Open Database License

Eben. Aber erstens eben nur vielleicht. Und zweitens Und zweitens sind die hinzugefügten Daten ja nicht immer in OSM einzufügen. Teils sind sie mit nicht kompatiblen Rechten belegt, teils sind sie einfach nicht in OSM einzufügen. Sonst ständen sie ja drin. Festungen und Festungsbauten, Elemente neuzeitlicher Landbefestigungen, um nur mal bei meinem Fachgebiet zu bleiben.

In meinem Fall wäre es darum gegangen, die Verteilung und das Vorhandensein von Pflanzen zu erfassen.

Gruß
Dieter

Na eben, unter odbl koennen sie es nicht nur, sondern sie duerfen es auch noch. OSM hat bald 200.000 Mapper, und deutlich mehr Personen die die Karten schon benutzen. Und es ist nicht schwer Meldungen in die Medien zu bringen - sei es off oder online.

Ausserdem kann zwar zurzeit OSM abgezeichnet werden, nicht aber die Tags in den USA uebernommen werden. Dass reine abzeichnen sehe ich als wenig Sinnvoll an. Das was OSM wertvoll macht - sind die vielfaeltigen Klassifizierungen die es sonst außerhalb von OSM nicht gibt. Wie ein Weg oder eine Straße verlaueft - dazu gibt es sinnvollere Datenbanken/Karten als OSM.

Meine Idee einer Lizenz waere: Man definiert wleche Daten ohne Veroeffentlichung unter der neuen OSM License veroeffentlicht werden muessen, und welche nicht. Also zum Beispiel koennte man sagen das Hoehendaten oder Zensusdaten sowie tagesaktuelle Daten nicht im Scope of Interest der OSM stehen - und ihre Veroeffentlichung unter equal terms kein Muss ist. Dagegen ist das hinzufuegen ohne veroeffentlichen der Grunddaten von Daten die im Scope of Interest der OSM stehen, nur unter Share Alike moeglich. Sollten jedoch Daten hinzugefuegt werden die nicht im Scope of Interest stehen und das weiterverbreiten des fertigen Produkt verboten werden - dann muss eine idente Kopie (Datenbank plus Endprodukt) ohne diese Daten veroeffentlicht werden die Share Alike weiterbreitbar ist - ohne jegliche Kopierschutzmechanismen.

Zum Thema “Pupic Domain” (PD) aus der Mailingliste (siehe unten).

Muss mich also betreffs meines Satzes das PD nicht zur Diskussion steht eindeutig korrigieren. PD Wird sehr wohl eine Option bei der Abstimmung sein. Über die Folgen kann man nun spekulieren. Wenn ein Fork geplant ist (was machen eigentlich die Strato Server… ?), dann werden vermutlich die Daten derjenigen die die PD Option wählen aus der letzten CC-BY-SA Version in diesen Fork übertragen. Die Kräfte der Community in zwei (oder womöglich noch mehr) Projekte zu spalten halte ich für äußerst kontraproduktiv. So sehr ich PD für durchaus sinnvoll halte, so erscheint mir die PD Option zum jetzigen Zeitpunkt für absolut die falsche Wahl wenn ein Fork dadurch Auftrieb erhält. Meiner Meinung nach ist daher ein klares JA zur ODBL angebracht ohne die Kombination seine Daten als PD zur Verfügung zu stellen.


Hallo,

n***@gmx.de wrote:

… war die Frage irgendwie zu ‘deppert’ oder habe ich dem PD Pferdchen
jetzt in aller Öffentlichkeit die Hosen runtergezogen ?

Weder noch.

