Aufgaben bei OSM gesteckt, ohne dies mit ihren eigenen finanziellen Interessen zu verquicken, ähnliches gilt für Frederik Ramm *(Kandidat)*. Von ihrer Arbeit im Brett bekommt man leider nicht viel mit, aber ich gehe davon aus, daß sie sich dort nicht anders verhalten. Faktisch hat auch Frederik bereits ohne Brettsitz eine sehr einflußreiche Position inne, die er nicht für Geofabrik-Interessen mißbraucht. (Im Gegenteil: die Angebote der Geofabrik - Extrakte, OSMI - sind für viele aktive Mapper längst unverzichtbare Hilfsmittel geworden.)

Im Punkt Kommunikation bin ich überzeugt, daß die beiden deutschsprachigen Kandidaten ihr Versprechen ernst meinen und hier eine tatsächliche Verbesserung bewirken werden. Im Unterschied zu Oliver Kühn, dessen Wahlversprechen ja bereits oft genug zitiert wurde, sind beide in Mailinglisten bzw. Foren aktiv, stehen im Austausch mit der OSM-Community in ihrer gesamten Breite (nicht nur OSMF-Mitgliedern). Bei seiner Mitarbeit in der LWG hat Simon bereits vorgemacht, wie eine bessere Kommunikation aussehen könnte. Nicht nur bloß formale “Meeting Minutes” (pull), sondern zusätzlich eine per Mailingliste und Forum verbreitete (push) informelle Zusammenfassung mit der Möglichkeit für Rückfragen. Genau das würde ich mir auch regelmäßig vom OSMF-Brett wünschen. Das würde sicher auch das Mißtrauen gegen “die da oben”, wie das Brett nun einmal wahrgenommen wird, abbauen.

[1] sicher auch andere, bei denen ich das bloß nicht so wahrgenommen habe

@mightym, Mondschein: Ich will das Thema nicht weiter vertiefen es gehört hier eigentlich nicht hin. Ich habe das nur erwähnt, weil eine zu große Eintracht unter mehr als drei Menschen mich unruhig aufm Stuhl hin und her rutschen lässt und ich etwas dagegen tun muss :wink:

Ich hoffe, Frederik arbeitet auf einen Code of Conduct für das OSMF Board hin. Seine Bewerbung liest sich so. Ich glaube für viele, einschließlich mich, ist die mangelnde Transparenz das eigentliche Grundproblem. Trotz direkter Frage wurde bspw nicht beantwortet, wie oft es Treffen mit der Autoindustrie gegeben hat. Für Meetings mit kommerziellen Organisationen müsste ein Code of Conduct eine Veröffentlichung vorschreiben. Ich würde sogar soweit gehen, dass die dort vorgestellten Charts (Ich gehe mal davon aus, dass man dort nicht nur mit Papier und Bleistift anrückt) veröffentlicht werden, damit kein Verdacht entstehen kann, man vermischt Job und Mandat und stellt “bei der Gelegenheit” doch auch gleich seine Firma mit vor. Des weiteren sollte es keine (halb)geheimen Spenden wie bspw ESRI geben. Das schürt nur Verdächtigungen und Unruhe. Lieber mal 25k ablehnen als Unruhe zu stiften und Platz für Verschwörungstheorien bieten.
Jede Art von Zuwendung an einen Board Member sollte veröffentlicht werden und wenns nur das bezahlte Mittagessen ist.
Was mit noch wichtig wäre, ist eine Diskussion über die Zukunft. Momentan rührt sich kaum etwas. Ich meine damit nicht, dass das OSMF Board jetzt zukunftsweisende Entscheidungen treffen sollte. Aber es kann die Diskussion eröffnen, moderieren und die Platform dafür organisieren. Es gibt so viele Baustellen, aber der Lizenzwechsel scheint mir die Community bis heute zu lähmen. Wenn man gemeinsame, mehrheitlich von der Community getragene Ziele definiert und daraufhin arbeitet, sollte auch die Stimmung innerhalb von OSM besser werden, sprich an einem Strang ziehen statt lauter Einzelkämpfer, die mehr gegeneinander statt miteinander arbeiten.
Deswegen sehe ich auch die Bewerbung von Simon Poole nicht gern. Er vertritt eine OSM Politik, die auf eine Stärkung des OSMF Boards und Working Groups rausläuft. Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Leute arbeiten lieber auf Ziele hin, die sie selber mit definiert haben als auf Ziele, die das OSMF Board nach “reiflicher Überlegung” beschlossen hat. Aber bei 3 Sitzen und 3 Kandidaten ist die Wahl so sinnvoll, wie die Volkskammerwahl.

Noch ist Zeit, selbst zu kandidieren und eine ordentliche Kampfabstimmung in FIFA-Manier herbeizuführen. Schmutzwäsche im Wahlkampf und Mitgliederbestechung auf der SOTM inklusive :wink:
Im Ernst: Was ist eigentlich mit Marek? Hatte der sich nicht gerade erst zu einer Kandidatur durchgerungen?

Marek denkt nach. Ich möchte vor allem die OSM technologich vorwärts bringen:
3D, Navigation etc. Ich weiß nicht, ob´s der Community passt.