Hallo Henning, eine Zuordnung zwischen backward und forward ist implizit gegeben,
da je nach Land bekannt ist, auf welcher Seite gefahren wird,
und die Spuren immer von links nach rechts bezeichnet werden (in Pfeilrichtung des Weges).
Hallo GeoCounter, mit lanes:single sind (einpurige) Radstreifen gemeint, also Spuren, die für’s Auto-Routing nicht zur Verfügung stehen.
Hallo Torsten, die Trennung zwischen den Spuren könnte doch genau mit den von dir vorgeschlagenen Trennzeichen erfolgen.
Kein Trennzeichen bedeutet, Spurwechsel möglich, Komma bedeutet, Spurwechsel nicht möglich, und für Spurwechsel in nur einer Richtung
müssen wir uns noch etwas einfallen lassen (z.B. < und > ) also für 4 Spuren dann z.B. y,yy<y
Für die Kante und die Insel könnte man sich ja noch ein Symbol ausdenken, wenn es wirklich notwendig erscheint.
Für’s reine Routing ist es eigentlich egal, ob ich die Spur wegen einer Sperrlinie, Kante oder Insel nicht wechseln kann.
Hallo Tordanik, der Übergang von einem Wegstück aufs nächste ist wohl noch eine wichtige Frage.
Was hältst du davon, am Übergang einen Punkt zu setzen, und in diesem zu beschreiben, welche Spuren enden und welche neuen entstehen.
i … Spur geht weiter
x … Spur endet
v … Spur spaltet sich auf (neue Spur entsteht)
Beispiel: eine 4-spurige Straße, bei der die linke Spur endet und rechts eine neue Spur entsteht: lanes:merge=xiiv
Hier muss man aber verdammt aufpassen, dass man die backward-Richtung korrekt erfasst. (schade, dass wir kein Lambda-Zeichen haben)
Irgendwer hat noch geschrieben, dass man die beiden Richtungen besser getrennt erfassen sollte.
Das kann ich natürlich unterschreiben, da dann weniger Fehler passieren. Trotzdem sollte das Schema aber beides beherrschen.
Walter