Danke für deine Hinweise. Aber mit der Schrift habe ich nach wie vor Probleme. Ich kann auch nicht herausfinden, welcher Parameter anstelle von utf8 gesetzt werden soll. Aber da bin ich anscheinend nicht allein, wie eine fertige img Datei auf der Downloadseite zeigt.
Vieleicht findest du ja was.
Das nachträgliche ändern von den lon/lat Parametern der Regionen wird nicht berücksichtigt.
Es geht nur, wenn mann eine neue Region mit einem neuen Namen anlegt. Ist das noch ein Bug
oder mache ich etwas falsch?
Wie lange versucht er den XAPI Aufruf erfolgreich durchzubringen?
Hier war er erst bei Sektion 22/25 und ist dann mit
Updating record 82 in index Settings/nach Name
weitergefahren.
Ich habe ein Problem mit den Höhenlienien. Da ich hinter einem Proxy
bin kann ich das Programm Srtm2Osm nicht so laufen lassen.
Wenn ich jetzt aber die Datei mit den OSM Höhenlinien einmalig
habe, kann ich dies dann im OSM Composer einbauen?
Hast Du den Loglevel aufgedreht? Diese internen Meldungen sind fürs Karten erstellen nicht relevant.
Ja. srtm2osm legt ein Cache-Verzeichnis “srtm” im Datenverzeichnis von Composer an. Wenn es alle benötigten Daten dort vorfindet, arbeitet es auch ohne Internetzugriff. Srtm2osm auf einem Rechner ohne proxy mit den gleichen oder größeren Koordinaten laufen lassen und das gesamte srtm-Verzeichnis in die Version im Composer-Verzeichnis kopieren.
Ja den Loglevel habe ich Aufgedreht. Ja das ist klar “HTTP response code: 500” kommt davon weil der Server nicht antwortet. Die Frage ist eher was machst Du dann. Direkt nochmals den gleichen Aufruf machen oder weiter mit der nächsten Sektion?
Hallo Nop,
mir ist gerade noch etwas eingefallen, was du verbessern/ändern könntest.
Ich denke die Angabe von den Garmin-Daten Beschreibung, Family ID und Product Code sollten Job-bezogen sein, sodass man für jeden Job eigene Daten hinterlegen kann. Ob die anderen Garmin-Einstellungen auch Job-bezogen sein sollten, kann ich noch nicht beurteilen. Damit hab ich noch nicht experimentiert…
Auch wäre es evtl. sinnvoll, die erstellten Dateien mit den vielen Zahlen im Dateinamen in einem seperaten Verzeichnis zu speichern, was man im Job festlegen kann.
Auch würde ich den Namen, mit dem die Karte bei Mapsource registriert wird variabel machen.
Ich hoffe ich hab dich nicht gleich erschlagen mit meinen Einfällen.
Nee, mit konstruktiven Vorschlägen kannst Du mich nicht erschlagen. Insbesondere weil das alles (bis auf weitere Unterverzeichnisse) bereits umgesetzt und bei mir im Test ist.
Import/Export der Einstellungen (speziell der Regionen, von den Renderregeln und den Kartenobjekten)
eine Einstellmöglichkeit die temporär erstellten Daten nach dem erstellen der Karte wieder zu löschen
eine Medung ausgeben, wenn er fertig ist, am besten akkustisch
Und mir ist noch etwas aufgefallen:
Ich gebe bei den Regionen immer einen *.osm-File an, aus dem er dann den Ausschnitt macht. Wenn er diese dann aktualiseren möchte, kommt eine Fehlermeldung, weil die Datei normalerweise als *.osm.bz2 vorliegt udn nicht als *.osm. Das solltest du nochmal überarbeiten.
Export gibt’s schon: Einfach Rechtsklick in die Tabelle, Export wählen.
Wozu das? Das hebelt die bedarfgesteuerte Generierung aus. Du willst doch z.B. nicht jedesmal die Höhenlinien neu erzeugen, die sich äußerst selten ändern.
Wenn’s um Plattenplatz geht: Hast Du die Option gefunden, die temporären Daten zu zippen?
Composer piept zweimal wenn er fertig ist.
Welche Fehlermeldung genau? Sowohl osmosis als auch Composer können bz2 Files lesen, das muß was anderes sein.
Fände ich sinnvoll, um bspw. die Einstellungen mit anderen Nutzern auszutauschen oder als Sicherungskopie
An die Höhenlinien hab ich nicht gedacht, die ändern sich nun wirklich nicht so schnell
Die anderen Daten, müssen aber geändert werden, sobald sich die OSM-Daten ändern und das ist ja nahezu täglich.
Bezüglich des Problems:
Das die Datenquelle auch eine *.bz2-Datei sein kann wusste ich nicht. Dann ist alles ok;)
Ich hab nochmal einen Vorschlag bzw. eine Anregung.
Ich wollte mir für eine längere Tour eine Karte erstellen, die ungefär meinem Track folgt. Dazu hab ich mir 5 Regionen erstellt, die sich an den Verbindungsstellen auch überlappen. Diese hab ich in einem Job zusammengefasst, damit am Ende eine Karte rauskommt. Soweit so gut. Wenn ich mir dann die Karte anschaue fehlen stellenweise an den Verbindungsstellen Straßen etc. bzw. diese sind Lückenhaft.
Wenn ich das Gebiet als eine Region bearbeite, hält die Berechnung bei dem ersten Fenster mit dem Titel “Verarbeitung” irgendwann an, da der RAM nicht reicht. (Kann leider Java leider nur 876mb zuweisen, sonst startet es nicht)
Kannst du da irgendwas dran ändern, dass bei den Übergängen diese Aussetzer entstehen?
zuerst einmal: Vielen Dank für das wirklich tolle Programm
Habe bisher mit der 0.60 gearbeitet, die 0.71 nimmt mir da noch mehr Arbeit ab. Eine Kleinigkeit ist mir bisher aufgefallen:
Wenn ein Way über einen POI (Node) verfügt, der für sich gerendert wird (also z.B ein barrier=gate) in einem Way (z.B. highway=track), dann fliegt dieser Node beim Rendern raus, d.h. er wird nicht mehr als Teil des Ways gerendert, ‘nur’ noch als node selber.
Das führt im o.a. Beispiel dazu, dass entweder ein Way zu früh aufhört und das Gate etwas verloren im Wald rumsteht oder der Way um den fraglichen Node reduziert wird, also “vereinfacht” wird.
Wenn ich den POI über eine Ersetzung entferne, dann wird der Way korrekt gerendert, der POI aber natürlich gar nicht mehr.
Mit dem “Umweg” über Polygone hat es wunderbar geklappt. Dabei ist mir auch ein kleiner Bug aufgefallen. Wenn man im Job-Dialog den Polygonpfad komplett einträgt, kommt beim erstellen des Polygons eine Fehlermeldung. Da wird vor dem eingestellten Namen von deinem Programm noch der Pfad zum input-Ordner davorgesetzt. Das solltest du weglassen oder deutlich machen, dass man nur den Dateinamen eingeben muss.
Klingt eher so, daß mkgmap da etwas falsch macht. Kannst du mir mal eine konkrete Stelle nennen, wo das passiert? Welche Version von mkgmap benutzt du?