Scheinen wohl im Laufe der Zeit etwas zu komplex geworden zu sein.
Teile von der einen liegen als inner im Bereich der anderen.
Möglicherweise sind noch weitere Relationen betroffen, da in der näheren Umgebung einige Lücken sind,
das war meiner Erinnerung nach, vor einiger Zeit noch nicht der Fall
Da ist wohl kürzlich eine Relation in zwei aufgeteilt worden? Anders kann ich mir nicht erklären, wieso inner-Grenzen von Relation 1 members von Relation 2 sind und umgekehrt. Da war das Sortieren wohl zu mühsam.
Wenn ein MP nicht als Fläche gerendert wird, ist die erste Verdächtige eine nicht-geschlossene outer-Rolle. Das würde ich zuerst checken. Es reicht, wenn ein Anfänger einen Waldweg, der als outer in der Relation ist, ein paar Meter fortsetzt, schon hat man ein totes Ende in der Relation.
Aber inners, die außerhalb des outer liegen, könnten natürlich dem Renderer auch Probleme bereiten. Denn wie soll er das darstellen? Das hieße ja, dass beide Seiten der outer-Wegsequenz das Innere des MP darstellen.
Ist anscheinend schon in Arbeit.
Diverse offene Wege mit man_made=cutline gehören nicht (mehr) in die MP, waren teilweise vorher geschlossene Ringe mit landuse=meadow.
Habe die inner-Rollen, die außerhalb des einen MP lagen ins andere MP verschoben und gleiches mit den inner-Rollen des anderen MP gemacht. Dabei auch die cutlines, die nur Linien waren aus den MPs entfernt. In z17 ist der Wald größtenteils schon wieder sichtbar - die anderen Zoom-Level folgen auch bald.
Schön, dass der Wald wieder da ist, mich würde mal interessieren,
warum das Wald-Multipolygon ausgerechnet dort geteilt wurde, wo es geteilt wurde.
Chaos, Zufall?
Sinnvoll wäre IMHO eine Auftrennung entlang der L24,
dann hätte man 10 Minuten in die Ausformung des Waldrandes, rechts und links der Straße, investieren müssen,
aber hätte dauerhaft eine geometrisch saubere Lösung.
Ein anderes Problem:
Hürtgenwald, note=Nordteil
Hürtgenwald, note=Hürtgenwald-S
unterscheiden sich (Chaos, Zufall?) durch leaf_type=mixed ein Detail,
das sich aber immerhin auf der Standardkarte (wohl ungewollt) abzeichnet.
Wie kann man ein derartiges auseinderklaffen verhindern, wäre es in solchen Fällen nicht sinnvoll, eine übergreifende Relation anzulegen, um das einheitliche Tagging zu sichern?
Ich habe das im o.g. Changeset kommentiert, habe aber das Gefühl, das bringt nicht viel. Beim letzten Mal habe ich die Probleme nach Kontakt per PN selbst behoben, da er offenbar damit überfordert war. Und auch die Hinweise auf eine veraltete JOSM-Version*, die evtl. auch einen Einfluss auf das fehlerhafte Mapping hat, scheinen nicht zu fruchten.
Langsam fange ich an zu verzweifeln, zumal der User eigentlich kein Neuling ist.
*Kann man eigentlich (sehr) veraltete JOSM-Versionen sperren?
PS: Natürlich gehört der ganze Hürtgenwald eigentlich grundlegend vereinfacht.