Nö, wurde bewusst so gemacht; er findet nichts daran, sie erstmal drinzulassen. Ich hab vorgeschlagen, dann wenigstens die Hilfskreise nicht wie reale Objekte zu taggen.
Den Kreis und die Idee dahinter lass ich mir ja eingehen,
die (sicherlich unbeabsichtigte) Verbindung mit Wegen
(auch wenn die Kreise nicht als Weg getaggt sind)
sehe ich eher als unpassed an.
Wenn’s blöd läuft sind’s halt große Kreisverkehre ;-))
Ich finde es durchaus legitim, eine Hilfslinie eine Zeit lang in OSM eingetragen zu lassen, weil sie z.B. noch für das Einzeichnen von weiteren Objekten gebraucht wird. Dann sollte die Linie aber keine weiteren Eigenschaften außer note=* enthalten, wobei statt des * dort beschrieben sein sollte, wozu diese Linie gedacht ist. “power=line” halte ich für falsch, da dort mit Sicherheit keine kreisförmige Stromleitung vorhanden ist.
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Hilfslinien kann man lokal mit dem Editor speichern und bei späterer Bearbeitung wieder dazu laden.
Es besteht mMn nach überhaupt keine Notwendigkeit, etwas in die DB hochzuladen, das es nicht gibt.
Konstruktionslinien würde ich nicht drin lassen, aber Hilfslinien mit note=* für Gebäude-Grundrisse von abgerissenen Gebäuden (weil die sonst wieder von Luftbild abgemalt werden), oder bei Rampen ohne bauliche Trennung(nur aufgemalte Sperrfläche), weil die sonst auch wieder eingetragen werden, sieht es etwas anders aus… (edit typos)
Das ist unstrittig (würde ich auch nicht Hilfslinien nennen, sondern veraltete Objekte). Es geht hierzudiskussion um die großen Kreise mit power=line. Das sind keine veralteten Objekte, das sind reine Konstruktionshilfen, da hat es nie Objekte gegeben und wird es vermutlich auch nie welche geben. Was machen wir mit denen, was schlagen wir dem User vor? Er arbeitet offenbar ausschließlich online und kann keine Hilfslinien lokal speichern.
Ich würde sie mit anderem Tagging tolerieren, das klarstellt, dass es keine realen Objekte sind (etwa note=auxiliary_circle).
Das power=line ist für mich ziemlich offensichtlich für den Renderer getaggt, damit der Kreis als feine Linie auf einer gerenderten Karte sichtbar wird. Das finde ich auch für kurze Zeit nicht in Ordnung. Wer jetzt seinen Datenbankauszug für die nächsten zwei Jahre zieht, hat die falschen Daten zwei Jahre lang drin, auch wenn sie nächste Woche wieder gelöscht werden.
Nichts? Das ist in China und ich denke, die kommen auch ohne unsere Ratschläge zurecht. Irgendjemand wundert sich über komisches Mapping auf der anderen Seite der Welt und Du schreibst demjenigen sofort vor, was er zu tun und zu lassen hat. Dein Verhalten empfinde ich als peinlich und ich schäme mich für Dich.
@SunCobalt: Persönliche Angriffe sind hier nicht erwünscht. Bitte atme mal tief durch und korrigiere Deinen Post #14 umgehend selbst.
Solltest Du dem nicht nachkommen gäbe es eine Löschung von mir und eine Sperre für Dich.
Und jetzt nochmal inhaltlich: Wenn solche Falschinformationen/Konstruktionslinien in die Datenbank geraten sind würde ich davon ausgehen daß sie nur durch ein Versehen hochgeladen wurden und sie umgehen löschen, mit Hinweis an den Verursacher.
Nein, war Absicht, siehe #5 mit Link auf den CS-Kommentar. Daher meine Frage, welches Vorgehen man dem Kollegen konstruktiv raten kann. Offenbar editiert er nur online und kann daher keine Hilfslinien lokal speichern.
Das beste wäre freilich, einen Offline-Editor zu verwenden, aber das möchte ich niemandem vorschreiben. Es ließe sich ja ein Tagging für reine Konstruktionshilfslinien festlegen, die in die Datenbank kommen.