warum sind da lauter amenity=bank, auch mit Namen “Schule…” oder “Restaurant…”? Ist das erste was man auswählen kann eine Bank? Und leisure=casino oder irgend etwas anderes für Spielhöllen wäre vielleicht gut. Scheint beliebt zu sein.
Ganz wohl ist mir bei der Sache nicht. Adressen stimmen nicht mit den angrenzenden Straßen überein, POIs mitten im Wald etc. Sowas kann ich ja noch abfangen. Aber POIs ohne Adresse mitten in einer Stadt kann ich nicht überprüfen.
Habe sogar ein Motel in der Schweiz entdeckt, welches eigentlich in Berlin ist, war zum Glück schon (bei OSM) in Berlin eingetragen, habe dann nur die fehlenden Informationen nachgetragen.
Ich verfolge diesen Thread eher aus der Ferne, aber mir ist da ein Gedanken gekommen: Wäre es nicht sinnvoll eine eigene Karte (also Layer) wie bei keepRight oder OSB zu erzeugen, bei dem man erledigte POIs abhaken kann? Man könnte die Daten eventuell auch direkt in OSB hinzufügen (dann würde sich bei mir in der Gegend vieleicht endlich mal wieder ein Fehler korrigieren lassen )
Meine ich allerdings auch - never ending Story
Und wenn wir “Glück” haben, kommen noch andere POI-Lieferanten dazu.
Also sollte man sich mittelfristig eine Lösung einfallen lassen.
Ich dachte die Sache war hier eindeutig geschrieben. Es handelt sich heir um einen einmaligen Import von um die 5000 POI welche in der Zwischenzeit angefallen sind.
In Zukunft werden die POIs wieder automatisch in die OSM Datenbank eingetragen, da das Problem mit den Flächenpois jetzt gelöst sein sollte.
Das Problem war, dass wheelmap früher nur nodes verarbeiten hat können. Wenn jetzt z.b. ein Hotel aber ein way war und jemand Daten in wheelmap eingab, wurde eine neue Node an selber Stelle erzeugt. Das hat dann zu massiven Doppelgleisigkeiten geführt. Deswegen wurde der Import gestoppt und die neuen Eingaben nur mehr in einer eigenen Datenbank gespeichert.
Seit ein paar Wochen, kann wheelmap auch mit ways umgehen und somit können Daten wieder automatisiert eingepflegt werden. In dem Zeitraum, zwischen Importstop und neuer Automatisation mit ways, wurden aber auf wheelmap.org auch neue POI’s angelegt, welche jetzt noch eingepflegt gehören, damit die Infos nicht verloren gehen.
Somit sollte das eine einmalige Aktion bleiben.
PS: Ich hoffe ich habe es halbwegs verständlich und korrekt zusammengefasst.
…und ich dachte, wir sind ein freies Projekt in dem jeder Mitarbeiten darf…
Worüber man nachdenken könnte, wäre eine Art API-Key, die jeder Entwickler eines Editors beantragen kann. Bei der Vergabe wird dann überprüft, ob der Editor geeignet ist oder mehr Schaden anrichtet, als er Nutzen bringt. Darüber könnte dann bei massiven Problemen auch Rechte gesteuert werden, was ein Editor ändern darf und was nicht.
Ich wüsste aber nicht, wie man sowas bei OS-Tools umsetzen könnte, ohne dass es Missbrauch gibt.
ok, dass das mit wheelmap “einmalig” sein soll, war mir glatt entfallen. Stimmt aber so.
klar darf jeder mitmachen - aber so, dass kein Schrott in die DB kommt (wie es früher auch mal bei wheelmap war)
genau dass wollte ich klarstellen: wir brauchen eine Lösung, die solche Bearbeitungen durch Externe (nicht osm-user) qualifiziert ermöglicht.
Rossmann haben wir gestemmt (Schlecker wird ja kleiner ), Wheelmap kriegen wir auch hin aber dann wird es wohl langsam langweilig eng.
Nur um das nochmal klarzustellen. Der größte Teil des Schrotts über Wheelmap kam von Mappern mit OSM-Account. Über den Wheelmap-Sammelaccount konnte man nur zu bestehenden Sachen das wheelchair-Tagg setzen.
Von daher Teile ich deine Unterteilung von Extern/Intern nicht. Meiner Meinung nach hängt das nur vom Editor ab. Wenn dieser Mist baut, kann der Mapper nicht viel dafür (außer das er diesen Editor genutzt hat).
Nunja. Wheelmap hat für die Leute einen Account eingerichtet. Die wussten dann aber genausowenig wie vorher über unsere Art, Flächen-POIs einzutragen. Im Wheelmap-Editor tauchten die nämlich einfach nicht auf.
… von denen sich viele über die wheelmap angemeldet haben und vermutlich zum Teil gar nicht wußten, daß der Account eigentlich ein OSM-Account ist bzw. daß sie OSM bearbeiten. Für mich ist ein “Interner”, der nicht weiß, daß er ein “Interner” ist, praktisch ein “Externer”.
Das ist auch weiterhin der Fall - und das ist auch gut so.