HALT! Finger weg! Das ist kein Open Data und für uns tabu.
Das ist kein Schritt nach vorn, wie du schreibst, sondern etwas, was andere Länder seit über einem Jahrzehnt haben. Ein paar Krümel, die es kostenlos gibt, die man aber nicht als open oder frei bezeichnen kann.
Kostenlos ist nicht frei. Da keine anderen Nutzungsbedingungen als die üblichen auf der von dir genannten Website verlinkt sind, gelten wohl diese.
Hier mal die wichtigsten Stellen aus den Geschäftsbedingungen:
Liest sich noch schön. Aber im Folgenden lesen sich die Bedingungen wie die typischen Geschäftsbedingungen einer Vermessungsverwaltung.
Das ist eine ganz typische Formulierung Nutzungsbedingungen, die nichts mit Open Data zu tun haben.
Daran scheitert es bei uns auch – die üblichen Problematik der Quellenangabe.
Die Nutzung dieser Daten ist meiner Ansicht nach nicht gestattet. Die Bedingungen haben mit “open” nichts zu tun. (Die Website verwendet auch nicht den Begriff “open”)
Bitte ändere den Titel des Threads, indem du deinen ersten Beitrag bearbeitest.
hab ich was gesagt oder zum gedankenlosen übernehmen aufgefordert? ihr seit ja paranoid! OpenData kann alles bedeuten (oberbegriff), eben auch mit vielen einschränkungen, (für unsere bedürfnisse)
Danke für den Link. Dann kann man guten Gewissens behaupten, dass es sich um Openwashing handelt, also etwas als Open Data zu bezeichnen, was nicht die Open Definition erfüllt.
OT: Ich frage mich, warum hier einige so scharf auf amtliche Daten sind. Ich bin seit 24 Jahren intensiv outdoors unterwegs und seit neun Jahren bei OSM aktiv. Nach meiner Erfahrung beim Abgleich von amtlichen topographischen Wander- und Radwanderkarten mit der Realität ist da soviel Murks drin, dass man sich besser an die On-the-Ground-Regel hält.