Und ziemlich viele ungĂŒnstige name=*-Verwendungen (âRuhebankâ, âWaldwegâ, âFeldwegâ). Das sollte wohl, wenn ĂŒberhaupt, alles description= werden.
Achja, sinnvollerweise hab ich den Neu-Mapper mal angemailt. Er will ja sicher auch lernen.
Daumen-drĂŒck
Ich dĂŒrfte einer der ersten gewesen sein, die den Mapper angeschrieben haben â er hatte gleich zu Beginn seiner TĂ€tigkeit versehentlich eine StraĂe mit name=* entsorgt, deren Fehlen mir in der StraĂenlistenauswertung auffiel.
im iD nach âBankâ suchen â und eintragen. Vielleicht sollte iD bei der POI-anzeige âSitzbankâ verwenden. Er hat ja auch mehrfach versucht die âBankâ als âSitzbankâ hinzubekommen.
Leider zeigt iD wohl auch kein spezifisches Icon fĂŒr SitzbĂ€nke an. âBank (Geldinstitut)â und âBank (Sitzmöbel)â wĂ€re vielleicht eine bessere Betitelung. Leider kann man ja nur mit dem NUSA-SchnĂŒffeltool github VorschlĂ€ge zu iD machen.
natural=water und das weglassen des highway tags in der nÀheren Umgebung vervollstÀndigt das aber schon gut.
Ist das Wasser temporÀr, dann das temporary Tag benutzten (hab ich gerade gelernt).
Falls sich jemand in der Antarktis auskennt (oder falls mal jemand vor Ort sein sollte), so könnte er noch den sĂŒdlichsten amenity=atm der Erde taggen.
Ich meine was Àhnliches war schonmal hier⊠egal:
Die PrĂ€szision des eigenen GPS-GerĂ€ts lĂ€sst sich sehr gut ĂŒberprĂŒfen, wenn man eine Gps-kompatible Wiese mit Satelliten-UnterstĂŒtzung
erfolgreich gemÀht hat und nach einem Jahr die mittlere Abweichung der Gps-Spur von den Wiesen-Trecker-Spuren im Luftbild ermittelt.
Happy Spurmapping sag ich da nur. http://www.openstreetmap.org/#map=19/48.72178/9.54178
Die McMurdo Station ist bereits eingetragen, allerdings fehlen fast alle GebÀude: http://www.openstreetmap.org/#map=14/-77.8451/166.6861
bzw.: http://polar.openstreetmap.de/#zoom=12&lat=-77.8478&lon=166.66853&layers=BF
Die Wahrscheinlichkeit das in McMurdo ein Mapper vorbeikommt ist durchaus gegeben: Es ist die mit Abstand gröĂe Antarktisstation mit ca. 1000 Bewohnern im Sommer und einer Winterbesatzung von 300 -400 Leuten. Betrieben wird Sie von den USA. Wenn man dann noch bedenkt das es hauptsĂ€chlich Techniker und Wissenschaftler sind und viele OSM-Mapper genau aus solchen Kreisen kommen, ist der Besuch eines OSM-Mappers dort daher durchaus möglich.
Ăbrigens existiert bei den veröffentlichten GPS Traces auch eine die in die Antarktis fĂŒhrt (von SĂŒdamerika ĂŒbers Meer an die KĂŒste).
Auch wenn ich es jetzt riskiere mein Alter zu offenbaren: Es gab damals tatsĂ€chlich mal eine âLaptop-Versionâ eines C64. Das Ding hatte GröĂe und Gewicht eines gut gefĂŒllten Reisekoffers. Mit dem Ding als Mapper unterwegs wĂŒrdest Du auf jeden Fall auffallen.
Als ich âdamals, kurz nach dem Kriegâ in der Mensa saĂ und ein Assi sagte, er hĂ€tte sich einen Commodore gekauft, hab ich gleich mal nach den PS gefragt