… nerv… automatisch ausgeloggt beim Kommentar schreiben …
Also der Ostzipfel, da steht nur Befeuerung. Landebahn ist schon weiter westlich zu Ende.
Also im Allgemeinen ist es natürlich vorzuziegen die Markierungen zu erhalten und die Standorte zu aktualisieren, kein Thema, nur wer macht das und wie macht er es?
Der Lageplan! Schön und gut, doch selbst der muss “on the ground” gegengeprüft werden. Wenn wer bei der “Kasse” anruft, wird er ein simples “Ja, die Karte stimmt” bekommen, egal ob sie stimmt. Den Verein konsultuieren, dass dieser das Mapping übernimmt, wäre anstrebenswert. Dafür habe ich zu wenig Anhnung, was man denen da alles wichtiges mitteilen muss, bezüglich pipapo.
Also der Lageplan sieht aktueller aus, stimmt aber nicht komplett, soweit ich das nachvollziehen kann, denn, ich war noch nicht mal drin im Museum, sondern nur Zaungast, bzw. im Kassen-Shelter. Also die Propellermaschine steht Südwest von Shelter 5. Die beiden am Shleter 6 Südost, da stehen zwar zwei, aber nicht so, sondern anders, und ob es die beiden sind, keine Ahnung. Shelter 10 MiG-21 stimmt eventuell. Flugzeugfanganlage passt. Shelter 11 SU-22 passt. Stand 05.08.2020.
Infotafeln an den Flugobjekten? Kann mich nicht erinnern eines an der SU-22 gesehen zu haben, was nichts heißen soll, weil so genau habe ich nicht hingesehen. Das Ding sieht aus wie das: https://de.wikipedia.org/wiki/Suchoi_Su-22
Also ohne regelmäßiges “on the ground” oder “der Verein administriert das” ist das nicht valide.
Zu mir: I hob koa Zeit! Ich hatte noch nicht einmal Zeit für’s Museum. Für regelmäßigen “on the ground” ebenso keine Zeit bei Anfahrtsweg von etwas über 50 km mit dem Rad.
Ich hab an dem Areal zwei Tore nachgemappt. Ob es da noch mehr gibt, gut möglich, weil alle Wege habe ich nicht gecheckt, bzw. einen nachgemappt.
Weiter südlich, westlich vom Schwärzesee, da passen die Wege an einer Kreuzung nicht so wirklich, weil da hatte ich mich ein wenig verfranzt, … das kreischende Fichtenmopped am Wegesrand hat wohl etwas dazu beigetragen.
Am Samithsee Ostufer passen die Wege eventuell nur ungefähr. Da habe ich einen Teil gelöscht, weil da war kein Weg “on the ground” und wohl auch noch nie gewesen. Jetzt weiß ich wie es ist wenn man auf falsches Mappen reinfällt, man fängt sich massig Zecken ein und muss sein Rad durchs Dickicht tragen. Also die Wege mindestens am Ostufer müssten “on the ground” überprüft werden, mit GPS und so.
Und dann gibt es da eine Straße, deren Standort ich hier nicht nenne, weil… die ist gesperrt für Fahrzeuge aller Art, und deswegen eben auch für Rad, und nur für Forst- Landwirtschaft frei. Schöner Bürokratiescheiß. Ich hatte bei sowas an zwei anderern Stellen schon jeweils mal die Behörden kontaktiert, es ist sinnlos, Zeitverschwendung, kann man sich sparen, und die Schilder einfach ignorieren, weil interessiert eh keinen. Das sind Resultate irgendeiner bescheuerten Politik und Verkehrsführung. Die Radler sollen gefälligst den neuen Radweg über den Nachbarort benutzen und nicht da fahren wo es am schönsten ist! Das wäre nicht mal das Übel. Das größere Übel daran sind die Mapper, die die Beschilderung allzuernst nehmen, die Politik in die Map umsetzen, und einem das Routing für die Route fürs Archiv vermasseln.
egal. keine Zeit… raus hier.