heute habe ich eine Änderung gemacht. Vor dem Hochladen ist mir aufgefallen, dass ich wohl auf halbem Weg an zwei Punkten hängen geblieben sein muss und diese in der Gegend herum geschoben habe. Wie kann ich diese zwei Änderungen aus dem Befehlsstapel entfernen ohne die Arbeit, die ich danach gemacht habe, zu verlieren? Beide Punkte haben nichts mit meinen sonstigen Bearbeitungen zu tun.
man kann die Zeilen mit einem Editor direkt in der zwischendurch gespeicherten Datei manipulieren.
Node in Kurzform (ohne tags):
Oder in Langform (mit tags):
Also entweder, man löscht die Zeile bzw. den Abschnitt aus der Datei (so als ob die Elemente nicht geladen wurden), oder man entfernt action=‘modify’ beim jeweiligen Element. Man kann auch lat/lon mit den alten Werten ersetzen, wenn es Änderungen an den Tags gab.
Hätte ich so aufgefasst.
Ich hätte zwar auch Bedenken, dass das unfallfrei über die Bühne geht, aber das Editieren von XML-Dateien ist auch nicht jedermanns Sache.
[Edit: War nur 20 s schneller ;))
Wenn ich Daten bearbeite, die jemand fälschlicherweise hochgeladen hat, mache ich oft das gleiche: Objekte auswählen und CS partiell rückgängig machen. Bei “meinen” Grenzen ist das oft sehr hilfreich.
Sollte in diesem Fall doch auch gehen, oder? Obwohl ich bezweifle, dass der Kollege das Teil immer noch offen hat.
Imho ist das ein nerviger Bug in Josm, ich meine es gibt auch ein oder mehrere Tickets dazu.
Wenn ich in der Befehlsliste ein Objekt markiere, dann sollte man erwarten können, dass nur dieses via [rückgängig] bearbeitet wird und nich alle folgenden (nicht markierten!)
Ok trägt nicht zur Problemlösung bei, wollts nur mal anmeckern.
@wambacher: deine vorgeschlagene Vorgehensweise funktioniert sicher definitiv auch, man hat dann halt ein paar mehr (unnötige) Versionen in der History.
Auf einen Ansatz wie das xml zu manipulieren habe ich gehoffen, bzw. kam mir das irgendwo zwischen Müsli und Zähneputzen auch als Möglichkeit in den Sinn.
Ich wollte eben das peinliche Zurücksetzen vermeiden