Mapping im Hinterland

Hi, bin seid kurzer Zeit Besizer eines GPS-Gerätes und versuche nach und nach die kleine Ortschaft Bergneustadt/Wiedenest in der ich lebe zu katographieren: http://www.openstreetmap.org/?lat=51.0333&lon=7.6873&zoom=14&layers=0B00FTF Wäre schön zu wissen ob jemand noch in dieser Gegend aktiv ist. In ländlichen Gegenden sind ja doch noch viele weiße Flecken :frowning: Und eine konkrete Frage hätte ich: macht es Sinn die GPS-Trassen hochzuladen wenn ich sie gleich mit JOSM abzeiche MfG Archi

Hi, probier doch mal das: http://wiki.openstreetmap.org/index.php/De:nearby_users

Kannst du machen, musst aber nicht. Die Tracks könnten evtl mal jemandem dienen, der die gleichen Wege in die Hand nimmt, dann sieht er deine Referenz, kann so ggf. auf Abweichungen reagieren. Andernfalls würde ich lokal archivieren. Wegschmeissen würde ich die Tracks nicht. Gruß zorque

Also wenn von den Wegen bishger wenig GPS Tracks vorhanden sind wuerde ich si auf jeden Fall hochladen. Je mehrTracks vorhanden sind desto genauer kann man sagen wo die Strasse langlaeuft, daman einen genaueren Mittelwert bilden kann.

Hi, ich würde den GPX auf jedebn Fall hochladen. Er dienst dazu nachzuweisen dass jemand von OSM direkt vor Ort war und wir nicht einfach woanders die Daten abgemalt haben.

Hallo, es muss natürlich jeder selbst entscheiden ob er die GPX-Tracks hochlädt. Zum Beweis dass man tatsächlich dort war dient er aber definitiv nicht, da man GPX-Tracks ja auch durch Abzeichnen aus urheberrechtlich geschützten Daten erstellen könnte. Soweit ich weiß müsste sowieso jemand der Ansprüche erheben will nachweisen, dass in OSM seine Daten verwendet wurden, nicht OSM nachweisen dass keine verwendet wurden. Der einzige Grund GPX-Tracks hochzuladen ist das Mitteln von Wegen. Allerdings muss man die Tracks auch richtig interpretieren und das geht wohl am besten wenn man ihn selbst gemacht hat. Gruß