http://www.openstreetmap.org/?lat=42.4019&lon=18.8199&zoom=12&layers=M
da in der Mitte
Schon gesehen?
3D Karten von Äpfel…
http://www.spiegel.de/fotostrecke/mapglitch-apples-schoensten-kartenfehler-fotostrecke-98921.html
Dali hätte das nicht besser hingekriegt. Bei dem war es allerdings Kunst.
Noch mehr davon: http://www.flickr.com/photos/pedernorrby/sets/72157632277119513/with/8285997954/
Abgesehen von den Fehlern finde ich es beeindruckend, was der Algorithmus zum 3D-Rechnen tatsächlich schon leistet!
Gruß,
Zecke
Hallo Zecke
Durchaus.
Probleme scheint es immer dann zu geben, wenn Objekte oberhalb von anderen Objekten ohne direkte Verbindung angeordnet sind. Das betrifft z.B. Brücken und viele Fachwerk-Konstruktionen wie Strommasten oder die Container-Kräne in diversen Häfen. Von beiden gibt es einige Beispiele in den beiden Fotostrecken.
Edbert (EvanE)
Hätt’ er halt n Navi gestohlen statt Schmuck. Aber wenn er dann als Ziel den Punkt “Zu Hause” auswählt, kehrt er nur zu seinem letzten Tatort zurück. Auch wieder nix.
Keine Bilder, auch nicht in deutscher Sprache, aber lesenswert …
ich habe beim Lesen der Antwort ein Stück von der Tischkante abgebissen 
Hier mault einer rum:
http://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk/2013-July/067570.html
und bekommt eine nette Antwort:
http://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk/2013-July/067573.html
edit: typo
Ich kann keinen Humor darin erkennen, dass maßgebliche Entwickler komplett die Augen vor den besonderen kommunikativen Anforderungen verschließen, die die Arbeit an einer Website, von der es prinzipbedingt nur 1 Exemplar im ganzen Projekt gibt, mit sich bringt.
Ich würde Dir zustimmen, wenn es sich denn tatsächlich um ein “fait accompli” gehandelt haben sollte. Dies kann ich aus dem Kontext des Fadens aber genau nicht entnehmen. Da aber der Vorwurf eines “fait accompli” im Raum steht [… und das ist ja nun durchaus kein extrem freundlicher Hinweis …], ist die Reaktion doch zumindest in Teilen nachvollziehbar. 
Das Schild fällt wohl eher in die Kategorie “ungewöhnlich” … Betroffene dürften das kaum “lustig” finden.
Frage: Wie muß man das Schild bewerten? Als “echtes” Gefahrenschild oder eher um Rechtsansprüche von vorne herein auszuschließen?
Gruß Klaus
PS: Eine der Sendeantenne sieht man links vom Schild.
Bei Sendeanlagen weiss ichs nicht (da muss ich aber immerhin bei der Genehmigung nachweisen, dass ich für die Träger aktiver Körperhilfen was unternehme, vermutlich gilt das Schild da schon als “was unternehmen”).
Bei Betreibern von strahlenden Elektrogeräten weiss ich es. Da wartet man nicht auf Rechtsansprüche, sondern beachtet einfach die Richtwerte in der DIN VDE 0848-3-1. Die halte ich entweder ein, oder ich stelle Schilder auf. Falls ich das nicht mache, mault bei der nächsten Begehung die Gewerbeaufsicht oder die Berufsgenossenschaft, weil ich Besucher und Angestellte nicht ausreichend schütze. Dieser Ärger ist teurer als ein paar Schilder.
Ich würde es als “echtes Gefahrenschild” bewerten. Viele Gefahren schätzt man subjektiv anders ein als Behörden, aber wer will schon beurteilen, wie gesund Grenzwerte sind. Ausserdem gibt es kein weiteres Warnschild “ab hier ist es aber echt gefährlich” und irgendwo sollte der Spaziergänger mit Herzschrittmacher sicher umkehren.