Also ist Option Nr. 2 aus der Liste eine Zustimmung des User zur ODBL
und betreffs PD nur eine ‘Meinungumfrage’, oder ist das so zu
interpretieren (rechtlich) das dann fortan die Daten des Users der
Option 2 auswählt unabhängig der Zustimmung zur ODBL als PD zur
Verfügung stehen (gegenüber OSM u.A.)? So wie ich die PDF interpretiere
letzters (?). Was dann wiederum bedeuten würde das jemand der Kenntnis
davon hätte welche Bestandteile der OSM Datenbank PD sind diese
ungeachtet der ODBL nutzen könnte ? grübel

Die PD-Option ist mehr als eine Meinungsumfrage, sie ist durchaus eine
rechtswirksame Deklaration, aber ihr Nutzen ist beschraenkt, denn das
Datenbankrecht schuetzt ja eine Sammlung von Daten, auch wenn die
einzelnen Daten schutzlos sind. Die OSMF kann also ihr Datenbankrecht
auf die OSM-Datenbank auch dann ausueben, wenn einzelne Teile darin PD
sind, und es ist ohne Zustimmung des Datenbankbetreibers unzulaessig,
die PD-Teile herauszufuzzeln und daraus eine “PD-Datenbank” zu machen.

Ich denke allerdings, dass es zulaessig waere, aus dem letzten
CC-BY-SA-Planet-Dump alle Objekte zu nehmen, die 100% von PD-Usern
editiert wurden, und hieraus eine PD-Datenbasis zu konstruieren.

Bye
Frederik

n***@gmx.de schrieb:

Also ist Option Nr. 2 aus der Liste eine Zustimmung des User zur ODBL
und betreffs PD nur eine ‘Meinungumfrage’, oder ist das so zu
interpretieren (rechtlich) das dann fortan die Daten des Users der
Option 2 auswählt unabhängig der Zustimmung zur ODBL als PD zur
Verfügung stehen (gegenüber OSM u.A.)? So wie ich die PDF interpretiere
letzters (?). Was dann wiederum bedeuten würde das jemand der Kenntnis
davon hätte welche Bestandteile der OSM Datenbank PD sind diese
ungeachtet der ODBL nutzen könnte ? grübel


[Agree button]

[Agree; and declare that I consider all my data PD (Public Domain) button]

[Refuse button]

n***@gmx.de schrieb:

Angenommen die OSMF beschließt nach ‘ihrer’ Abstimmung anschließend die
“Lizenzfrage” an alle User zu richten… gibt es schon einen (fertigen)
Entwurf zwischen welchen Optionen man dann wird abstimmen können ?
Den Entwurf findest du unter
http://www.osmfoundation.org/wiki/File:License_Proposal.pdf


Hallo.

Welche Lizenz nun passt kann und will ich nicht entscheiden.

Leider höre ich hier immer wieder das manche leute dann nen eigenes Projekt hochziehen wollen.

Meiner Meinung nach ist das Todessignal für alle Projekte.
Ich denk das darf einfach nicht passieren.
Wir müssen einen Konsenz finden wo jeder zufrieden ist!

Gruß

Und genau den wird man nicht finden. Es werden bei jeder Lizenzänderung Daten verloren gehen.
Aber man darf auch nicht die AUgen vor den Problemen der aktuellen Lizenz verschliessen

Selbst wenn die neue Lizenz ein paar Probleme weniger hat also die aktuelle (oder gar
fehlerfrei sein sollte) ist die Frage, ob es die Datenlöschungen rechtfertigt.

Ich denke, nein. Da leb ich lieber mit einer unperfekten Lizenz. Wenn Daten gelöscht werden
oder geforkt wird bin ich wohl weg vom Fenster. :wink:

Grüße Chris

So seh ich das auch, dann machts einfach keinen Spaß mehr…

Was für Probleme hat denn genau die aktuelle Lizenz?

Das Hauptproblem das es derzeit gibt (so habe ich es verstanden) ist das die Derzeitge Lizenz nicht für Daten bzw Datenbanken geschaffen ist.

Derzeit kann / könnte Navteq/Google/$anderesböhsesunternehmen$ in den Staaten die Daten einfach importieren können ohne das wir etwas dagegen machen können.

http://www.opengeodata.org/2008/01/07/the-licence-where-we-are-where-were-going/

Das Problem, das Anlass für die ganze Geschichte war ist: Von der OSMF befragte Juristen glauben, dass OSM-Daten als nicht kreative Arbeit (“Facts are free”) in einigen Staaten nicht dem Copyright unterliegen. Da CC-by-SA eine Copyright-basierende Lizenz ist. könnte sich dann jeder nach Lust und Laune an den Daten bedienen, sofern er ihm die negative Publicity egal ist.

