es geht um die Schule “Verdener Campus”. Der Campus ist aus der Zusammenlegung der Klaus-Störtebeker-Schule (Hauptschule) und der Realschule Verden im Jahr 2018 entstanden. Ich habe kürzlich die ehemalige Klaus-Störtebeker-Schule entsprechend angepasst.
Meine Idee wäre es jetzt die beiden amenity=school über den Weg miteinander zu verbinden. So wie die Sporthalle bereits mit dem nördlichen Schulgelände verbunden ist.
Das ist einklich, neben dem Definieren innerer Grenzen, die zweite sinnvolle Anwendung eines Multipolygons. Also alle Geländeumrisse als outer in ein MP, und dort die Tags der Schule dran.
Hier habe ich das bei einem „zweigeteilten“ Kindergarten ebenfalls mit einem Multipolygon gelöst. Wobei ich mich gerade auch frage, warum ich ein MP genommen habe – wäre eine Site-Relation besser?
Ich hatte hier schon mal die gleiche Frage gestellt. Habe mich dann gegen eine Site-Relation entschieden und zwei mal den selben Namen genutzt. In meinem Fall waren die beiden Flächen aber auch 500m auseinander.
Die site-Relation ist laut Wiki für Fälle da, die nicht mit einer flächigen Erfassung gelöst werden können. Als Beispiel wird ein Windpark genannt, der im wesentlichen aus seinen Windrad-Nodes besteht, aber nicht als abgrenzbare Fläche existiert – die stehen ja frei im Gelände.
…abgesehen davon, daß inner-Rolle ohnehin grundverkehrt ist, ändert es nichts an der Tatsache, daß das vergleichbar im Sinne der Frages der Ausgangsbeitrages ist…
Auch wenn die Rolle outer korrekt erfasst wäre, würde dann immer irgendwo duplicate Segment in Relation entstehen…
Für mich ist beides eine fehlerhafte Anwendung von type=multipolygon… ob alternativ type=site besser wäre hab ich noch nicht zu Ende gedacht, darum habe ich da noch nichts gemacht…