bin zwar kein Fossballfan,ich habe mir trotsdem mal die Spielstädte in Whodidid rausgesucht. Dann in OSM die Stadien und das ganze dann mit Google, Bing und Nokia Karten bie bbbike.org verglichen.
Mal schauen was sich wärend der WM in den Gebieten noch so tut.
Der Farbe nach zu urteilen wird bei dem im Eingangspost verlinkten Stadion dem Tag surface=grass der Vorrang gegeben. Darum erscheint das Spielfeld als grüne Grasfläche und nicht als Fußballplatz.
Ich kann es mir nicht verkneifen: wahrscheinlich hat es in Brasilien weniger Nebel und die finden sich auf dem Fussballfeld auch ohne auf dem Navi eingezeichnete Linien zurecht.
Oder: In Brasilien ist sowieso jeder Platz ausreichender Grösse ein Fussballfeld, braucht also gar nicht als solches gekennzeichnet zu werden.
Etwas ernsthafter: Zu was dienen Karten: 1. Zum sich orientieren, 2. Um etwas (z.B. Eigentumsverhältnisse) zu registrieren. Bei beidem helfen die Linien des Fussballfeldes nicht, sie sind deshalb höchstens ein etwas zu gross geratenes Symbol für ein Fussballfeld und man kann durchaus der Meinung sein, dass die Linien verzichtbar sind.
Also im deutschen Stil spielen noch die Innenwinkel, die Längen der Seiten und die Gesamtfläche eine Rolle, alles in bestimmten Toleranzintervallen.
Wer es genauer wissen will kann ja im dt. Stil nach sports-soccer suchen. Die Vorlage dafür stammt aus dem französischen Stil, der schon in cartocss vorliegt.
“Profi”-Tipp: am besten einen Platz bei dem es funktioniert per Copy und Paste an den Zielort verfrachten (sofern passend natürlich!)
Ohne sport=* oder auf was spielst du an? Das würde mich sehr wundern, da pitch ja für sehr viele verschiedene Felder/Plätze steht. Tennis hat ja z.B. auch einen eigenen style.
Meine geometrische Vorstellungsfähigkeit ist gerade blockiert…
Könnte bitte jemand ohne Blockade mal im Stil ganz unten die Berechnung der Winkel dahingehend überprüfen, ob die auch mit negativen Breitengraden funktioniert?
Alternativ: Kennt jemand ein bemaltes Fußballfeld in Südafrika oder Australien? Vielleicht ist der Gegenbeweis leichter