ODbL versucht, zusätzlich zum Copyright-Schutz einen Datenbank-Schutz (nach EU-Recht) und ein Vertragsverhältnis zu konstruieren, um die Einklagbarkeit der Share-Alike- und Attribution-Anforderungen sicherzustellen. Daneben macht die ODbL-Lösung noch klar, dass Namensnennung des Gesamtprojekts reicht, und nicht die Namen der einzelnen Mapper aufgeführt werden müssen (was zwar bisher gängige Praxis ist - es ist aber nicht sicher, ob die CC-by-SA das eigentlich erlaubt).

Ein etwas strittiger Punkt ist die dritte größere Änderung der ODbL, weil hier nicht einfach nur der momentane Zustand umgesetzt wird: Wenn ich bisher die OSM-Daten verbessert, eine Karte daraus erzeugt und die dann verteilt habe, musste ich die Karte unter CC-by-SA stellen, die Datenverbesserungen aber nicht. Da das Projekt aber mit Verbesserungen an den Daten eigentlich mehr anfangen kann (schließlich könnte man daraus eine inhaltlich identische Karte rendern, umgekehrt die Daten aber nur schwer aus einer z.B. gedruckten Karte wiedergewinnen), hat man sich bei der ODbL entschieden, diese Anforderungen umzukehren: Es müssen jetzt Datenbankverbesserungen frei veröffentlicht werden, Endprodukte hingegen nicht. Eine zusätzliche Begründung hierfür ist, dass ODbL mit den gängigen CC-Lizenzen für Bilder, Videos und dergleichen inkompatibel ist. Durch die freigestellte Lizenzierung der Endprodukte können OSM-Karten trotzdem als Grundlage solcher Werke verwendet werden.

Neben dem Umstand, daß die heutige Lizenz die Daten nicht wirklich schützt, hat sie auch noch ein anderes Problem.

Der erste Satz auf der Wikihauptseite behauptet: “The project was started because most maps you think of as free actually have legal or technical restrictions on their use, holding back people from using them in creative, productive, or unexpected ways.” (Das Projekt wurde gestartet, weil die meisten Karten, die man für frei hält, in Wirklichkeit rechtliche oder technische Nutzungseinschränkungen haben, die Leute davon abhalten, sie auf kreative, produktive oder unerwartete Weise zu nutzen. )

Durch die aktuelle Lizenz wird OSM diesen Anspruch nicht gerecht. Denn die enthält sehr restriktive Nutzungseinschränkungen da sie jede Mischung von OSM-Daten und Daten oder Anwendungen mit einer anderen Lizenz verbietet. Damit tut OSM genau das selbst, was es eigentlich besser machen sollte: Es hat eine rechtliche Restriktion, die eine Menge kreative, produktive und unerwartete Anwendungen verhindert, insbesondere jede Zusammenarbeit im Non-Commerical Bereich. Dabei dürften die meisten Mapper Privatleute ohne kommerzielle Interessen sein - und dürfen selbst die OSM Daten für eigene Zwecke nicht beliebig nutzen.

Mit der ODbL-Lizenz wird OSM seiner Mission deutlich besser gerecht, da die Einschränkung nur noch für die Daten gilt - die veröffentlicht werden müssen und damit ins Projekt zurückfließen können - aber nicht mehr für das Endergebnis. Dadurch werden wesentlich mehr Anwendungs- und Kooperationsmöglichkeiten eröffnet.

Danke für eure Antworten, die waren mal schön erklärt :slight_smile:

Wo sehen dann die Gegner der neuen Lizenz die Probleme?

