In Tirol stehen uns seit kurzem als Kartenhintergrund auch Infrarotbilder zur Verfügung.
Frage an Professionisten, wie setzt man solche am besten ein.
Grüße Johann
Für OSM nur mäßig interessant oder brauchbar, würde ich jetzt auf die schnelle sagen, da sie hauptsächlich für Vegetationsbeurteilung (Art u Schädigung) verwendet werden. zB (vereinfacht!) bei Farb-Infrarot Laubbaum stärkeres Rot, Nadelbaum eher rötlich blau / purpur, man benötigt auch ein bisschen mehr Erfahrung um es richtig zu deuten, junge Nadelbäume reflektieren stärker im rötlichen Bereich, dies nimmt mit dem alter ab. Wenn die Vegetation geschädigt ist, verschiebt sich der Farbton ins grünlich bzw blaugrüne. Weiters werden teile im Schlagschatten und dunklere Teile des Vegetationsbestands deutlicher erkennbar.
Für Geröllflächen ist es optimal als Ergänzung zum normalen Luftbild 
Das Geländemodell (leider nicht in Salzburg, auch nur Tirol) ist ideal für’s Einzeichnen von Bächen/Flüssen.