Grüße, Max
Hallo Klaus
Einen ähnlicher Hinweis (ohne Verbotsschild) gibt es auch an den Wegen rund um den Bonner Fernsehsender. Zudem ein Hinweis auf Gefahr durch Eischlag von den Abspann-Seilen. (Der Sendemast ist 180m hoch))
Ich sehe dass als echten Gefahrenhinweis. Es gibt wenig, anhand dessen man die reale Gefährdung abschätzen kann. Natürlich dient so ein Schild auch der rechtlichen Absicherung gegen Haftpflicht-Ansprüche. Der Bonner Sender ist z.B. gerade mal einen Kilometer von den Uni-Kliniken entfernt, als noch in Spaziergang-Reichweite.
Das Verbotsschild als solches dürfte für sich allein jedoch anders als der Hinweis rechtlich unwirksam sein. Es ist halt als Symbol auch für Personen (z.B. Touristen) mit unzureichenden Deutsch-Kenntnissen (wahrscheinlich) verständlich.
Edbert (EvanE)
Nunja, etwas, das bei der SOTM US vorgetragen wurde, als Announcement zu bezeichnen, erinnert mich irgendwie an “Per Anhalter durch die Galaxis”. Andererseits verstehe ich das Argument, dass eine öffentliche Diskussion der Vorschläge nie zu einem Ziel geführt hätte. Ich mag das neue Design nicht, das alte aber auch nicht
Was ich nicht ganz verstehe, wie das zu dem Argument “OSM ist eine Datenbank” passt. Damit argumentieren ja einige (auch gerade wieder auf talk), wenn es darum geht, die Hauptseite mit zusätzlichen nützlichen Funktionen wie Routing, bessere Suche etc auszustatten. Und jetzt bekommt die Seite ein -ich sags mal ganz salopp- nutzloses Design-Update? Wäre es nicht besser gewesen, man hätte die Resourcen dazu verwendet, bspw den History Tab durch Pawels OWL auszutauschen?
Nichtmal nur ein “nutzloses Design-Update”, sondern sogar ein (in dieser Richtung) kontraproduktives, dass den Raum für die Karte so deutlich vergrößert, dass die wenigen Dinge, die noch darauf hinweisen, dass es nicht primär um diese Karte geht, fast gänzlich verschwinden.
zumal, wie ich auf github gesehen hatte auch jemand aus der dt. Community dort aktiv war/ist.
… und ich bin immer noch newbie und blick in der Tat nicht wo welche Entscheidungen gefällt werden.
Dies war bei dem alten OpenOffice.org … heute LibreOffice deutlich besser, weil es Strukturen gab, die es bei OSM wohl nicht gibt/nicht geben soll. …
Johannes Kröger beschreibt es völlig korrekt: http://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk/2013-July/067598.html
Aber hier fällt uns dann wieder einmal die oft zitierte “doocraty” auf die Füße. Was ich nicht verstehe ist die Tatsache, warum die dt. Community, die mit Entwicklern gesegnet ist, nicht eine Konkurrenzveranstaltung eröffnet. Gute Ansätze gibt es ja osm.de … aber ich bin ein zu kleines Licht um das beurteilen zu können.
History Tab von Pawel! → völlig korrekt!!! Wir sollten die Diskussion wohl an anderer Stelle im Forum fortführen. … ist hier wohl mittlerweile OT
Ich würde das auch als echtes Gefahrenschild sehen - sowas kenne ich bei uns von Laboren, wo es starke Magnetfelder gibt, und die stellen wirklich eine hinreichende Gefahr dar.
sehe ich genau so, schau Dir die Antenne an, die hat eine Richtcharakteritik vom Feinsten und ich möchte nicht wissen, mit welchen Leistungen die angefahren wird … und dann würde ich lebenswichtige elektronische Geräte den entstehenden Feldstärken nicht aussetzen.
Hi Tordanik,
nach allem, was ich mittlerweile noch gelesen habe, ziehe ich mein Lachen zurück.
Neue Satbilder von der Erde verfügbar! Weil es NASA-Bilder sind, dürften sie Public Domain und damit auch für OSM nutzbar sein:
Viel Spaß beim Couchmapping!