Danke

Häufigstes Gegenargument ist nicht die neue Lizenz selber, sondern die möglichen Datenverluste beim Umstieg, falls Mapper nicht zustimmen oder einfach nicht mehr erreichbar sind. Diese Daten könnten dann nicht in die ODbL-Datenbank übernommen werden (wodurch auch die späteren Bearbeitungen andere Mapper an den selben Objekten betroffen wären) und müssten wohl neu erfasst werden. Das wäre natürlich besonders kritisch bei Importen, da die in der Regel große Flächen betreffen. Von vielen Datenspendern ist die Bereitschaft zur ODbL-Freigabe zwar nach Aussage von (iirc) der License Working Group bereits bestätigt worden, aber bei einigen, vor allem einer australischen Behörde, ist das noch nicht geklärt. Letztlich entscheidet die OSMF nach der Befragung der Mapper, ob sie die entstehenden Datenverluste, deren Umfang ja erst dann bekannt ist, in Kauf nehmen will - manch einer ist sich hier nicht sicher, ob die OSMF eine Entscheidung in seinem Sinne treffen wird.

ODbL ist außerdem eine neue Lizenz, also ist nicht auszuschließen, dass sie Fehler hat. Die ODbL hat zwar wie die CC-Lizenzen eine “or later”-Klausel, aber für Fehlerkorrekturen müssen wir uns auf die “Entwickler” der ODbL verlassen, die “Open Data Commons”-Initiative. Um uns selbst spätere erneute Lizenzwechsel zu ermöglichen, gibt es die “Contributor Terms”, denen jeder Mapper bei der Anmeldung (oder eben dem Lizenzwechsel) zustimmen muss und mit denen der OSMF das Recht zugesprochen wird, die Daten mit Zustimmung einer Mehrheit sowohl ihrer Mitglieder als auch der aktiven OSM-Mapper erneut zu wechseln, sofern die neue Lizenz weiterhin “frei und offen” ist.

Diese Contributor Terms bringen aber ihre eigenen Kritikpunkte:

  • der einzelne Mapper hat dann nicht mehr die Möglichkeit, einen erneuten Lizenzwechsel gegen den Willen der Mehrheit zu blockieren. Das ist natürlich die Absicht dahinter, aber es gefällt nicht jedem.
  • wir können nur Daten importieren, wenn der Ersteller den Contributor Terms zustimmt. Das gilt leider auch für durch die Share-Alike-Klausel der ODbL erzwungenermaßen freigegebene Daten - diese kann man zwar immer mit OSM-Daten kombinieren, um damit Renderer, Router etc. zu füttern, man könnte sie aber bei unkooperativen Nutzern nicht in die Hauptdatenbank einfließen lassen. Das gilt zumindest so lange, wie die OSMF nicht entscheidet, auf die Möglichkeit des Lizenzwechsels per Mehrheitsentscheid doch wieder zu verzichten (etwa weil die ODbL dann als bewährt betrachtet wird).

Zu guter Letzt gibt es dann natürlich auch noch die Befürworter einer Public-Domain-Lizenzierung, die weder CC-by-SA, noch ODbL als wünschenswert ansehen.

Ah danke.

Aber warum haben denn manche Mapper was dagegen. Die sind ja auch nicht ohne Grund dagegen?
Das fände ich wahnsinnig wenn wieder Daten aus der Datenbank gelöscht werden, bzw nicht übernommen werden?!?!?!?!?!?
Das würde sicherlich sehr vielen auch die Lust nehmen denen es eigentlich sch…egal ist welche Lizenz genommen wird.

Weil ich so einen Scheiß wie das da nicht will. http://www.simmelsdorf.de/export/download.php?id=760 Mit einem dicken Fetten “Nachdruck verboten”.

Ich fahr doch nicht wie blöd mit Fahrrad, Auto rum und investiere ewig viele Stunden und sogar Geld für DOP1.6m Luftbilder, dass dann einer ein Nachdruck verboten reinschmiert. Könnte mich jedes mal wieder Aufregen, wenn ich diese PDF von diesem Schild sehe.

Dies wäre mit der neuen Lizenz möglich?

