Hallo,
die Relation des Rheinrkaftwerks hat Kinder die mit waterway=riverbank getaggt sind. Das kommt mir seltsam vor. Hat jemand eine Idee, wie man das besser taggen könnte oder eine Begründung, wieso das als riverbank getaggt ist?
Viele Grüße
dktue
Wenn man diese Wasserflächen als zum Kraftwerk zugehörig sieht ist das m. E. richtig.
Es ist aber ein gutes Beispiel dafür, dass waterway=riverbank als veraltet markiert und zumindest in solchen Fällen durch natural=water + water=river oder gern auch ein spezifischeres tag ersetzt werden sollte - siehe Parallel-Thread
Ich hätte das eventuell anders aufgebaut… eine schöne Seitenaufnahme wäre nicht schlecht…
Ich hätte die Strompfeiler extra erfasst… die beiden quer zum Wasserlauf gehenden Objekte sind garantiert Brücken im weiteren Sinne… im (Esri)-Luftbild sieht man schön die Wehrtore, die über einen Drehpunkt hochgefahen werden.
Wie man die Strompfeiler gut erfasst, hab ich noch keine abschließende Meinung… ich hab hier im Spreewald bei wenn auch wesentlich kleineren Beispielen mal building=weir und mal bridge:support=pier eingesetzt.
Sven
Also mMn sieht das echt grausam aus. Ohne das Kraftwerk persönlich zu kennen kann ich aus dem Esri-Luftbild schon einiges ableiten mit meiner Erfahrung.
Die Südliche Brücke ist ja schon man erfasst, nördlich dazu gibt es einen Weg, vermutlich als Wartungsweg angelegt. Und dann gibt es hallt die einzelen Sektoren noch, die Hebeanlagen der Sektoren (Pfeiler) kann man wie streckenkundler bereits beschrieb, sehr gut mit bridge:support=pier taggen. Dabei würde ich die Pfeiler mittels der Rhein-Relation auch aus dem Wasserbett ausklammern. Und die Sektoren erhalten noch mittels way den tag waterway=weir.
Wenn ihr wollt mach ich das gleich mal fix, habs ja schon oft genung an der Mosel gemacht.
Ich habe bei “meinen” im vergleich dazu kleinen Schleusenanlagen die Gewässerfläche genau in dem Bereich geteilt… dann kann man mitunter ein MP vermeiden, oder macht ein vorhandenes MP nicht zu kompliziert… und man vermeidet mitunter riesige, langgezogene Flächen. Als Querteilung bietet sich die Achse der Wehrkammern an.
Sven
das MP wird ja nicht komplezierter. Siehe die Pfeiler ähnlich an wie die kleinen Insel im Rhein, die werden ja auch ausgeklammert.
Und das das MP zu groß wird, ja das kann passieren, dann kann man es aber aber anderer Stelle vllt sinvoller teil. Wie bspw. bei Weil am Rhein.
Aja… Ich hatte mir das jetzt nicht mehr im Detail angeschaut…
… Ach du machst das schon… 
Sven
Ja, die waterway=weir - Linie quer zum Gewässer bietet sich zum Teilen an… Das MP ist aber ohnehin ein schwieriges Konstrukt… durch Mehrfachnutzung einer Linie für unterschiedliche Dinge…
Sven
So Edit habe ich nun durchgeführt, es sieht mal wesentlich besser aus.