Ja, und ist gleichzeitig der Hauptkritikpunkt. Das gute ist, man kann ja einen Fork auf CCBYSA 2.0 weiterlaufen lassen, dann sollen die odbler sehen ob sich Ihnen genug anschließen…

Oder sie sollten so einen Schwachsinn verbieten!
Genau aus dem Grund, dass ich so etwas nicht moechte, bin ich, und viele andere auch gegen PD.

Es ist unter ODbL möglich, sich eine Karte z.B. mit einem eigenen Renderstil selbst(!) aus den OSM-Daten zu erstellen und das Ergebnis unter eine beliebige Lizenz zu stellen, ja. Die ODbL unterscheidet - das ist es, was ich zwei Posts weiter oben mit dem letzten Absatz zu beschreiben versucht habe - zwischen Kartendaten und daraus erzeugten Endprodukten (etwa Kartenrenderings). Die Endprodukte dürfen unter einer beliebigen Lizenz stehen. Daher

  • sind wir mit anderen freien Lizenzen (CC-by-SA, GFDL usw.) kompatibel
  • sind aber auch weniger freie Lizenzen (Nops “kommerzielle Verwendung verboten”-Karten, die “Nachdruck verboten”-Tafeln des Wandervereins) möglich, die teils wohl erwünscht, teils unerwünscht sind

Im konkret vorliegenden Fall des Wandervereins wäre das “Nachdruck verboten” aber trotzdem nicht erlaubt. Die haben nämlich keine Kartenrenderings selber erzeugt, sondern einfach die von openstreetmap.org genommen, und die werden laut einer Aussage von der ML wohl weiterhin unter CC-by-SA veröffentlicht.

Nachtrag, weil das Thema gerade auf talk-de zu diskutiert wird: Unabhängig von der fürs Endprodukt gewählten Lizenz und eventuellen unwillkommener Auflagen/Einschränkungen - hinschreiben, dass die Daten von OpenStreetMap kommen, müsste der Wanderverein auch bei Verwendung eines eigenen Renderstiles, sofern* er die Kartendaten dafür von OSM erhält. Die ODbL schlägt hierfür als Beispiel vor:

“Contains information from openstreetmap.org, which is made available here under the Open Database License (ODbL).”

[* leider ist das keine virale Anforderung, sie lässt sich also potentiell umgehen, wenn man es darauf anlegt.]

Ok.

Noch ne Noob-Frage:

Was beduetet denn Public Domain?

http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinfreiheit#Public_Domain

Ich habe in den letzten 2 Jahren reichlich Daten in die OSM DB eingestellt und möchte das auch weiter tun. Von der neuen Lizenz erhoffe ich mir folgendes:

  • Ich kann mit Screenshots von OSM Kartenausschnitten, die ich mit eigenen privaten Tracks angereichert habe, einen Wanderführer (als Buch) erstellen und kommerziell vertreiben.
  • Mein Wanderführer muss einen Hinweis auf die neue Lizenz enthalten und jedermann das Recht geben, meine Screenshots inclusive der darin enthaltenen privaten Tracks kostenfrei zu verwenden, nachzudrucken und in eigene Produkte zu integrieren, solange er selbst diese neuen Produkte auch wieder unter der neuen OSM Lizenz allgemein verfügbar macht (Damit dürften die meisten anderen kommerziellen Anbieter von der Nutzung abgeschreckt sein).
  • Die Text, die ich schreibe und das besondere Layout meines Wanderführers unterliegen aber nicht der OSM Lizenz, sondern bleiben mein alleiniges geistiges Eigentum.
  • Ich kann meine privaten Tracks, die ich im Buch verwende, ins Internet stellen und mit einem Passwort versehen, so dass sie nur Personen darauf Zugriff haben, die meinen Wanderführer gekauft haben.

Habe ich das so richtig verstanden, oder sollte ich nach Inkrafttreten der neuen Lizenzbestimmungen meinen nicht unerheblichen Beitrag aus der OSM DB zurücknehmen?